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Zuletzt gesehener Film

Zäpp

Rat der Weisen
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Auf dem Rückflug gab es wieder ein paar Filme.

Begonnen habe ich mit The Drop. Vor allem wegen Tom Hardy und Naomi Rapace. Die waren für mich auch die Highlights des Films. Die Story ist ok. Man versucht gar nicht erst einen Twist aufzubauen sondern geht ziemlich geradeaus. Ein paar mehr Abzweigungen wären schön gewesen. War aber ok.

Danach dachte ich geben Will Ferrell und Kevin Hart eine Chane mit Get Hard. Die zwei sollten ja ein wenig unterhalten können. Ging so. Es gibt ein paar gute Lacher, doch die meisten Gags haben bei mir nicht gezündet. Dann hat der Film auch noch ein paar Längen. Leider eine Enttäuschung.

Film Nummer drei war dann Big Hero 6. Fängt ganz gut an, lässt dann aber recht schnell nach. Irgendwie kennt man die Versatzstücke schon alle. Aber ich bin wohl auch nicht ganz die Zielgruppe.

Zum Abschluss gab es dann True Story. Auch den habe ich wegen den Hauptrollen ausgewählt (Jonah Hill und James Franco). Absolut untypisch was die beiden hier spielen und dadurch für mich sehr spannend und erfrischend (wenn man das in dem Zusammenhang sagen kann). Dazu eine echt gute Kamera. Die Story ist sehr ruhig. Es gibt viele Gespräche. Leider ist sie nicht sonderlich spannend. Wenn man aber Hill und Franco mal ohne Albereien sehen will, dann kann man sich den Film wirklich mal anschauen.
 

horner1980

Frührentner
Ich bin kein großer Fan vom finalen Kampf aus "John Rambo". Ich fand den immer schon lächerlich. ;-)
Teil 2 und 3 hab ich auch nur in den sehr gut gekürzten Fassungen.

Versuche mich gerade zu erinnern, wie ich den ganzen Film damals fand.. ich glaube okay. Kann mich aber kaum noch an was erinnern. Ich weiß nur noch ganz sicher, dass Julie Benz (Darla aus "Buffy") mitgespielt hat, und das ich den finalen Kampf halt blödsinnig fand. Irgendwann wird er schon in meine Sammlung wandern, dann schreibe ich meine Meinung auch wieder hier rein. ;)
 

Raptor

Senior
ja bei den RAMBO Filmen scheiden sich die Geister

Für mich ist der erste Rambo der beste.
tolle Gesellschaftskritik, tolle Action, was will man mehr

Der zweite Teil ist mit etwas Abstand vom pupertären Ersteindruck doch teilweise sehr peinlich. Heute muß ich schmunzeln über die peinliche
Lovestory darin (Emotionen pur als er sich das Halsband umbindet :ROFLMAO:).
Und ich schreie "HURRA, nimm das elender Schurke", wenn JR (hat sich totgestellt der schlaue Fuchs :eek:) den feindlichen Heli mit ner Bazzoka
in tausend Teile schiesst. :p
Aber hey, als Popcornkino unterhält er mich auch heute noch blendend

Teil 3 ist der tiefe Absturz
und die schlimmste Szene ist immer noch Panzer vs Heli am Schluß (Rambo ist so von Anabolika aufgepumpt dass er kaum in den Panzer kommt (ich lach mich da jedesmal schlapp:ROFLMAO::ROFLMAO:)
Voll geil, wie der Bösweicht gegen den Panzer kracht (ein Lob an den Erfindungsgeist der Drehbuchautoren:poop:)
ABER: Man muß den Film als Klamauk ansehen, nur dann funktioniert und unterhält er bestens.

Im Abstand steht übrigens: gewidmet dem tapferen Volk der Afghanen
(man sollte den Streifen in Dauerschleife im aktuellen amerikanischen Basislager in Afghanistan laufen lassen )

Teil 4 muß ich erst wieder anschauen...
 

