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King of Seas

King of Seas
Firmen
Team17, 3DClouds
Genres
Role-playing (RPG), Strategy, Adventure, Indie

StephanKo

Sonntagsfahrer
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System: PC/Xbox/PS4/Switch
Preis: ca. 19,99 bis 24,99 EUR
Genre: Action-RPG mit Piratensetting

Mit King of Seas sticht heute ein erneutes Piratenabenteuer in See. Es handelt sich laut Beschreibung um ein Action-RPG im typischen Piratenambiente in einer prozendural generierten Welt, in der ihr auf Entdeckertour gehen dürft und euch das wiederholen könnt, was euch gestohlen wurde. Die offizielle Steam Seite bietet ein wenig mehr Einblicke in das Spiel.

Mal sehen ob das was wird. Ich liebe ja Pirates! Gold und das Piratensetting allgemein auch. Für Indie Verhältnisse ist die Grafik ganz okay, jetzt muss es nur noch spielerisch was werden.

Is bereits vorbestellt :)

Edit: Zumindest auf der Xbox gibts auch eine kostenlose Testversion des Spiels; bei den anderen Systemen weiß ich es nicht.
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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sollte man auf jeden Fall vorher testen, ich hab mir so ein paar Euro gespart (y)

Oh, das hört sich aber nicht so toll an :( Meine Erwartungshaltung ist jetzt eher neutral, eigentlich erhoffe ich mir so ein paar unkomplizierte Stunden übers Meer zu schiffen. Gab es denn besondere Punkte, die dich gestört haben in der Demo?
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Ich hatte zunächst gedacht, dass es Konkurrenz für Sea of Thieves wird, mit der Hoffnung ohne Spacken spielen zu können. Was ich bisher gesehen habe, scheint es ja eher Richtung Pirates zu gehen oder täusche ich mich da?
 

Seb007

Kaffeefahrtpendler
Oh, das hört sich aber nicht so toll an :( Meine Erwartungshaltung ist jetzt eher neutral, eigentlich erhoffe ich mir so ein paar unkomplizierte Stunden übers Meer zu schiffen. Gab es denn besondere Punkte, die dich gestört haben in der Demo?
direkte Punkte weiß ich nicht mehr, aber ich bin aktuell etwas empfindlich bei neuen Spielen, wenn mich da schon am Anfang was stört dann hör ich schnell wieder auf, da reichen aktuell oft schon Kleinigkeiten 😢 solche Phasen hab ich immer wieder mal, teste doch am besten noch kurz die Demo vor dem Release dann vermeidest du einen evtl. Fehlkauf
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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Bin gestern mal ein wenig um die Meere geschippert; für einen Indie Titel gar nicht mal so verkehrt :)

Spielerisch ist es eher in Richtung eines Pirates! als eines Sea of Thieves, zumindest vom grundsätzlichen Gameplay her. Allerdings würde ich bereits nach kurzem Anspielen sagen, dass da noch einiges reifen muss.

Als erstes die Sicht. Schön, dass man auf See selbst zoomen kann, aber hier fehlt eindeutig eine drehbare 360 Grad Sicht. Nach oben steuern ist kein Thema, gehts aber die Landkarte runter, ist das schon sehr gewöhnungsbedürftig.

Zur Story kann ich noch nicht viel sagen, einen Preis für Einfallsreichtum dürfte sie aber nicht gewinnen; im Kurzformat, wir werde eines Mordes an unserem eigenen Vater beschuldigt und müssen natürlich unsere Unschuld beweisen. Also schippern wir übers Meer, nehmen Aufträge an, plündern Schiffe, etc.

Die Open World soll laut Tests recht groß, aber auch leer sein, hierzu kann ich noch nichts sagen. Zu den Kämpfen, die sind bisher recht actionorientiert; man wählt die Variante der Kanonenkugeln aus, und schießt dann je nach Richtung mit einer der beiden LT/RT Tasten. Später wird man wohl auch seine Mannschaft noch erweitern können.

Es ähnelt also vom Spielaufbau deutlich Pirates!. Und bisher bin ich auch zumindest interessiert, es weiterzuspielen. Zu viel sollte man aber auch nicht erwarten, man merkt dem Spiel die Indiezugehörigkeit schon an den Spielelementen und er Grafik an. Die ist gar nicht so verkehrt, allerdings auch ein wenig grob gezeichnet.

Eine Roadmap gibt es auch schon; im Juni werden zunächst PC Tech Probleme ausgemerzt, später kommt dann noch ein "Quality of Life" Patch und hierauf dann ein "Monsters" Update.

