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Daniel04

Frührentner
Danke, ich finde es gut das Du es einordnest ...

Hätte ich die Karte schon gehabt wäre auch ich im Zwiespalt gewesen :)
Habe auch mit mir gerungen, muss ich zugeben.

Ich war mit einem Freund und seiner Frau da. Ob da jetzt Asoziale sonst waren, so blinde Gefolgschaft, die alles wegdiskutieren und das kleinreden, keine Ahnung. Mitbekommen hab ichs nicht, halte mich aber auch immer an die Leute, mit denen ich da bin, nicht so wirklich an den Rest.

Es war ja auch eine Demo an der Halle. Zu dem Zeitpunkt, wo ich draußen auf Einlass gewartet habe, hat da niemand von den Anwesenden drauf reagiert. Die haben ihre Reden gehalten, die man in der Warteschlange zum Einlass mitbekommen hat, Reaktionen seitens der Fans gab's nicht. Auf Rammstein Konzerten muss das ja teilweise anders gewesen sein mit gegenseitigen Pöbeleien und so.

Hab tatsächlich vorher mehrmals überlegt, ob ich das Ticket verkaufen soll oder nicht. Verfallen lassen war aufgrund des Preises und weil ich die Musik halt höre, keine Option. Im Nachhinein hätte ich verkaufen sollen, weil ich das Konzert nicht so überzeugend fand. Und ich würde nun auch nicht wieder hin. Mache mir aber selbst jetzt keinen Kopf, weil ich dagewesen bin.
 

Jilly Bean

Aushilfe der Essenausgabe
High Command / Inhuman Nature
Paragon of Brutality Europa Tour


Letzte Woche spielten diese genialen Bands in einem klitzekleinen Studentenclub in Dresden.
Es war eine herrliche Atmosphäre, coole Leute, die Bandmember signierten brav unsere Kutten und ließen sich mit uns fotografieren. Der Unterschied der kleinen Clubs zu großen Gigs ist zuerst mal die Lautstärke, ich erschrak heftig beim ersten Ton. Danke für dieses schöne Konzert.🤘🏼
 

Zäpp

Rat der Weisen
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Diese Woche Ivan Thieme gesehen. Habe ihn als Support von Aurel Mertz kennengelernt und dann durch die Podcasts 'Verprügelt mit Punchlines' und 'Verprügelt mit Drachen' weiter verfolgt. Kannte schon ein paar der Gags, war aber trotzdem ein lustiges Programm. Er hatte wiederum Yannick de la Pêche dabei. Der war nicht ganz so überzeugend.

Gestern Abend gab es dann mit Babymetal wieder Livemusik. War mir da etwas unsicher beim Kartenkauf, aber als ich mich das erste mal mit dem Support beschäftigt habe, wollte ich da unbedingt hin. Das waren nämlich Wargasm aus London. Kannte ich vorher nicht, haben mich aber sofort überzeugt und dass dann auch gestern Abend live. Die gingen direkt von Beginn an nach vorn und haben das ach über das Set beibehalten. Wenn die auf eine eigene Tour gehen, bin ich sofort dabei.

Und dann der Hauptact Babymetal. Hatte ja befürchtet, dass die in der Alsterdorfer Sporthalle ohne den ganzen Bühnenaufbau, den man aus den Livevideos kennt, ein bisschen von Zauber verlieren, aber offenbar brauchen sie das alles nicht. Was für eine Show. Musikalisch top und perfekte Performance. Absolut unterhaltsam.

Verstehe zwar immer noch nicht, warum man den Support mit der Band zusammengebucht hat, denn die waren doch schon sehr unterschiedlich. Für mich wars aber perfekt.
 

