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Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands

Tom Clancy's Ghost Recon: Wildlands
Firmen
Ubisoft Paris, Ubisoft
Genres
Shooter, Tactical, Adventure

Baumzebra

Hausmeister
Team
Äh... Wildlands ist eigentlich genau eines der Spiele, die bis zu Horizont und zurück monetarisiert werden.

Wildlands hat einen Season Pass (40€), einen Ghost War Pass (15€) und einen Year 2 Pass (30€) und dazu im Ingame-Storen Unmengen an meist kosmetischen Items, die teilweise irrwitzig teuer sind.

Ja, die Updates sind kostenlos. Und das sind sie auch tatsächlich, wenn man keine Zusatzinhalte kauft. Aber diese Updates sind einzig und allein kostenlos, weil sie über die Unmengen an Mikrotransaktionen im Spiel querfinanziet werden.

Du kannst Dir sicher sein, das Ubisoft mit dem Updaten des Spiels längst aufgehört hätte, wenn sie mit den ganzen Mikrotransaktionen nicht mehr Geld machen würden als die Updates in der Entwicklung kosten. Zumal das Hauptzweck der Updates ja nicht ist, die Spieler glücklich zu machen, die sich nur die Standardversion gekauft haben uns sonst nichts mehr, sondern primär dazu dienen, die Spieler immer wieder zurück ins Boot zu holen oder bei der Stange zu halten, die regelmässig mit dem Kreditkartenschlitz namens Ingame-Store interagieren.

Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass das aus Sicht derjenigen Spieler, die für kosmetische Anpassungen nicht sonderlich anfällig sind, ein prima Deal und eine der am wenigsten widerwärtigen Methoden des Geldmachens ist. Aber ich würde mich echt dagegen wehren, Wildlands hier als Paradebeispiel für kostenlose Updates in Zeiten von Abzocke und Mikrotransaktionen darzustellen, denn eigentlich ist die Masche hier wesentlich perfider als allen Spielern regelmässig für jedes bisschen Content 5 oder 10 Euro aus der Tasche zu ziehen. Denn ähnlich wie FIFA Ultimate Team setzt dieses System vor allem darauf, den willensschwächeren Spielern, die weniger Impulskontrolle haben, regelmässig einen Euro hier und einen Euro da abkzuknöpfen. Mich würdes es nicht wundern, wenn es eine ganze Menge an Spielern gibt, die bereits mehrere hundert Euro in Wildlands oder Rainbow Six Siege versenkt haben, ohne dass ihnen bewusst ist, wieviel Kohle sie da wirklich investiert haben. Natürlich wird es auch viele Spieler geben, die diese paar Euro hier und da ganz bewusst ausgegeben, weil sie das Spiel weiter unterstützen wollen. Das ändert aber nichts daran, dass dieses System vor allem darauf ausgerichtet ist, Wale und Spieler mit geringerer Impulskontrolle auszunutzen.

Das mag jetzt sicherlich Anssichtssache sein, aber für mich gehören die modernen Ubisoft-Spiele auf jeden Fall zu den abstoßenderen Auswüchsen moderner Spielemonetarisierung. ich würde da ehrlich gesagt lieber mehr von den klassischen DLCs sehen, bei denen ich neben den Gameplay-Inhalten auch gleich alle kosmetischen Items dazu bekomme. Das kostet mich dann zwar vielleicht (mehr) Geld, aber wenigstens habe ich dabei nicht das Gefühl, dass ich meine "kostenlosen" Inhalte auf Kosten Anderer bekomme.