Spätestens am WE werde ich noch etwas ausführlicher durch die Meere schippern, dann kann ich ein wenig mehr zur Welt an sich sagen :)
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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Ich wollte gestern nur kurz reinschnuppern, bin dann aber irgendwie drin versackt :D

Also, eine gewisse Suchtwirkung kann man dem Spiel nicht absprechen.

Zunächst erstmal etwas genauer was einen überhaupt erwartet. Nach der kurzen Einleitung in die wirklich nicht sonderlich erfindungsreiche Hauptstory kann man grundsätzlich die Meere frei befahren, Schätze finden und neben der Hauptstory auch gleichzeitig Nebenmissionen machen. Man startet mit einer wenig schlagkräftigen Schaluppe, später kann man, die passenden Gelderträge auf der Hand, auch bessere Schiffe kaufen. Geld verdient man entweder in dem man handelt oder gegnerische Schiffe plündert. Das dauert natürlich ein wenig, zumal bessere Schiffe bis zu einem gewissen Punkt der Hauptstory eh gesperrt sind, so das man erstmal damit beschäftigt ist, seine Schaluppe aufzurüsten.

Und da beginnt eigentlich der wirkliche Spaß. Es gibt zahlreiche Ausrüstungsmöglichkeiten. Einmal für das Schiff selbst: Bessere Segel, besserer Schiffsrumpf, neue Kanonenkugeln, etc.; Es gibt aber auch zahlreiche "Spezialfähigkeiten"; beispielsweise ruft man mit einem einen Hai, der dem gegnerischen Schiff entsprechenden Rumpfsschaden zufügen kann. Oder Möwen, die um euer Schiff fliegen um Schaden abzuwehren. Bis zu vier dieser Fähigkeiten könnt ihr gleichzeitig ausrüsten. Ihr erhaltet bessere Ausrüstung entweder durch Handel, das Zerstören von Schiffen oder auch in dem ihr die offene Welt abfahrt und Schätze und Trümmer findet.

Und das macht wirklich Spaß. Ähnlich wie Diablo, Torchlight etc. sucht man immer nach neuer und besserer Ausrüstung (gibts natürlich auch in mehreren Stufen und Seltenheitswerten) um sein Schiff "upzugraden". Daneben kann man sich dann bei Stufenaufstiegen auch neue Fähigkeiten wie schnellere Bewegung, bessere Handelspreise, mehr Gesundheit, etc. aneignen. Definitiv ist dieser Bereich eine große Stärke des Spiels.

Zur Welt allgemein. Es sind prozendual generierte Welten und die gar nicht mal so klein. Damit es nicht zu leicht ist, leveln die gegnerischen Schiffe mit. Schön ist, dass die verschiedenen Grupppierungen sich auch untereinander angreifen. Und ab und an gibts auch die ein oder andere Überaschung in Form von Meeresungeheuern und Geisterschiffen. Neben dem Folgen der Hauptstory könnt ihr jederzeit Nebenmisssionen auswählen, die größtenteils aber in Richtung "bringe das dorthin oder sammle dies und jedes oder versenke Schiffsklasse xyz". In dem Bereich sollte man nicht allzu viel erwarten.

Es gibt fünf verschiedene Schwierigkeitsstufen, von Anfänger (wenn man versenkt wird startet man einfach im Hafen neu) bis zu Durchschnitt (man muss sich die Gegenstände die man beim Versenken hatte wieder zurück holen) bis zu schwierig und permanenten Tod.

Die Schiffskämpfe selbst sind zwar einfach gehalten, machen aber Spaß. Das liegt einmal an den Spezialfähigkeiten, aber auch daran das durchaus andere Schiffe mit am Kampf teilnehmen, was das ganze lebendiger macht. Es gibt unterschiedliche Kanonentypen für Rumpf- oder Segelschaden beispielsweise, so das gewisses Taktieren möglich ist. Denn auch die gegnerischen Schiffe haben (zumindest bei Storymissionen) die ein oder andere Spezialattake.

Jetzt mal zu den nicht ganz so gelungenen Sachen. Da wäre die Welt selbst. Nicht, das sie nicht abwechslungsreich wäre, aber bis auf Schätze ausgraben und Rohstoffe und Waren finden habe ich bisher zumindest noch nichts interessantes gesehen. Schatzkarten gibt es wohl auch, da weiß ich noch nicht wie es umgesetzt ist. Bisher reizt mich aber wenig am genauerem Erkunden der Welt. Zumal auch die Karte eher suboptimal ist; man kann sich bei so genannten Wetterstationen Karten kaufen, durch die dann ein Teil der Welt sichtbar wird..aber halt auch nur die Inseln selbst.

