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Neue Ego-Shooter Themen braucht die Welt...

Pax Mayne

Neuankömmling
Die ganzen Shooter fühlen sich für mich über die Jahre auch an wie FIFA oder PES. Natürlich sind es immer andere Spieler, die Plätze sehen anders aus und die Steuerung wird ab und zu um ein Feature verändert aber wieso soll ich mir immer wieder ein Neues kaufen? Es ist und bleibt Fußball... und so ist es eben auch bei Shootern.
Was soll sich da groß auch ändern? Wird das leveln und skillen übertrieben wird es ein Rollenspiel und wenn man dazu noch eine nichtlineare Struktur reinbringt wird es zum Adventure.
Was wird hier von einem Shooter erwartet?
 

adnares

Frührentner
Naja. Eigentlich wollte ich ja weniger eine "Grundsatzfrage" aufwerfen - darüber kann man sich ja am Ende ohnehin nur streiten", sondern mehr was ihr so für Ideen oder Wünsche hättet. So als kleiner Smalltalk. Und vielleicht haben wir ja Glück und ein Entwickler liest mit :D

Im Grunde kann man auch kaum neues entwickeln. Ein Fußballspiel wird immer ein Fußballspiel sein. Und ein Rennspiel wird immer ein Rennspiel sein. Und ein Ego-Shooter wird nun mal immer ein Ego-Shooter sein.
Daran kann man nie etwas ändern.
Höchstens eben die Thematik. Und das war es ja was ich meinte...

Vor vielen Jahren sollte z.B. mal ein Action-Adventure oder Ego-Shooter in der Urzeit kommen... "B.C." sollte der heissen und ich meine der war sogar von Molinaux (Fable). Ist aber leider gecancelt worden, was ich sehr schade finde, das hätte sicher Spaß gemacht.
 

simple smile

Frührentner
Okay, so von wegen Smalltalk: Richtig spannend fände ich mal nen Agenten-Shooter, bei dem richtig viele Zivilisten rumlaufen (und die so super animiert sind wie bei Mirror's Edge), die man nicht treffen darf. Dadurch wäre klar, es geht darum, ne gute Schusslinie zu kriegen und im Zweifelsfall die fliehenden Zivilisten so zu lenken (mit ner Knallgranate oder so), dass sie eher dem anderen das Leben schwer machen.

Also weniger schießen, mehr strategisch und eben mitten in einer Metropole, die auch darauf reagiert, dass da plötzlich jemand ne Wumme zieht. Bei Prototype war das ne gute Idee, passte aber vom Feeling nicht, bei AC II ähnlich. Die Leute erschrecken sich, und danach gehen sie weiter. Ich will ne Massenpanik, und ich der muss ich zusehen, wie ich zum begehrten Koffer komme bzw. den anderen Agenten davon abhalte.

Na, Andi? Sowas meinste?
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Okay, so von wegen Smalltalk: Richtig spannend fände ich mal nen Agenten-Shooter, bei dem richtig viele Zivilisten rumlaufen (und die so super animiert sind wie bei Mirror's Edge), die man nicht treffen darf. Dadurch wäre klar, es geht darum, ne gute Schusslinie zu kriegen und im Zweifelsfall die fliehenden Zivilisten so zu lenken (mit ner Knallgranate oder so), dass sie eher dem anderen das Leben schwer machen.

Hört sich für mich ein bissel wie Hitman an. Aber das war ja auch nicht unbedingt ein Shooter... hmmm...

Fand damals auch Splinter Cell super. Endlich mal etwas wo man nicht nur rum rennt und alles über den Haufen schießt wie bei z.B. Doom.

Aber wenns um reine Shooter geht und sich nur die Umgebung ändern soll, hatten wir wohl wirklich schon alles.
Gibt ja nicht viel mehr außer die schon Angesprochenen... Western, Weltkrieg, Modern und Weltraum.

Mir langt schon wenn sie die Grafik aufpolieren in Richtung Fotorealistisch und dazu Physik-Spielereien wie in Bad C. 2 reinschieben.... also alles kaputt machen.

Mehr fällt mir zu shootern jetzt nicht ein. *grübel*
 

DonnerLumpi

Altenpfleger
Okay, so von wegen Smalltalk: Richtig spannend fände ich mal nen Agenten-Shooter, bei dem richtig viele Zivilisten rumlaufen (und die so super animiert sind wie bei Mirror's Edge), die man nicht treffen darf. Dadurch wäre klar, es geht darum, ne gute Schusslinie zu kriegen und im Zweifelsfall die fliehenden Zivilisten so zu lenken (mit ner Knallgranate oder so), dass sie eher dem anderen das Leben schwer machen.