horner1980

Frührentner
WAR OF THE WORLDS

Ich hab den Film nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen, aber davor schon einige Male. Zuerst übrigens im Kino, und seit diesem ersten Mal bin ich beeindruckt von dem Film, den ich persönlich übrigens viel besser finde als das Original. Jedes Mal beim Schauen werde ich in diese beklemmende spannende Atmosphäre reingezogen, und jedes Mal aufs Neue bin ich sehr postiv angetan von Spielbergs Entscheidung, den Fokus komplett auf die Familie und ihren Überlebungskampf zu setzen. Er hätte hier einige Möglichkeiten gehabt, einen voll epischen Kampf der Menschen gegen die Aliens zu zeigen, aber selbst an der offensichtlichsten Chance, kurz bevor sie Tim Robbins in die Story einführen, bleibt er sich treu und bleibt mit der Kamera auf die Familie. Der Zuschauer bekommt nur das mit, was die Familie mit bekommt. Daraus zieht dieser Film seinen Bann. Das Ende wirkt dann wie eine große Erlösung von dieser aussichtslos scheinenden Aufgabe, das ganze zu überleben. Ach ja, und ich muss sie natürlich wieder erwähnen: Einer der besten Szenen, die Spielberg je inszeniert hat: Ich sage nur die Schluss-Szene von Tim Robbins. Ganz große Kunst, wie Spielberg das inszeniert hat. Die Kamera lässt er komplett bei Dakota Fanning, so dass der Zuschauer erst mitbekommt, wer da aus dem Zimmer gekommen ist, wenn sie es erfährt.
Großes Lob auch an die sehr düstere und passende Musik von John Williams, welche meiner Meinung nach zu seinen besten gehört. Er fängt mit seiner Musik diese spannende beklemmende Atmosphäre perfekt ein, und lässt nur kurz mich als Zuschauer musikalisch da raus, nur um mich danach wieder reinzuziehen. Erst am Ende gibt es auch musikalisch die große Erleichterung. Ja, der Score hat es mir wirklich sehr angetan. Ja, war die richtige Entscheidung, den Film an meinem heutigen Geburtstag mal wieder in den Player zu legen. :)
 

ToshBe

Senior
WAR OF THE WORLDS

Ich hab den Film nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr gesehen, aber davor schon einige Male. Zuerst übrigens im Kino, und seit diesem ersten Mal bin ich beeindruckt von dem Film, den ich persönlich übrigens viel besser finde als das Original. Jedes Mal beim Schauen werde ich in diese beklemmende spannende Atmosphäre reingezogen, und jedes Mal aufs Neue bin ich sehr postiv angetan von Spielbergs Entscheidung, den Fokus komplett auf die Familie und ihren Überlebungskampf zu setzen. Er hätte hier einige Möglichkeiten gehabt, einen voll epischen Kampf der Menschen gegen die Aliens zu zeigen, aber selbst an der offensichtlichsten Chance, kurz bevor sie Tim Robbins in die Story einführen, bleibt er sich treu und bleibt mit der Kamera auf die Familie. Der Zuschauer bekommt nur das mit, was die Familie mit bekommt. Daraus zieht dieser Film seinen Bann. Das Ende wirkt dann wie eine große Erlösung von dieser aussichtslos scheinenden Aufgabe, das ganze zu überleben. Ach ja, und ich muss sie natürlich wieder erwähnen: Einer der besten Szenen, die Spielberg je inszeniert hat: Ich sage nur die Schluss-Szene von Tim Robbins. Ganz große Kunst, wie Spielberg das inszeniert hat. Die Kamera lässt er komplett bei Dakota Fanning, so dass der Zuschauer erst mitbekommt, wer da aus dem Zimmer gekommen ist, wenn sie es erfährt.
Großes Lob auch an die sehr düstere und passende Musik von John Williams, welche meiner Meinung nach zu seinen besten gehört. Er fängt mit seiner Musik diese spannende beklemmende Atmosphäre perfekt ein, und lässt nur kurz mich als Zuschauer musikalisch da raus, nur um mich danach wieder reinzuziehen. Erst am Ende gibt es auch musikalisch die große Erleichterung. Ja, der Score hat es mir wirklich sehr angetan. Ja, war die richtige Entscheidung, den Film an meinem heutigen Geburtstag mal wieder in den Player zu legen. :)

Dann als erstes meinen herzlichsten Glückwunsch zu deinem Geburtstag Oliver :giggle: und "wieder mal" eine sehr lesenswerte Rezession von Dir zu einem Film den ich zwar kenne, aber aufgrund deiner Beschreibung auf jeden Fall nochmal schauen muss ;)
Ich wünsche Dir noch einen tollen Rest-Geburtstag (y)
 
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