Naja wenn man PVP spielt kommt man wohl recht schnell an Lootkisten, im PVE ist etwas schwerer.
Allerdings ist da wieder das Fortnite-Theme. UBI macht ein gutes PVE-Coop-Spiel und baut dann einen PVP-Modus ein während man für den PVE nix neues bringt. Die paar extra Quest und der Ghostmode sind jetzt in zwei Jahren auch nicht der Bringer. Vor allen weil das Grundspiel nicht darauf ausgelegt ist nach der Story viel machen zu können. Am Ende jagt man einen LKW nach dem anderen und irgendwann bekommt man mal einen Tier-Level. Die Ressourcen für den PVP-Modus hätte man auch besser einsetzten können (Random-Events, neue Aufgaben, etc.).
 

baum2k

Rentenbezieher
Genau @Baumzebra wollt ich grad auch dem @X30 Trucase schreiben, dass ich die Konvois immer mit der EMP-Drohne aufhalte. Dann sofort den Heli runterballern und die 2 Begleitfahrzeuge. Da diese aber gepanzert sind, brauch ich da meistens 2 Schüsse aus der HTi.

Was mich in dem Spiel so RICHTIG annervt sind diese Unidad Kollegen. Junge können die einem manchmal die Tour versauen :D Stehst du zu nah an der Straße und fliegst mit der Drohne das Gebiet ab um aufzuklären und zufällig fährt ein Unidad-Jeep vorbei, biste direkt entdeckt und hast Action. Teilweise sehr nervenzerrend die Herrn Unidades :D

Darum renn ich immer etwas fernab von der Strasse, bevor ich aufkläre. Auch diese ständigen Unidad-Helis...meine Güte nervt doch mal wen anders :D
 

ToshBe

Senior
Äh... Wildlands ist eigentlich genau eines der Spiele, die bis zu Horizont und zurück monetarisiert werden.

Wildlands hat einen Season Pass (40€), einen Ghost War Pass (15€) und einen Year 2 Pass (30€) und dazu im Ingame-Storen Unmengen an meist kosmetischen Items, die teilweise irrwitzig teuer sind.

Ja, die Updates sind kostenlos. Und das sind sie auch tatsächlich, wenn man keine Zusatzinhalte kauft. Aber diese Updates sind einzig und allein kostenlos, weil sie über die Unmengen an Mikrotransaktionen im Spiel querfinanziet werden.

Du kannst Dir sicher sein, das Ubisoft mit dem Updaten des Spiels längst aufgehört hätte, wenn sie mit den ganzen Mikrotransaktionen nicht mehr Geld machen würden als die Updates in der Entwicklung kosten. Zumal das Hauptzweck der Updates ja nicht ist, die Spieler glücklich zu machen, die sich nur die Standardversion gekauft haben uns sonst nichts mehr, sondern primär dazu dienen, die Spieler immer wieder zurück ins Boot zu holen oder bei der Stange zu halten, die regelmässig mit dem Kreditkartenschlitz namens Ingame-Store interagieren.

Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass das aus Sicht derjenigen Spieler, die für kosmetische Anpassungen nicht sonderlich anfällig sind, ein prima Deal und eine der am wenigsten widerwärtigen Methoden des Geldmachens ist. Aber ich würde mich echt dagegen wehren, Wildlands hier als Paradebeispiel für kostenlose Updates in Zeiten von Abzocke und Mikrotransaktionen darzustellen, denn eigentlich ist die Masche hier wesentlich perfider als allen Spielern regelmässig für jedes bisschen Content 5 oder 10 Euro aus der Tasche zu ziehen. Denn ähnlich wie FIFA Ultimate Team setzt dieses System vor allem darauf, den willensschwächeren Spielern, die weniger Impulskontrolle haben, regelmässig einen Euro hier und einen Euro da abkzuknöpfen. Mich würdes es nicht wundern, wenn es eine ganze Menge an Spielern gibt, die bereits mehrere hundert Euro in Wildlands oder Rainbow Six Siege versenkt haben, ohne dass ihnen bewusst ist, wieviel Kohle sie da wirklich investiert haben. Natürlich wird es auch viele Spieler geben, die diese paar Euro hier und da ganz bewusst ausgegeben, weil sie das Spiel weiter unterstützen wollen. Das ändert aber nichts daran, dass dieses System vor allem darauf ausgerichtet ist, Wale und Spieler mit geringerer Impulskontrolle auszunutzen.