Also weniger schießen, mehr strategisch und eben mitten in einer Metropole, die auch darauf reagiert, dass da plötzlich jemand ne Wumme zieht. Bei Prototype war das ne gute Idee, passte aber vom Feeling nicht, bei AC II ähnlich. Die Leute erschrecken sich, und danach gehen sie weiter. Ich will ne Massenpanik, und ich der muss ich zusehen, wie ich zum begehrten Koffer komme bzw. den anderen Agenten davon abhalte.

Na, Andi? Sowas meinste?


So wars bei Hitman: Blood Money und so stelle ich mir nen neuen Teil der Serie vor, hoffe da wird mal bald was offiziell angekündigt!!!:nunu:

Shooter haben ja dem Namen nach schon aus Prinzip mit schießen zu tun, das schränkt ja schon ein wenig ein! Wie sollte das in einem Steinzeitsetting funktionieren?? Pfeil und Bogen?? Steine werfen?? hmm :confused:
Die Weltkriege sind da natürlich ein ergiebiges Thema, auch wennse einem mittlerweile zum Hals raushängen!
Terrorismus ist auch ein großes Thema, Modern Warfare geht in diese Richtung und die Rainbow Six Teile waren zugleich Erfolg- und Abwechslungsreich!

Wie gesagt, ein neuer "Hitman" wäre für mich ein Pflichtkauf, ebenso wie Rainbow Six, denn die beiden Serien heben sich auf positive Weise vom WW I & II ect. Einheitsbrei ab!!

Ansonsten sind halt mal die Entwickler gefragt sich etwas einfallen zu lassen! Klappt ja auch ab und an, z.B. bei Borderlands. Das war auch mal was neues und gut gelungen!


Edit: @knusper: zwei Dumme, ein Gedanke! :D
 
Zuletzt bearbeitet:

Fading

Senior
Hach, wenn ich mal so richtig überlege war für mich das Non-Plus-Ultra an Shooter ja Half Life. Kein anderer Shooter hat mir soviel Gänsehautfeeling gezaubert, wenn einem der erste Strider über den Weg läuft, oder die Stimmen aus weit entfernten Lautsprechern in einer postnuklearen Umgebung um's Öhrchen schwingen. *seufz
Und das Wasser durch das man watete sowas von echt aussah.

Übrigens das mit der freien Welt und Massenpanik wenn man an das Köfferchen will, war das nicht auch bei Kane & Lynch so?
 

adnares

Frührentner
Ja, Halflife war schon ein tolles Feeling. Wie man anfangs mit der Bahn in den Komplex einfährt und dann einem "ganz normalen Arbeitstag" entgegengeht..

Die Szene, die mir am stärksten im Gedächtnis geblieben ist, war wo man so eine Röhre durchklettert und dann macht am Ende einer von den Soldaten die Luke auf und schmeisst ne Granate rein - Nix wie weg.
Das war echt genial.

Ich finde auch, das die Figuren oft zu "aufgesetzt" wirken. Die Programmierer schaffen es sehr selten, das die Figuren irgendwie richtig "mittendrin" sind. Das sie also ein Objekt aufheben, woanders hinstellen und sich z.B. draufsetzen. Das muß wohl eine Wahnsinnsarbeit sein, so etwas hinzubekommen.
Bei Fable 2 hatte ich da so ein "Erlebnis", wo es zumindestens ansatzweise geklappt hat. Wo die erste Heldin auf uns wartet und auf einem Mauersims sitzt und dann herunterspringt. An solchen Szenen sehe ich, wie selten sie doch vorkommen..

@SimpleSmile: Ja, das hört sich auch interessant an.. Aber... Hmmm.. Jetzt wo du es so sagst.. Assassins Creed vielleicht? So ein bisschen jedenfalls?
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Das Mittendringefühl hatte ich bis jetzt immer bei Silent Hill Games. Da schnürt einem richtig die Angst die Kehle zu... ist aber halt auch kein Shooter.
 

Collinhb

Jungspund
Nebel verzieht sich....

eine Trillerpfeife ertönt und tausend Soldaten stürmen aus den Gräben. MG´s knattern und der horror des Krieges nimmt seinen Lauf.

"Schlacht von Messines"


Ich finde es sollte mal die sicht eines einfachen Soldaten gezeigt werden und nicht irgendeines Spezialkommandos oder Superhelden. ÜBerleben ist der Hauptteil des Spiels und nicht irgendwelche Missionen.

Das wäre mal etwas neues altes ;)
 

adnares

Frührentner
Ja, da hast du recht. Ich finde die Spiele auch interessanter, wo man eben nur ein kleiner in der Gruppe ist, anstatt der Anführer. Ist ja oft so in der ersten Mission, das man ein "kleiner Pups" ist, bevor man dann zum Captain befördert wird..
Aber stimmt schon.
Das würden die Patrioten-Verliebten Amis aber sicher nie hinbekommen :D
 
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