Das ist ja nichts was man an und abschaltet. Das Problem bei mir sind Spiele die ihre reine Motivation daraus ziehen das man wissen möchte wie die Story weitergeht. Wenn das Gameplay gut oder was besonders ist habe ich kein Problem weiter zu spielen. Z.b. war das bei Titanfall der Fall bei ersten Batman, Driver, Borderlands oder bei dem Herr der Ringe Spiel. Klar gibt es immer wieder Storys die man nicht so schnell durchschaut aber im Gaming-Bereich sind die eher selten da man zwar Story haben muss aber die muss dann auch für den größten Deppen erkennbar sein. Dazu kommen dann die vielen Logikfehler und Wendungen die nur dafür da sind das man die Spieler zum spielen animieren muss. Z.b. die Schüsselsuche in RE2 obwohl man ja auch über den Zaun klettern könnt der war gerade mal 2 Meter hoch, oder die Schleichpassage in TLOU kurz vor der U-Bahn obwohl man vorher weit mehr Cops über den Haufen geschossen hat. Sind halt keinen Filme oder Bücher die fast nur die Story haben mit der sie unterhalten müssen.
Meine Freundin findet das seit Walking Dead Staffel 3 echt nervig als ich ihr (versehntlich) nach der zweiten Folge ziemlich genau gesagt haben wenn wer sterben wird. In der 4 Staffel haben ich es ihr auf nen Zettel geschrieben. Bei Dr. House war mir schon nach der zweiten Staffel klar wir die Serien enden wird aber die konnte man bis zu einem Punkt zu kucken weil House halt cool ist und ich das Sherlock Holmes Trope mag.
Ein andere Punkt ist das ich, soweit ich mich errinern kann Spiele immer mit anderen gespielt habe, das ist wie mit Alkohol den trinkt man auch am besten in Gesellschaft. Gemeinsam gewinnen macht einfach mehr Spaß und gemeinsam verlieren ist nicht so bitter.
Meine Freundin findet das seit Walking Dead Staffel 3 echt nervig als ich ihr (versehntlich) nach der zweiten Folge ziemlich genau gesagt haben wenn wer sterben wird. In der 4 Staffel haben ich es ihr auf nen Zettel geschrieben. Bei Dr. House war mir schon nach der zweiten Staffel klar wir die Serien enden wird aber die konnte man bis zu einem Punkt zu kucken weil House halt cool ist und ich das Sherlock Holmes Trope mag.
Ein andere Punkt ist das ich, soweit ich mich errinern kann Spiele immer mit anderen gespielt habe, das ist wie mit Alkohol den trinkt man auch am besten in Gesellschaft. Gemeinsam gewinnen macht einfach mehr Spaß und gemeinsam verlieren ist nicht so bitter.