Das mag jetzt sicherlich Anssichtssache sein, aber für mich gehören die modernen Ubisoft-Spiele auf jeden Fall zu den abstoßenderen Auswüchsen moderner Spielemonetarisierung. ich würde da ehrlich gesagt lieber mehr von den klassischen DLCs sehen, bei denen ich neben den Gameplay-Inhalten auch gleich alle kosmetischen Items dazu bekomme. Das kostet mich dann zwar vielleicht (mehr) Geld, aber wenigstens habe ich dabei nicht das Gefühl, dass ich meine "kostenlosen" Inhalte auf Kosten Anderer bekomme.

Äh... wie bitte? Season Pass mit 2 DLC´s kosten Geld? Ist ja mal ganz was neues und die weiter genannten Pässe bringen kostenpflichtig welche Vorteile? Genau - 7 Tage schnelleren Zugang zu PVP Maps. Was gesagt wurde ist folgendes: Es werden NEUE Inhalte KOSTENLOS bereit gestellt! Nicht mehr und nicht weniger. Hier jetzt eine Lanze für "Willensschwache" brechen zu wollen ist gelinde gesagt lächerlich! Also wenn es um das grundsätzliche Thema Mikrotransaktionen oder Spielemonetarisierung geht, erstellt bitte einen gesondertes Thema, aber haltet bitte meinen Beitrag von solchen Diskussionen frei! DANKE!!!
 

Baumzebra

Hausmeister
Team
UBI hat es sich bei Wildlands aber auch einfach gemacht. Die Lootboxen wurden erst nachträglich reingepatcht vorher konnte man sich zwar Skins kaufen aber aber Lootboxen gab es nicht. Dass das Konzept Lootboxen genau auf Wale und Impulskäufe abzielt kann man halt nicht leugnen.
Das Wildland ein gutes Spiel ist bestreitet keiner aber im Moment werden halt Ressourcen (Entwickler) auf den Inhalt von Lootboxen angesetzt anstatt auf "richtigen" Spielinhalt. Wenn UBI das Geld haben will sollen sie doch die Seasonpass teurer machen aber dann haben die Wale keinen Mitspieler mehr vor den sie mit ihren selten Skins angeben können. Es ist gelinde gesagt lächerlich zu glaube das es nicht genau so geplant ist.
 

baum2k

Rentenbezieher
Ich hab es ENDLICH durch :D Und ich hab die Splinter Cell Mission auch endlich geschafft. Pro Tipp: Einfach die Rebellen das Gebiet aufklären lassen. Somit kommt man total easy rein und wieder raus :D
 

baum2k

Rentenbezieher
Gestern die R6-Mission gemacht. Nicht schlecht. War spaßig. Jetzt noch den Predator besiegen. Soll ja angeblich schweineschwer sein. Jemand das schon gemacht und nen Tipp für mich?
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Gestern die R6-Mission gemacht. Nicht schlecht. War spaßig. Jetzt noch den Predator besiegen. Soll ja angeblich schweineschwer sein. Jemand das schon gemacht und nen Tipp für mich?
Nutze auf jeden Fall die Söldner / Rebellen per Commorose, sie können den Predator zumindest ablenken. Würde dir auf jeden Fall mindestens zwei weitere, menschliche Mitspieler im Coop empfehlen, da die KI-Kameraden dem kaum etwas entgegensetzen können.
Wenn du mich online siehst, kannst du mir auch einfach eine Spieleinladung schicken, dann helf' ich dir dabei.
 

PixPax

Neuankömmling
Gestern die R6-Mission gemacht. Nicht schlecht. War spaßig. Jetzt noch den Predator besiegen. Soll ja angeblich schweineschwer sein. Jemand das schon gemacht und nen Tipp für mich?

Hab den bisher nicht besiegen können und das game ohne abgeschlossen.

Tipps sind wie folgt:
- auf Wärmebild umschalten, damit man ihn besser sehen kann, wenn er sichtbar wird
- in der Nähe eines Baumes aufhalten und wenn er dich mit dem Laser anvisiert, hintern den Baum gehen, so dass er dich nicht trifft
- direkt nach seinem Schuss auf ihn schießen
 
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