Zäpp

Rat der Weisen
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Gestern Abend bei The Iron Roses gewesen. Habe die Band über Nathan Gray kennengelernt und sie hat sich schnell zu einer meiner meistgehörten gemausert. Dementsprechend hatte ich auch gewisse Erwartungen und ich wurde nicht enttäuscht. Wunderbare Energie auf der Bühne und absolut sympathische Menschen mit sehr viel Spaß. Absolut wholesome (mir fällt keine deutsche Übersetzung dafür ein).
Als Support waren Shoreline aus Münster dabei. Kannte ich vorher nur vom Namen, waren aber auch sehr gut. Kommen au jeden Fall auch mit in meine Rotation.
Alles in allem ein wirklich schöner Abend.
 

Daniel04

Frührentner
Any Given Day - Get That Done Fest (Support: Consvmer, Our Promise & Annisokay) - 08.12.2023 - Turbinenhalle 2, Oberhausen

Kamen um ca. 19.30 Uhr an der Turbinenhalle 2 an, in der Turbinenhalle 1 spielte parallel Lorna Shore mit Support und da war schon um 17.30 Uhr Einlass, sodass es leer war am Eingang. Gingen eigentlich davon aus, 30 min nach Beginn des offiziellen Einlass locker in die Halle gehen zu können, aber Pustekuchen, um 20.30 Uhr waren wir ca. in der Halle - katastrophale Organisation und deshalb die erste Band komplett nicht mitbekommen.

Our Promise sind dann aber direkt ziemlich gut durchgestartet. Haben Spaß gemacht, guter Opener für den Abend. Spielten von ca. 20.30 - 21.00 Uhr.

Bei Annisokay hat man dann beim der Bühne gleich gemerkt, dass da schon mehr Erfahrung hinter ist. LED Leinwände, gute Lichtshow. Ebenfalls starker Auftritt. Lief etwa von 21.15 - 22.15 Uhr

Any Given Day waren dann der Headliner ihres eigenen kleinen Festivals. Starteten erst gegen 22.30 Uhr in den Abend und spielten dann bis knapp 0.00 Uhr durch ein Set von rund 15 Liedern. Natürlich durfte, wo die Band schon anwesend war, der gemeinsame Song H.A.T.E. mit Annisokay nicht fehlen und das Set wurde standesgemäß mit ihrem Diamonds Cover abgeschlossen. Hat richtig Spaß gemacht.

Ärgerlich war halt wirklich der Einlass. Darf eigentlich nicht passieren, dass bei so einer kleinen Location der Einlass so dermaßen lange dauert, dass man eine komplette Band verpasst. Ansonsten aber ein Top-Abend!
 

Zäpp

Rat der Weisen
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War gestern seit wirklich langer Zeit im Knust. Immer noch ein schöner Laden. War da wegen Atreyu. Hatte sie vor nicht all zu langer Zeit als Support von Bullet for my Valentine gesehen (Wobei für mich an dem Abend Atreyu und Jinjer interessanter waren), da aber leider den Anfang verpasst, weil sie so früh angefangen haben. Darum hatte ich mich auch sehr gefreut, dass sie ihr Versprechen von dem Abend eingehalten haben und tatsächlich auf eigene Tour vorbeigekommen sind. War wirklich ein erinnerungswürdiger Abend. Da wurden immer wieder Instrumente hin und hergereicht, plötzlich stand der Bassist der Supportband als Sänger mit auf der Bühne, oder der Keyboarderin der gleichen Band wurde in der Bridge eines Songs die Bassline beigebracht und sie hat dann mitgespielt, da wurde dann einfach ein Song ausgelost, da verschwindet ein Sänger plötzlich von der Bühne um ein wenig durchs Publikum zu laufen und sich dann quer durch den Pit zur Bar auf zu machen um sich ein Getränk zu holen. Und immer wieder gab es irgendwelche unsinnigen Gespräche auf der Bühne und mit dem Publikum. Man hat wirklich gemerkt wie viel Spaß alle hatten. Alles gipfelte dann in einer Zugabe, die mit Saxophon Soli begann und in einem Cover von I Wanna Dance with Somebody bei dem dann auch die Supportband mitgemacht hat endete.
Apropos Support: Das waren Creeper. Die kannte ich vorher gar nicht. Aber sie machen genau das, was ich beim Blick auf Bandlogo und -namen erwarte habe: Soliden Horrorpunk. Zu Beginn fand ich sie noch etwas unterkühlt, im Laufe der Show zeigte sich dann aber, dass sie auch echt sympathisch sind.
 

