Wenn du mal Lust auf Squad hast, wir sind nahezu jeden Abend unterwegs und tauschen bei Spielerüberangebot auch gerne durch......
Da komme ich gerne drauf zurück! Werde da nachher mal ein paar Anfragen raushauen. Bei sowas bin ich immer eher etwas passiv, weil ich mir nie so sicher bin, wie "offenherzig" andere damit umgehen und "Fremde" aufnehmen wollen.
Is´ etwas albern, weil´s XBL widerspricht und ich hier auch nicht den Eindruck habe. Ganz im Gegenteil! Nicht falsch verstehen! Aber nunja...ticke da etwas anders. :Banane:
Ich wollte eigentlich auch das ganze Wochenende vor der Konsole hocken, da nix anderes geplant ist und ich auch aktuell gesundheitlich etwas in den Seilen hänge. Wenn sich mal was ergibt oder jemand "gebraucht" wird, kann man mich auch gerne anschreiben, wenn ich bei Netflix und Konsorten rumhänge.
Unter der Woche bin ich abends aktuell noch recht flexibel....abgesehen von heute. :O
Ansonsten darf man nicht vergessen, grade im Solo spielt man gegen 99 Gegner. Da kann es zu dermaßen vielen unvorhersehbaren Situationen kommen, da steckt man nicht drin.
Ich käme niemals auf die Idee den Erfolg nur an meiner Siegquote zu messen.
Ich wollte das gar nicht mal so sehr kritisieren. Weil die vielen unvorhersehbaren Situationen ja auch den Reiz ausmachen und deswegen wirft man es immer und immer wieder an. Egal wieviele Bissspuren schon im Controller sind.
Und die Quoten sind mir auch schnurz. Das ist nur nettes Beiwerk. Die Zahlen verteilen sich ja auf alle Modi und 25/26 Stunden habe ich auch auf NA Servern gezockt.
Wie soll ich das beschreiben?!Ich versuche es mal... Mhm...bei einem BF oder CoD geht man ja nach einiger Zeit und Erfahrung auch entsprechend optimistisch in eine gezielt ausgesuchte Situation. Zumindest mir geht´s so.
Wenn ich jetzt also Flagge A bei BF erobern will und da sitzen 2 Hafensänger, denke ich mir "Ha, euch Nasen hole ich mir". Und diese Art von Spielverständnis oder von mir aus auch Selbstbewusstsein, geht mir bei PUBG ab. Und das, obwohl die Quoten oder besser gesagt, die Theorie einen eigentlich etwas beflügeln sollten.
Aber genau dieses Gefühl habe ich bei PUBG einfach nicht. Ich will mich hier jetzt nicht als krassen Spieler hinstellen - bitte fasst das nicht so auf - ich hatte einfach nur 3 Wochen Urlaub und nix zu tun gehabt. Wie oft ich mir in dem Spiel schon in den Fuß geschossen oder gedacht habe "Ein Glück hat das niemand gesehen!". Ich habe mich auch schon selbst gesprengt, also eigentlich eine Rauchgranate werfen wollte....zweimal!
Vielleicht liegt das auch einfach am Spielprinzip. Hier bedeutet Tod gleich die Niederlage. Komplett. Neustart. Alles weg. Während man bei einem anderen Shooter neu spawnt und dann noch grausame Rache nehmen kann.
Bei PUBG taucht man gleich in die Extreme ein und diese Erfahrung finde ich absolut interessant und es hält mich ja auch weiterhin bei der Stange. Aber irgendwie ist das gleichzeitig auch etwas komisch und sorgt zwangsläufig in meinem Fall vor eine gewisse Frustration, weil die gewohnte Gleichung "Spielzeit + Erfahrung = höhere Erfolgschance in xy Situation" seltener aufgeht.
Uff... :winkewinke:
Regelmäßig in die Top 10 zu kommen und bei (vermutlich ) mehreren 100000 Spielern im 4 stelligen Tausenderbereich platziert zu sein (und das solltest du ja locker, bei deinen Top 10 Platzierungen) dürfte in den Augen der allermeisten PUPG Spielern von ziemlicher Souveränität zeugen......:smile:
Ich habe mir die Leaderboards ehrlich gesagt gar nicht angeschaut. Wie Oben schon geschrieben, war das alles auch durcheinander. Spielzeit, Kills, Top Ten. Assist usw finde ich immer ganz interessant. Mehr nicht. Nettes Beiwerk halt.
EDIT:
Was ich noch komplett vergessen habe: Wenn man LB gedrückt hält, kann man beim Zielen kurz die Luft anhalten. Vielleicht hilft das und war dem ein oder anderen noch unbekannt. Ich hab´s auch erst gestern gerafft, wie es auf der One geht. Anleitungen sind einfach überbewertet....hehehe.