Ahti
Pförtner des Altenheims
Red Dead Redemption 2 und Watch Dogs 2 sind für mich ganz weit oben, wenn es rein um die Spielwelten geht. Ich kenne keine anderen Open-World-Spiele, die dermaßen dynamische und immersive, offene Welten bieten.
Die Spielwelt von Elden Ring fand ich aufgrund ihrer Struktur herausragend: hier wirkte nahezu jeder Bereich der Oberwelt bewusst platziert und mit Sorgfalt und Köpfchen erstellt. Leider fühlen sich die kleinen Dungeons dafür vollkommen austauschbar und generisch an, was im Endeffekt aber kein Dealbreaker ist, weil das Spiel in so vielen anderen Bereichen extrem stark ist.
Zelda BOTW ist auch erwähnenswert, da es Mechaniken bietet, die man in den allermeisten OW-Spielen vergebens sucht und darüber hinaus mit einem Wetter-System und Lichteffekten brilliert, die für die Hardware, auf der das Spiel laufen muss, wirklich bemerkenswert sind.
Horizon Zero Dawn und sein Nachfolger sind für mich eine der wenigen, richtig runden Reihen in diesem Bereich. Die Spielwelt des ersten Teils hat meiner Meinung nach die perfekte Größe für ein Spiel dieser Art.
GTA 4 gehört immer noch zu meinen Lieblingsspielen, aber die OW ist natürlich nicht mehr so herausragend wie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Metal Gear Solid V hatte zwar schon immer eine schwache Open World, aber rein vom Gameplay her hatte ich damit trotzdem eine Menge Spaß. Genauso wie mit Death Stranding, wobei da noch das herausragende Worldbuilding hinzukam.
Was gibt's noch? Die Assassin's Creed Spiele - besonders die letzten drei - waren dank ihrer unheimlich detaillierten und komplexen Spielwelten immer wie virtueller Urlaub für mich, trotz spielmechanischer Schwächen. Die beiden Division-Spiele bieten ebenfalls sehr überzeugende Schauplätze. Batman Arkham Knight mochte ich auch sehr, aber weniger wegen seiner Open World.
Die Spielwelt von Elden Ring fand ich aufgrund ihrer Struktur herausragend: hier wirkte nahezu jeder Bereich der Oberwelt bewusst platziert und mit Sorgfalt und Köpfchen erstellt. Leider fühlen sich die kleinen Dungeons dafür vollkommen austauschbar und generisch an, was im Endeffekt aber kein Dealbreaker ist, weil das Spiel in so vielen anderen Bereichen extrem stark ist.
Zelda BOTW ist auch erwähnenswert, da es Mechaniken bietet, die man in den allermeisten OW-Spielen vergebens sucht und darüber hinaus mit einem Wetter-System und Lichteffekten brilliert, die für die Hardware, auf der das Spiel laufen muss, wirklich bemerkenswert sind.
Horizon Zero Dawn und sein Nachfolger sind für mich eine der wenigen, richtig runden Reihen in diesem Bereich. Die Spielwelt des ersten Teils hat meiner Meinung nach die perfekte Größe für ein Spiel dieser Art.
GTA 4 gehört immer noch zu meinen Lieblingsspielen, aber die OW ist natürlich nicht mehr so herausragend wie zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Metal Gear Solid V hatte zwar schon immer eine schwache Open World, aber rein vom Gameplay her hatte ich damit trotzdem eine Menge Spaß. Genauso wie mit Death Stranding, wobei da noch das herausragende Worldbuilding hinzukam.
Was gibt's noch? Die Assassin's Creed Spiele - besonders die letzten drei - waren dank ihrer unheimlich detaillierten und komplexen Spielwelten immer wie virtueller Urlaub für mich, trotz spielmechanischer Schwächen. Die beiden Division-Spiele bieten ebenfalls sehr überzeugende Schauplätze. Batman Arkham Knight mochte ich auch sehr, aber weniger wegen seiner Open World.