Deutschmaschine
Pförtner des Altenheims
Entweder bei Turbos, genau, oder bei so Motoren, die halt wirklich erst obenrum ihre Maximalleistung haben, bspw. der 3.2 R6 und 4.0 V8 von BMW. Dann kannst du die Gänge recht eng machen und hast immer viel Leistung. Wenn du die Gänge zu eng machst, hast du entweder das von Toragorn genannte Problem, dass dir beim Selberschalten der Daumen, die Hand und/oder das Hirn wund wird, genauso kann es aber auch sein, dass du durch die Schaltzeiten (selbst mit Kupplung) mehr Zeit liegen lässt als durch die bessere Nutzung des Leistungsbandes.
Grundsätzlich machst du auch nix verkehrt, wenn du das 10-Gang-Getriebe einbaust, die ersten 7-Gänge normal einstellst wie auch vorher dein 7-Gang-Getriebe und dann eben noch 3 Gänge übrig hast. Dann hast du quasi einen Puffer hintenraus, falls es auf irgendeiner Event-Lab-Strecke 3 Kilometer steil bergab geht, falls du durch so einen Beschleuniger von Hot Wheels fährst oder eine Event-Lab-Strecke einen Leistungsmultiplikator hat. Die 10-Gang-Getriebe versauen dir ja auch den LI nicht, indem sie mehr Punkte kosten. Im Gegenteil, durch ein paar Kilo mehr sinkt sogar der LI etwas. Ich verbaue bei meinen Fahrzeugen grundsätzlich immer das 10-Gang-Getriebe und mach die Abstufungen nur so kurz wie nötig, ansonsten so lang wie möglich.
Mir fällt gerade ein: meine Angaben beziehen sich darauf, dass man die Fahrzeuge eh auf Allrad-Antrieb umbaut. Wenn du die Serien-Antriebsachse lässt, dann verursachen alle Renn-Getriebe fast immer einen Sprung um ein paar LI-Punkte. An der Stelle kann man tatsächlich überlegen, ob man das Seriengetriebe drin lässt und die paar Punkte für etwas anderes verwendet. Wobei man dann - das fällt mir auch gerade ein - wegen der Schaltzeiten des Seriengetriebes dann mit manueller Kupplung fahren sollte. Baust du aber eh das 7-Gang-Getriebe ein, dann gilt mein im zweiten Abschnitt gebrachter Vergleich zum 10-Gang-Getriebe auch bei der serienmäßigen Antriebsachse.
Grundsätzlich machst du auch nix verkehrt, wenn du das 10-Gang-Getriebe einbaust, die ersten 7-Gänge normal einstellst wie auch vorher dein 7-Gang-Getriebe und dann eben noch 3 Gänge übrig hast. Dann hast du quasi einen Puffer hintenraus, falls es auf irgendeiner Event-Lab-Strecke 3 Kilometer steil bergab geht, falls du durch so einen Beschleuniger von Hot Wheels fährst oder eine Event-Lab-Strecke einen Leistungsmultiplikator hat. Die 10-Gang-Getriebe versauen dir ja auch den LI nicht, indem sie mehr Punkte kosten. Im Gegenteil, durch ein paar Kilo mehr sinkt sogar der LI etwas. Ich verbaue bei meinen Fahrzeugen grundsätzlich immer das 10-Gang-Getriebe und mach die Abstufungen nur so kurz wie nötig, ansonsten so lang wie möglich.
Mir fällt gerade ein: meine Angaben beziehen sich darauf, dass man die Fahrzeuge eh auf Allrad-Antrieb umbaut. Wenn du die Serien-Antriebsachse lässt, dann verursachen alle Renn-Getriebe fast immer einen Sprung um ein paar LI-Punkte. An der Stelle kann man tatsächlich überlegen, ob man das Seriengetriebe drin lässt und die paar Punkte für etwas anderes verwendet. Wobei man dann - das fällt mir auch gerade ein - wegen der Schaltzeiten des Seriengetriebes dann mit manueller Kupplung fahren sollte. Baust du aber eh das 7-Gang-Getriebe ein, dann gilt mein im zweiten Abschnitt gebrachter Vergleich zum 10-Gang-Getriebe auch bei der serienmäßigen Antriebsachse.