PinguinPablo666
Sonntagsfahrer
In der Juni Session, werden wir uns mit einem Sportgerät aus München beschäftigen, welches als einer der Ersten, serienmäßig mit Sportreifen ausgestattet war, und das als Straßenfahrzeug. Dieses Fahrzeug definierte die Maßstäbe für Straßensportwagen neu.
Gemeint ist der BMW M3 CSL (Modellreihe E46). Anbei eine Kurze Erläuterung aus der Wikipedia:
M3 CSL[Bearbeiten]
Von der Baureihe E46 des BMW M3 gab es von Mitte 2003 bis Sommer 2004 auch ein limitiertes Sondermodell mit dem Namen M3 CSL. Das Kürzel CSL stand wie schon beim BMW 3.0 CSL für „Coupé Sport Leichtbau“.[SUP][5][/SUP] Dieses Modell verfügt über eine leichtere Karosserie und einen stärkeren Motor mit 265 kW (360 PS). Die Basisdaten des Motors, wie Hubraum usw., sind gleich wie beim „Serien-M3“. Das Fahrzeug wurde ausschließlich mit dem sequentiellen 6-Gang-Getriebe namens „SMG II mit Drivelogic“ ausgeliefert. Die Reduzierung des Gewichts wurde durch den Wegfall von Komfort-Komponenten und den Einsatz modernster Werkstoffe realisiert.
Der M3 CSL verfügt z. B. über mehrere Fahrzeugkomponenten aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (den automatisch abblendenden Innenspiegel, Türverkleidungen, Mittelkonsole, Dach), aber besitzt keine Nebelscheinwerfer mehr, da diese einer geänderten Ansaugluftführung weichen mussten. Weitere Gewichtseinsparungen wurden im Bereich des Kofferraums gemacht (Heckklappe aus Leichtbaustoffen, Kofferraumboden aus fester Pappe). Um die Längs-, aber hauptsächlich die Querdynamik zu steigern, wurde zudem ein Dach aus Kohlefaserverbundstoffen und eine leichtere Heckscheibe verbaut, um den Schwerpunkt zu senken.
Die Serienausstattung des CSL umfasst hauptsächlich elektronische Extras, deren Existenz kaum Gewicht kostet. So waren ABS, ESP (bei BMW DSC), eine Reifen-Pannen-Anzeige (RPA) und die Zentralverriegelung mit Wegfahrsperre ab Werk verbaut bzw. programmiert. Das äußere Erscheinungsbild des CSL unterscheidet sich zum normalen M3 durch die strömungsoptimierte Frontschürze mit einem markanten Loch zur Beatmung der Airbox, den mit einem Bürzel versehenen Kofferraumdeckel und das Carbondach, sowie einiger Änderungen des BMW-Logos und speziellen M-Leichtmetallfelgen „Sport“ in 19 Zoll. Für den M3 CSL standen ab Werk nur zwei Lackfarben zur Auswahl, ein „Saphirschwarz“ genanntes Schwarz und ein als „Silbergrau“ benanntes Silber-Anthrazit. Im Interieur gab es größere Veränderungen. So wurden anstelle von normalen Sitzen Schalensitze verbaut; die Rückbank wich einer abgespeckten Version mit einer Amaretta-Stoff-Kombination. Die Türeneinsätze wurden ersetzt durch Carboneinlagen, die Mittelkonsole wich einer leichteren und kleineren, und das Lenkrad wich einem mit Alcantara bezogenen.
Als Sonderausstattung konnte die Klimaautomatik und ein Radio ohne Aufpreis bestellt werden, erhältlich war weiterhin eine Alarmanlage, Park Distance Control (PDC), ein Regensensor und Xenonlicht. Weitere Extras gab es für den M3 CSL entweder aus Marketing-Gründen oder aus Platzgründen nicht. Durch Nachweis einer Rennfahrerlizenz konnte der potentielle Käufer die werkseitige Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit aufheben lassen.
Der M3 CSL verfügt serienmäßig über ein mit „M“ gekennzeichneten Knopf auf dem Lenkrad (weshalb ein Multifunktionslenkrad nicht mehr angeboten werden konnte), der den sogenannten M-Trackmode aktiviert, welcher die Kennlinie der Servolenkung ändert sowie die Parametereinstellungen des DSC (ESP) verschiebt und so eine noch sportlichere Fahrweise erlaubt (kleinere Drifts werden ermöglicht, ohne dass das DSC eingreift). Die in der (auch im normalen M3 erhältlichen) sequentiellen Schaltung vorhandene Launch Control wurde für den CSL überarbeitet und schaltet nun bei Drehzahlmaximum in den nächsthöheren Gang. Somit ist es im M3 CSL möglich, mit Vollgas und einem Zug an der Schaltwippe aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Durch Benutzung dieses Extras, welches Komponenten und Motor extrem belastet und daher nur sehr sparsam eingesetzt werden soll, können auch Ungeübte die werksseitig angegebenen Beschleunigungswerte von 0–100 km/h in 4,8 s und 0–200 km/h in 16,7 s erreichen.
