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Das Highlight des Tages

Khaaoos

Sonntagsfahrer
Dachte für den Anfang an eine Honda cb 650 Naked Bike.
ich beschäftige mich seit Wochen mit dem Thema Erstanschaffung und drehe mich inzwischen komplett im Kreis.
Keine Chance, ohne Befähigung zum Fahren und anschließende Probefahrten eine Entscheidung zu treffen.
Vielleicht sind 50ps erstmal vollkommen ausreichend, möglicherweise macht das fahren auf nem 'einstiegscruiser' a la rebel 500 anfangs mehr laune als gleich auf ner "richtigen" mit 300+ kilo.
keine ahnung, ob ne schräglagenfreiheit von 35' (oder weniger) okay wäre.. oder eher 40 nötig sind. ob ich in der praxis im Stadtverkehr unterwegs bin oder das ding dann nur für 'spazierfahrten' im umland nutze..

youtube, Internet und co helfen hier nur bedingt. man kann Meinungen sammeln und vergleichen, aber "real" klingen die Mopeds schon ganz anders als über Lautsprecher, sie vibrieren (nicht übers net darstellbar) verschieden und wirken auch optisch in natura oft anders als auf bildern oder videos.

Außerdem gilt es ja, das eigene Talent einschätzen zu können.
wenn ich in der fahrschule die 200kg maschine doch mal hinwerfe, muss ich ggf mal darüber nachdenken, wieviel zeit ich vielleicht noch mit Übung verbringe, bevor ich was anschaffe womit ein umfaller dann wirklich wehtut bzw teuer wird.
 

X30 Snake75

Altenpfleger
Ehemalige Arbeitskollegen hatten mich etwas beraten. Der eine fährt seit Ewigkeiten die BMW Reise Enduro. Verdammt hoch. Der andere eine Chopper Suzuki Intruder. Beider Räder absolut bemerkenswert. Beide haben ihre Autos vor Jahren verkauft und fahren seit dem nur noch Motorräder. Im Winter mit Rollern. Verrückt.
 

Tilhelm Well

Ne Verdötschte
Vor nicht allzulanger Zeit habe ich eine Doku zum Thema "Motorradfahrer und lärmbelästigte Anwohner an den beliebten Strecken" gesehen. Ich bin gespannt, wie sich die Szene entwickelt, wenn letzten Endes die Verbrenner verboten werden bzw vorab bereits eventuell die 80dB Lautstärkegrenze kommen sollte. