Tilhelm Well
Ne Verdötschte
Twisted Metal
„Actionkomödie mit hoher Oktanzahl“
Erneut hat sich, diesmal mehr oder weniger unbemerkt, eine Adaption einer Videospielserie ins Programm geschlichen. Ich habe Twisted Metal nie gespielt, aber wenn die Spiele schrill, bunt, blutig und schräg humorig sind, dürfte die Vorlage getroffen worden sein. In einer postapokalyptischen Welt gibt es sichere, abgeschottete Enklaven, das böse, chaotische "Draußen" und sogenannte Milchmänner, die Waren von einer Enklave zur anderen transportieren. Einem dieser Fahrer, John Doe gespielt von Anthony Mackie, wird als Belohnung eines besonders gefährlichen Transports das Ticket in solch eine sichere Stadt angeboten. Unterwegs trifft er auf Quiet, Stephanie Beatriz aus Brooklyn 99, und geht mit ihr zusammen auf die Reise.
Die Serie erfindet das Rad zwar nicht neu, aber ich steh auf "lustiges Gesplatter", von daher hat mir das Ganze ganz gut gefallen.
„Actionkomödie mit hoher Oktanzahl“
Erneut hat sich, diesmal mehr oder weniger unbemerkt, eine Adaption einer Videospielserie ins Programm geschlichen. Ich habe Twisted Metal nie gespielt, aber wenn die Spiele schrill, bunt, blutig und schräg humorig sind, dürfte die Vorlage getroffen worden sein. In einer postapokalyptischen Welt gibt es sichere, abgeschottete Enklaven, das böse, chaotische "Draußen" und sogenannte Milchmänner, die Waren von einer Enklave zur anderen transportieren. Einem dieser Fahrer, John Doe gespielt von Anthony Mackie, wird als Belohnung eines besonders gefährlichen Transports das Ticket in solch eine sichere Stadt angeboten. Unterwegs trifft er auf Quiet, Stephanie Beatriz aus Brooklyn 99, und geht mit ihr zusammen auf die Reise.
Die Serie erfindet das Rad zwar nicht neu, aber ich steh auf "lustiges Gesplatter", von daher hat mir das Ganze ganz gut gefallen.
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