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Eure Lieblings Open World Games

Zero-mancer

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Vielleicht sind ja hier Perlen dabei abseits der üblichen Verdächtigen wie GTA oder AC. Gerne auch mit Begründungen, was ihr an den Welten am meisten abfeiert und welche der Welten besonders lebhaft und detailliert sind.

Ich fang mal an, bei mir ist die Selektion actionlastig, da ich kaum RPGs spiele:

Sleeping Dogs
The Saboteur!!!!!
Saints Row 3/4
L.A. Noire
GTA Vice City, San Andreas und V
 

DeluxeCapacitor

Frührentner
Skyrim, oder allgemein die Bethesda RPGs, weil ich dort nicht nur an vielen Ecken auf überraschende Sachen treffe, sondern auch weil jeder Gegenstand dediziert ist und jeder NPC angesprochen werden kann und sein "eigenes Leben" im Spiel lebt mit Tagesabläufen etc.

Cyberpunk 2077, ich liebe grosse Städte und Blade Runner, sagt schon alles. Aber auch dass es dort Abseits des Drecks auch relativ schöne Ecken und eine Wüste gibt.

AC Odyssey. Ich finde Griechenland wunderschön und in dem Spiel auch wunderschön getroffen. War immer ein bisschen wie Urlaub dort.

Shenmue 1 & 2. Ist nicht direkt Open World da es eher Abschnitte sind, aber die Spiele waren damals schon sehr geil.

GTA3 & 4. Das erste 3D GTA war schon beeindruckend. Als ich dort das erste mal erlebt habe wie nach einem Unfall die Ambulance kommt war ein geiler Moment. Und Liberty City ist noch immer mein Lieblingsschauplatz in der Serie. Leider muss ich da wohl auf GTA7 warten bis die Stadt wieder mal zum Zuge kommt mit frischer Technik.
 

Savoreth

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Zu "Open World" fallen mir auch als erstes die Bethesda RPGs ein, vor allem Fallout 4 im Siedlungsmodus und natürlich Skyrim. Auch State of Decay müsste ich da prominent benennen.

Danach kommen jedoch einige Klassiker, die mich trotz jeweils eigener Macken zu begeistern wussten: Saboteur, Red Faction Guerrilla, Mercenaries 2 und in gewissem Rahmen auch Just Cause 2 und GTA IV. Überraschungstitel waren für mich Kingdoms of Amalur als quasi Offline-MMO und Starlink, auch wenn die Preisgestaltung dort diskutabel war. Und ja, obgleich recht unpopulär, hatte ich doch meinen Spaß mit Titeln wie Mass Effect Andromeda und Homefront Revolution.

Ist allerdings auch nicht einfach zu beantworten, da gerade in den letzten Jahren Spielen aus diversen Genres das Thema "Open World" als ideales Mittel zur Spielzeitstreckung entdeckt haben.
 

Zero-mancer

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AC Odyssey. Ich finde Griechenland wunderschön und in dem Spiel auch wunderschön getroffen. War immer ein bisschen wie Urlaub dort.

Shenmue 1 & 2. Ist nicht direkt Open World da es eher Abschnitte sind, aber die Spiele waren damals schon sehr geil.

GTA3 & 4. Das erste 3D GTA war schon beeindruckend. Als ich dort das erste mal erlebt habe wie nach einem Unfall die Ambulance kommt war ein geiler Moment. Und Liberty City ist noch immer mein Lieblingsschauplatz in der Serie. Leider muss ich da wohl auf GTA7 warten bis die Stadt wieder mal zum Zuge kommt mit frischer Technik.

Klingt echt gut mit dem virtuellen Griechenland-Urlaub in AC Odyssey, aber mich schreckt da die Spielzeit total ab, Freunde berichten von 150 Stunden nur im Hauptspiel ohne DLCs, an sowas würde ich aktuell ein halbes Jahr sitzen ;)

Shenmue hab ich die PS4 Versionen seit Jahren ungezockt im Regal, wusste nie so recht, ob das was für mich ist, weil es so frühe Open World Games sind, die sicher noch nicht ausgereift damals waren. Wird man da gut eingeführt?

GTA hab ich mit Absicht nur VS, SA und V oben im Startpost genannt. Ich hab damals auch Teil 3 rauf und runter gespielt, aber ich empfinde es heutzutage als nicht gut gealtert, weil die Welt so leblos ist. Klar es gibt Passanten und Verkehr wie in jedem Teil, aber man kann gefühlt in kein einziges Gebäude rein und ich empfinde die Optik als sehr regnerisch und trist im Vergleich zu VC und Teil 5. Gleiches gilt für Teil 4, nur dass dort mehr Interaktions-Möglichkeiten bestehen.