Dann die Hauptstory... jetzt mal abgesehen davon, dass sie wirklich nicht sonderlich interessant ist, muss man ihr erstmal eine ganze Zeit lang folgen, damit man überhaupt andere Schiffe kaufen kann. Das ist sicher nicht jedermanns Sache.


Insgesamt ist King of Seas eher einfach gehalten. Man sollte beispielsweise beim Handel nicht wirklich ein Warenwirtschaftssytem wie bei Port Royale erwarten, es gibt nur wenig Güter. Das ist für mich gar nicht mal so schlimm, auch nicht das man die Städte nicht wirklich erkunden kann, sondern ähnlich wie bei Pirates! Gold nur 5 - 7 unterschiedliche Gebäude zur Auswahl hat (Taverne, Schiffsbauer, Händler, etc.). Aber irgendwas fehlt mir an dieser Welt. Zum Beispiel legendäre Piraten, wie bei Pirates! Gold. Oder Beziehungen zur Königstochtern, wodurch man neue Geheimnisse erhält. Oder Übernahme von Städten, auch das hatte der Klassiker schon mit drin. Oder das man Schiffe nicht nur abschießen, sondern auch mit Fechtkampf beispielsweise übernehmen kann; hier schippert man meist allein über das Meer.

Dazu fehlt für mich eine drehbare Ansicht. Das Zoomen ist vollkommen okay, die Steuerung des Schiffs auch. Grundsätzlich kriegt man das zwar auch so mit der Zeit in den Griff; aber wenn ich während einer Schlacht immer erstmal überlegen muss ob ich jetzt die linken oder rechten Kugeln abschießen muss, dann wünschte ich mir echt einfach in Sicht des Schiffes drehen zu können.


Im allgemeinen ist King of Seas schon das geforderte Geld wert. Es eignet sich perfekt für 2 - 3 Stunden mal nebenbei zu spielen, wenn man gerade keine Lust auf etwas sonderlich anspruchsvolles hat. Allerdings, zumindest auf der Xbox gibts da ja bereits das ebenfalls noch sehr gute Pirates! Gold sowie Port Royale 3 als abwärtskompatible Spiele, die beide insgesamt mehr Abwechslung bieten. Vielleicht tut sich da bei King of Seas noch was, falls ja werde ich meinen Text dementsprechend ergänzen. Ansonsten hoffe ich auf DLCs. Denn gute Ansätze hat das Spiel allein schon durch das Aufrüstungssystem und Spezialattacken.
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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So, weiter gehts im Piratentagebuch:

Inzwischen habe ich dann doch mal eine neue Karriere gestartet, in der ersten hatte ich mich ein wenig verlevelt. Die strategische Variante in King of Seas ist durchaus tiefsinniger als man zuerst denkt; wer sich einfach ins Getümmel mit mehreren Schiffen stürzt, der merkt schnell das die zum Untergang führt. Auf den niedrigeren Schwiergkeitsgraden verkraftet man das noch ganz gut. Da ab Stufe 3 aber das komplette Schiff verloren ist, stellt man sich hier recht schnell auf mehr Vorsicht um.

Dazu zählt vor allem das Aufrüsten des Schiffs, nach wie vor ein großer Pluspunkt dieses Spiels. Man sollte sich da auch nicht vom Seltenheitswert und den reinen Werten ablenken lassen, sondern wirklich schauen was die Verbesserungen bewirken; goldene Geisterkugeln beispielsweise sind toll gegen Geisterschiffe...ihnen fehlt aber die Durchschlagskraft gegen normale Schiffe.

HIer ist durchaus Taktieren angesagt; ein hoher Magieresistenzswert nutzt einem nichts, wenn der Gegner mit konventionellen Waffen auf den Rumpf zielt. Und dann gibts ja auch noch die Spezialfertigkeiten, die auch von den Gegnern gerne genutzt werden. In Kombination mit einer etwas höheren Schwierigkeitsstufe (wobei Stufe 4 und 5 wohl nicht von Beginn freigeschaltet sind) ist das durchaus ein wichtiges Spielspaßelement.


Ich würde King of Seas zum derzeitigen Zeitpunkt zwar weiterhin nicht auf eine Stufe mit Pirates! Gold setzen; dafür fehlt es dann doch an einigen Bereichen: Mehr Abwechslung wäre gut, die Story ist banal und die Nebenquests sind einfache, sich schnell wiederholende Quests, nur mit anderem Zielgebiet. Aber gerade das Taktieren und Ausrüsten des eigenen Schiffes sowie das grundsätzliche einfach gehaltene Gameplay lassen mich da mehr Stunden drin versenken, als ich zuerst dachte.
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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Und weiter gehts...

