Auf dem Rückflug gab es wieder ein paar Filme.
Begonnen habe ich mit The Drop. Vor allem wegen Tom Hardy und Naomi Rapace. Die waren für mich auch die Highlights des Films. Die Story ist ok. Man versucht gar nicht erst einen Twist aufzubauen sondern geht ziemlich geradeaus. Ein paar mehr Abzweigungen wären schön gewesen. War aber ok.
Danach dachte ich geben Will Ferrell und Kevin Hart eine Chane mit Get Hard. Die zwei sollten ja ein wenig unterhalten können. Ging so. Es gibt ein paar gute Lacher, doch die meisten Gags haben bei mir nicht gezündet. Dann hat der Film auch noch ein paar Längen. Leider eine Enttäuschung.
Film Nummer drei war dann Big Hero 6. Fängt ganz gut an, lässt dann aber recht schnell nach. Irgendwie kennt man die Versatzstücke schon alle. Aber ich bin wohl auch nicht ganz die Zielgruppe.
Zum Abschluss gab es dann True Story. Auch den habe ich wegen den Hauptrollen ausgewählt (Jonah Hill und James Franco). Absolut untypisch was die beiden hier spielen und dadurch für mich sehr spannend und erfrischend (wenn man das in dem Zusammenhang sagen kann). Dazu eine echt gute Kamera. Die Story ist sehr ruhig. Es gibt viele Gespräche. Leider ist sie nicht sonderlich spannend. Wenn man aber Hill und Franco mal ohne Albereien sehen will, dann kann man sich den Film wirklich mal anschauen.
Begonnen habe ich mit The Drop. Vor allem wegen Tom Hardy und Naomi Rapace. Die waren für mich auch die Highlights des Films. Die Story ist ok. Man versucht gar nicht erst einen Twist aufzubauen sondern geht ziemlich geradeaus. Ein paar mehr Abzweigungen wären schön gewesen. War aber ok.
Danach dachte ich geben Will Ferrell und Kevin Hart eine Chane mit Get Hard. Die zwei sollten ja ein wenig unterhalten können. Ging so. Es gibt ein paar gute Lacher, doch die meisten Gags haben bei mir nicht gezündet. Dann hat der Film auch noch ein paar Längen. Leider eine Enttäuschung.
Film Nummer drei war dann Big Hero 6. Fängt ganz gut an, lässt dann aber recht schnell nach. Irgendwie kennt man die Versatzstücke schon alle. Aber ich bin wohl auch nicht ganz die Zielgruppe.
Zum Abschluss gab es dann True Story. Auch den habe ich wegen den Hauptrollen ausgewählt (Jonah Hill und James Franco). Absolut untypisch was die beiden hier spielen und dadurch für mich sehr spannend und erfrischend (wenn man das in dem Zusammenhang sagen kann). Dazu eine echt gute Kamera. Die Story ist sehr ruhig. Es gibt viele Gespräche. Leider ist sie nicht sonderlich spannend. Wenn man aber Hill und Franco mal ohne Albereien sehen will, dann kann man sich den Film wirklich mal anschauen.