Das Fahrwerk mit magnetimpulsumgeformten hinteren Querlenkern wurde teilweise auf der Nürburgring-Nordschleife abgestimmt. Dadurch erreichte der CSL in unabhängigen Tests eine für die Leistungsklasse hervorragende Zeit von 7:50 min. Diskutiert wurden die ab Werk gelieferten Sportreifen des Typs Pilot Sport Cup von Michelin, die zwar bei Tests auf Rennstrecken gute Rundenzeiten erzielen, aber im Alltagsbetrieb und bei Nässe aufgrund von Gummimischung und geringem Negativprofilanteil schlechtere Leistungen bieten. Auf Wunsch konnte der Wagen aber auch mit Standardbereifung geordert werden.[SUP][6][/SUP]
Vom M3 CSL wurden laut dem Sonderheft Mobile Tradition live Spezial – Vier Generationen M3 1383 Einheiten in rund einem Jahr gebaut.
Da es dieses Fahrzeug so bei FM4 nicht gibt, habe ich den normalen 2005´er BMW M3 dahingehend aufgebaut (die Karosserieteile konnte ich leider nicht realitätsgetreu nachempfinden).
Folgende Teile sind zu verbauen:
Reifen und Felgen:
- Sport-Reifenmischung
- Breitere Vorderreifen: 235/40R19
- Breitere Hinterreifen: 265/35R19
- Felgen: 5 Zigen ZR+520 (Größe: 19 Zoll rundum)
Motor und Motorleistung:
- Sport-Auspuffanlage
- Sport-Luftfilter
- Renn-Schwungscheibe
Antrieb und Fahrwerk:
- Sport-Bremsen
- Sport-Federn und Dämpfer
- Sport-Frontstabilisatoren
- Sport-Heckstabilisatoren
- Sport-Gewichtsreduzierung
Antrieb:
- Sport-Kupplung
- Sport-Getriebe
- Sport-Antreibswelle
Strecken und Rundenzahl:
1. Hockenheim Kurz (Sonnenaufgang)------> 8 Runden
2. Nürburgring Kurzkurs---------------------> 8 Runden
3. Suzuka Ostkurs (Sonnenuntergang)-----> 13 Runden
Hier geht's zur Anmeldung---
Gemeint ist der BMW M3 CSL (Modellreihe E46). Anbei eine Kurze Erläuterung aus der Wikipedia:
M3 CSL[Bearbeiten]
Von der Baureihe E46 des BMW M3 gab es von Mitte 2003 bis Sommer 2004 auch ein limitiertes Sondermodell mit dem Namen M3 CSL. Das Kürzel CSL stand wie schon beim BMW 3.0 CSL für „Coupé Sport Leichtbau“.[SUP][5][/SUP] Dieses Modell verfügt über eine leichtere Karosserie und einen stärkeren Motor mit 265 kW (360 PS). Die Basisdaten des Motors, wie Hubraum usw., sind gleich wie beim „Serien-M3“. Das Fahrzeug wurde ausschließlich mit dem sequentiellen 6-Gang-Getriebe namens „SMG II mit Drivelogic“ ausgeliefert. Die Reduzierung des Gewichts wurde durch den Wegfall von Komfort-Komponenten und den Einsatz modernster Werkstoffe realisiert.
Der M3 CSL verfügt z. B. über mehrere Fahrzeugkomponenten aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (den automatisch abblendenden Innenspiegel, Türverkleidungen, Mittelkonsole, Dach), aber besitzt keine Nebelscheinwerfer mehr, da diese einer geänderten Ansaugluftführung weichen mussten. Weitere Gewichtseinsparungen wurden im Bereich des Kofferraums gemacht (Heckklappe aus Leichtbaustoffen, Kofferraumboden aus fester Pappe). Um die Längs-, aber hauptsächlich die Querdynamik zu steigern, wurde zudem ein Dach aus Kohlefaserverbundstoffen und eine leichtere Heckscheibe verbaut, um den Schwerpunkt zu senken.