Mittlerweile bin ich auch in der Hauptstory etwas voran geschrittten, was prinzipiell auch sinnvoll ist. Denn nur so kommt man teils an neue Aufgaben oder Missionen wie das Jagen von legendären Piratenschiffen.

Hier zeigt sich, das King of Seas doch eine gewisse Tiefe hat. Stichwort Spezialangriffe. Die sind, wie die Verbesserungen, level- und stufenbasiert. Da gibts so einiges; ein Hai, der am gegnerischen Schiff Schaden anrichtet, das gleiche in etwa bei einem Kraken; aber auch so Sachen wie das kurzzeitige Umswitchen in ein Geisterschiff, welches in dem Zeitraum vor Treffern geschützt ist. Das System macht wie gesagt recht viel Laune, umso schöner da es sowohl normal, als halt auch die legendären Piratenschiffe dieses System auch tatsächlich einsetzen.

Das sorgt für gewisse Taktikspielereien. Eine Galeone beispielsweise sorgt mit ihren 30 Kanonen und starker Panzerung durchaus für eine Menge Schaden..allerdings auf Kosten von Geschwindigkeit und Wendigkeit. Hier ist die weniger starke und geschützte Brigg manchmal im Schiffskampf dann doch die bessere Wahl.

Verbesserungen für euer Schiff gibts auch mehr als zur Genüge, egal ob Mannschaft, Schiffrumpf, Kanonen und Kugeln...fast alles ist verbesserbar. Bessere Ausrüstung sorgt je nachdem auch mehr Spezialfähigkeiten; ein normaler Rumpfaubau schützt beispielsweise den Rumpf, ein goldender kann gleichzeitig auch Magieresitenz und weitere Funktionen bieten. Diese Verbesserungen sind aber stufenbasiert; da die Spielwelt mitlevelt, nutzen euch goldene Kanonen auf Stufe 10 nicht allzuviel, wenn ihr und die Welt auf Stufe 50 seid ;) Bin ich eigentlich kein Fan von, funktioniert aber hier.

Hauptsächlich seit ihr aber größtenteils auf See, erkundet die Welt, sammelt neuen Loot für euer Schiff und verbessert dieses entsprechend. Es gibt auch ein paar Sachen nebenbei, beispielsweise das Angeln seltener Fische. Später kommt dann noch die Übernahme von Städten hinzu, die ihr marginal aufbessern könnt..und müsst, da die Ki euch die anonsten auch gerne wieder zurück erobert. Interessantes Feature, grundsätzlich aber auch einfacher gehalten als in Pirates!, da ihr ausschließlich auf See kämpft.


Ein wenig mein Spielvergnügen trüben Bugs. Die kommen ab einer bestimmten Quest etwas häufiger vor, das Spiel stürzt dann beim Einsammeln von Kisten oder Plündern versunkener Schiffe ab. Ärgerlich, gerade da ihr nur in Häfen speichert; wenn ihr da also länger nicht drin wart, ist der Spielfortschritt bis dahin weg.

Zudem irritiert das System der Städteroberung. Prinzipiell finde ich es toll, dass Schiffe eurer Zugehörigkeit auch andere Städte bzw. deren Festungen angreifen und diese so übernehmen können. Man bekommt auch ca. 8 Minuten vorher eine Mitteilung, wenn irgendeine Stadt angegriffen wird, sei es die eigene oder irgendeine der Gegner. Das ist aber nicht genau spezifiziert, so das man erstmal auf der Karte schauen muss um welche Stadt es sich eigentlich handelt. Und mit so einer Galeone mal eben vom einen zum anderen Ende der Karte zu schippern lässt einen dieses Feature eher ignorieren.


Alles in allem macht das Spiel seine Sache aber wirklich gut, weil die Mechaniken funktionieren. Es könnte mehr Abwechslung, mehr Inhalte brauchen. Auf meine Nachfrage bei Discord kam aber, das da wohl tatsächlich dran gewerkelt wird; man darf gespannt sein :)
 

Brennus

Schatzmeister
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@StephanKo Danke für Deine Berichte.
Derzeit habe ich kein richtiges Hauptspiel und so bin ich auch mal eingestiegen.
Das Spiel hat wirklich viel positives, aber auch einige, teilweise unnötige, Aspekte. Das meiste hast Du schon beschrieben.
Was mich sehr nervt ist, dass man beim Tod auf die Heimatinsel zurück versetzt wird. Das kann zu sehr langen Neuanfahrten führen, wenn man z.B. eine Quest schaffen will.
Dran bleiben werde ich aber erstmal auf alle Fälle.
 
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