Daniel04

Frührentner
Samurai Pizza Cats & The Butcher Sisters - Pizza & Dosibier Tour 2024 (Support: Statefall) - 11.01.2024 - Kulttempel, Oberhausen

Das Konzertjahr 2024 hat begonnen. Samurai Pizza Cats & The Butcher Sisters luden zur Pizza & Dosibier Tour.

Supportband der Co-Headliner Tour waren Statefall, die gegen 19.40 Uhr den Anfang machten. Wenn ich die Aussage des Sängers richtig verstanden habe, spielten sie in Oberhausen jetzt die vierte Show überhaupt. Beim ersten Song stimmte die Abmischung noch nicht so ganz, danach war es aber in Ordnung. Musikalisch recht softer Metalcore - war in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger.

Bei The Butcher Sisters ging direkt die Post ab. Hatte eh das Gefühl, dass der Großteil des Publikums für die Jungs da war und sie hatten den Kulttempel auch direkt voll im Griff. Hat enormen Spaß gemacht, wie schon als Opener des Escalation Fest letztes Jahr.

Samurai Pizza Cats spielten dann den letzten Slot des Abends, standen The Butcher Sisters von der Stimmung in nichts nach und wussten vor allem durch erstklassigen Sound zu überzeugen. Würdiger Abschluss des Abends, wenn auch meiner Ansicht nach etwas kurzes Set, gefühlt kürzer als das ihrer Vorgänger. Aber okay, sie haben halt auch noch nicht so viel veröffentlicht.

Alles in allem ein sehr gelungener Auftakt ins Konzertjahr - so kleine Clubshows für unter 30€ Eintritt gibt es leider viel zu selten, da ich zu sehr Mainstream höre. :D
 

Daniel04

Frührentner
Architects (Support: Spiritbox & Loathe) - 27.01.2024 - Halle Münsterland, Münster

Ein Jahr nach dem Konzert in Düsseldorf standen die Architects schon wieder auf der Matte. Diesmal nur ein Deutschlandkonzert, die Halle Münsterland aus dem Ruhrgebiet super erreichbar, also erneut vor Ort gewesen.

Den Abend eröffnet haben um 19 Uhr Loathe. In ihrem Set von 7 Songs spielten sie rund 35 min und rissen mich nur bedingt mit. Einfach nicht mein Stil von Musik, war jetzt nicht total schlecht oder so, aber sagte mir einfach nicht zu.[sub][/sub]

Setlist:
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Die zweite Band des Abends war gegen 19.45 Uhr dann Spiritbox. Auf die habe ich mich gefreut, da ich sie bisher noch nicht live gesehen hatte. Kamen in der Halle super an und konnten sehr überzeugen. Die stimmliche Variation von Courtney LaPlante ist beeindruckend. Bei Yellowjackets dann noch Support von Sam Carter auf der Bühne. Hätte die letzten beiden Songs von der Reihenfolge getauscht, aber das ist nur ein Mini-Kritikpunkt. Würde ich jederzeit wieder anschauen.

Setlist:
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Nach Don't stop me now von Queen vom Band enterten Architects mit Seeing Red als Opener gegen 21 Uhr die Bühne. Fast schade, dass sie den neuen - und auch einen ihrer besten - Songs direkt "verplempern", aber haute als Einstieg auch direkt rein und kam live genauso brachial rüber wie auf Platte. Überraschenderweise bestand das Set zum Großteil aus Songs von "For those that wish to exist", was ja gar nicht das aktuelle Werk ist. Tat der Sache aber keinen Abbruch, im Gegenteil, mit der drei-etagigen Bühne mit LED Wänden zauberten die Jungs eine visuell beeindruckende Show aufs Parkett. Das Bühnendesign vor einem Jahr in Düsseldorf mit den Scheinwerfern gefiel mir zwar noch besser, aber das Licht- und Schattenspiel und die Visualisierungen dieses Mal waren auch top. Mit 19 Songs auch eine mehr als angemessene Länge, bei "When we were young" ein beeindruckend großer Circle Pit in der Halle - hat durchweg Spaß gemacht.