Ein Remaster zu Teil 4 würde echt angebracht sein, die beiden Story DLCs waren auch klasse
 

DeluxeCapacitor

Frührentner
Shenmue hab ich die PS4 Versionen seit Jahren ungezockt im Regal, wusste nie so recht, ob das was für mich ist, weil es so frühe Open World Games sind, die sicher noch nicht ausgereift damals waren. Wird man da gut eingeführt?

Es ist nach heutigen Massstäben natürlich eher simpel, manche würden sagen primitiv. Aber die Atmosphäre finde ich noch immer super (Habe Teil 1 vor ca. 2 Jahre noch einmal auf der Xbox durchgespielt). Da die frei begehbaren Gebiete relativ klein sind ist man auch weit weg von überfordert. Und wenn dir das japanische Setting Spass macht, kann man sich dort noch immer immersiv etwas verlieren.

Einzig die Steuerung ist etwas hakelig, gerade bei den Aufgaben die man zwischendurch erledigen muss. Aber auch das geht. Aber es ist wie gesagt kein echtes Open World Spiel. Damals kam es einem nur so vor. :LOL: Was sicher wegweisend war ist, dass die NPCs dort auch Tagesabläufe haben wie bei einem BGS Spiel und man mit vielen interagieren kann, wenn auch nur rudimentär.
 

Zero-mancer

Aushilfe der Essenausgabe
Es ist nach heutigen Massstäben natürlich eher simpel, manche würden sagen primitiv. Aber die Atmosphäre finde ich noch immer super (Habe Teil 1 vor ca. 2 Jahre noch einmal auf der Xbox durchgespielt). Da die frei begehbaren Gebiete relativ klein sind ist man auch weit weg von überfordert. Und wenn dir das japanische Setting Spass macht, kann man sich dort noch immer immersiv etwas verlieren.

Einzig die Steuerung ist etwas hakelig, gerade bei den Aufgaben die man zwischendurch erledigen muss. Aber auch das geht. Aber es ist wie gesagt kein echtes Open World Spiel. Damals kam es einem nur so vor. :LOL: Was sicher wegweisend war ist, dass die NPCs dort auch Tagesabläufe haben wie bei einem BGS Spiel und man mit vielen interagieren kann, wenn auch nur rudimentär.

Danke für die näheren Erläuterungen, das klingt wirklich sehr sehr gut. Gerade dass es noch so primitiv und überschaubar ist! Mich schrecken viele moderne Open Worlds total ab, weil da viel mit copy paste gearbeitet wird, einzig um die SPielzeit immens lang zu machen und einem Freiheiten nur vorgegaukelt werden. Da bin ich lieber in einer kleinen, überschaubaren, aber lebendigen und echten Welt. Hitman zählt auch nicht als Open World Game, aber für mich ist jeder Level dort wie eine kleine Open World und mega gut durchdacht, überall was los und 30 Möglichkeiten, wie ich in dem Level agieren kann. Sowas suche ich.

Ubisoft schön und gut, aber das ist alles so ähnlich im Lauf der Jahre geworden. Und bei watch dogs 2 war die Welt selbst schön bunt und lebhaft, aber die Hipster-Charaktere haben alles für mich gekillt :D
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Division 1 - Mir hat die Welt unheimlich viel Spaß gemacht und ich hab erstmal alle Echoes gesucht und mir alles soweit möglich angeschaut.
RDR1 und 2 - Geniale Welt. Es gibt viel zu entdecken, aber man kann auch einfach mal die Landschaft geniessen. Und das Western Setting hat mir einfach total gefallen. RDR2 muss ich unbedingt mal die Story beenden.
GTA5 - Überall was los. Hier hab ich sogar gerne alle Monstersprünge, alle Wrackteile und alle Müllfässer gesucht. Ja, ich bin mit dem U-Boot zweimal rum. Einfach tolle Welt und lange mein meistgespieltes Spiel.
Elite (mit starken Abstrichen) - hat dann GTA5 abgelöst. Das lag aber mehr an unserer Community. Tolles Universum, dass leider viel zu viel Potential verschenkt hat.
Witcher III - weil andere aus manchen Nebenmissionen ein eigenes Spiel gemacht haben. Klasse Spiel.

Saboteur hat ne gute Open World? Hab ich mir letztens erst für die 360 zugelegt und nur kurz reingeschaut. Muss ich wohl nochmal reinschauen.
 
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