Die Serienausstattung des CSL umfasst hauptsächlich elektronische Extras, deren Existenz kaum Gewicht kostet. So waren ABS, ESP (bei BMW DSC), eine Reifen-Pannen-Anzeige (RPA) und die Zentralverriegelung mit Wegfahrsperre ab Werk verbaut bzw. programmiert. Das äußere Erscheinungsbild des CSL unterscheidet sich zum normalen M3 durch die strömungsoptimierte Frontschürze mit einem markanten Loch zur Beatmung der Airbox, den mit einem Bürzel versehenen Kofferraumdeckel und das Carbondach, sowie einiger Änderungen des BMW-Logos und speziellen M-Leichtmetallfelgen „Sport“ in 19 Zoll. Für den M3 CSL standen ab Werk nur zwei Lackfarben zur Auswahl, ein „Saphirschwarz“ genanntes Schwarz und ein als „Silbergrau“ benanntes Silber-Anthrazit. Im Interieur gab es größere Veränderungen. So wurden anstelle von normalen Sitzen Schalensitze verbaut; die Rückbank wich einer abgespeckten Version mit einer Amaretta-Stoff-Kombination. Die Türeneinsätze wurden ersetzt durch Carboneinlagen, die Mittelkonsole wich einer leichteren und kleineren, und das Lenkrad wich einem mit Alcantara bezogenen.
Als Sonderausstattung konnte die Klimaautomatik und ein Radio ohne Aufpreis bestellt werden, erhältlich war weiterhin eine Alarmanlage, Park Distance Control (PDC), ein Regensensor und Xenonlicht. Weitere Extras gab es für den M3 CSL entweder aus Marketing-Gründen oder aus Platzgründen nicht. Durch Nachweis einer Rennfahrerlizenz konnte der potentielle Käufer die werkseitige Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit aufheben lassen.
Der M3 CSL verfügt serienmäßig über ein mit „M“ gekennzeichneten Knopf auf dem Lenkrad (weshalb ein Multifunktionslenkrad nicht mehr angeboten werden konnte), der den sogenannten M-Trackmode aktiviert, welcher die Kennlinie der Servolenkung ändert sowie die Parametereinstellungen des DSC (ESP) verschiebt und so eine noch sportlichere Fahrweise erlaubt (kleinere Drifts werden ermöglicht, ohne dass das DSC eingreift). Die in der (auch im normalen M3 erhältlichen) sequentiellen Schaltung vorhandene Launch Control wurde für den CSL überarbeitet und schaltet nun bei Drehzahlmaximum in den nächsthöheren Gang. Somit ist es im M3 CSL möglich, mit Vollgas und einem Zug an der Schaltwippe aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen. Durch Benutzung dieses Extras, welches Komponenten und Motor extrem belastet und daher nur sehr sparsam eingesetzt werden soll, können auch Ungeübte die werksseitig angegebenen Beschleunigungswerte von 0–100 km/h in 4,8 s und 0–200 km/h in 16,7 s erreichen.
Das Fahrwerk mit magnetimpulsumgeformten hinteren Querlenkern wurde teilweise auf der Nürburgring-Nordschleife abgestimmt. Dadurch erreichte der CSL in unabhängigen Tests eine für die Leistungsklasse hervorragende Zeit von 7:50 min. Diskutiert wurden die ab Werk gelieferten Sportreifen des Typs Pilot Sport Cup von Michelin, die zwar bei Tests auf Rennstrecken gute Rundenzeiten erzielen, aber im Alltagsbetrieb und bei Nässe aufgrund von Gummimischung und geringem Negativprofilanteil schlechtere Leistungen bieten. Auf Wunsch konnte der Wagen aber auch mit Standardbereifung geordert werden.[SUP][6][/SUP]
Vom M3 CSL wurden laut dem Sonderheft Mobile Tradition live Spezial – Vier Generationen M3 1383 Einheiten in rund einem Jahr gebaut.
Da es dieses Fahrzeug so bei FM4 nicht gibt, habe ich den normalen 2005´er BMW M3 dahingehend aufgebaut (die Karosserieteile konnte ich leider nicht realitätsgetreu nachempfinden).
Folgende Teile sind zu verbauen:
Reifen und Felgen:
- Sport-Reifenmischung
- Breitere Vorderreifen: 235/40R19
- Breitere Hinterreifen: 265/35R19
- Felgen: 5 Zigen ZR+520 (Größe: 19 Zoll rundum)
Motor und Motorleistung:
- Sport-Auspuffanlage
- Sport-Luftfilter
- Renn-Schwungscheibe
Antrieb und Fahrwerk:
- Sport-Bremsen
- Sport-Federn und Dämpfer
- Sport-Frontstabilisatoren
- Sport-Heckstabilisatoren
- Sport-Gewichtsreduzierung
Antrieb:
- Sport-Kupplung
- Sport-Getriebe
- Sport-Antreibswelle
Strecken und Rundenzahl:
1. Hockenheim Kurz (Sonnenaufgang)------> 8 Runden
2. Nürburgring Kurzkurs---------------------> 8 Runden
3. Suzuka Ostkurs (Sonnenuntergang)-----> 13 Runden
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