Setlist:
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Zur Halle an sich: da, wo wir standen, perfekte Organisation von Parken, Einlass und Garderobe. Im Innenraum wurde es dann bei Architects schon arg eng, aber ich glaube das lag einfach am Standort. Und natürlich ist immer da, wo ich bei einem Konzert stehen, der Gang für alles und jeden, der in die Halle oder aus der Halle geht. :D

Sehr gelungener Abend!
 

Daniel04

Frührentner
Eyes Wide Open + Parasite Inc. - Into Destruction Tour 2023 (Support: Aerial) - 06.02.2024 - Die Trompete, Bochum

Eyes Wide Open sind für mich ja schon lange ein Geheimtipp für alle Metaller, die was mit den älteren Platten von In Flames anfangen können - guter, schwedischer Melodic Death Metal. Kennengelernt habe ich die Band 2016 als Support von The Unguided. Damals hatten sie gerade den Ausstieg ihres Sängers hinter sich, wollten die Tour aber unbedingt durchziehen und so hat - sofern ich mich recht erinnere - einer der Gitarristen den Part übernommen. Fiel mir auf der Tour nicht auf, da ich die Band noch nicht kannte, aber sie gefielen mir auf Anhieb. Seitdem hat sich keine Chance geboten, sie noch mal live zu sehen - bis heute.

Die Trompete ist ein netter kleiner Club mitten in Bochum. Das o.g. Line-Up sollte sich heute Abend jedoch ändern. Eigentlich war für 19.00 Uhr Einlass und 19.30 Uhr Beginn angesagt, doch um 19.30 Uhr tat sich irgendwie nichts und gegen 19.55 Uhr machten sich Eyes Wide Open, die kurz zuvor noch ihr eigenes Merchandise verkauften, auf den Weg zur Bühne. Sie waren auf der Co-Headliner-Tour heute also leider nicht der Abschlussact, sondern sie eröffneten den Abend. Das sollte sich letztlich aber noch als positiv herausstellen.

Dadurch, dass Aerial wegen Krankheit des Sängers ihre Performance leider absagen mussten, konnten die Jungs ein paar Songs mehr ins Set aufnehmen und spielten so rund 70 min durch. Der Fokus lag natürlich auf den neueren Werken, doch auch alte Songs durften nicht fehlen. Sie brauchten so 1-2 Songs bis das Publikum voll drin war, was sie aber durch gute Performance sowie ein sympathisches Auftreten dann schnell hinbekommen haben. Sie legten gegen 20.00 Uhr los und gegen 21.10 Uhr waren sie durch.

Hat wie schon 2016 als Support richtig Spaß gemacht und ich hoffe, dass die Jungs ihren Erfolg fortsetzen können. Sie müssen nun keine Band werden, die riesige Hallen füllt, denn dann werden die Konzerte auch teurer, aber bisschen mehr als so ganz kleine Clubs würde ich ihnen schon gönnen, wenngleich mir als Fan die familiäre Atmosphäre und das Quatschen nachher am Merchandise mit der Band immer viel Spaß macht.

Setlist:
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Im Anschluss spielten dann noch Parasite Inc. - ehrlich gesagt konnte mich das absolut nicht überzeugen und wir haben 15 min nach Beginn der Show die Jacken geholt und sind gefahren. Wir waren ja eh für Eyes Wide Open da und die waren durch. Das meinte ich mit dem positiven Effekt, dass Eyes Wide Open eröffneten: so musste man sich Parasite Inc. nicht komplett geben, deren Sound und Stil mir irgendwie so gar nicht zusagte. Kann man nichts machen, war eben so. Entsprechend früh waren wir wieder daheim und ich konnte diesen Bericht jetzt noch fix verfassen.
 
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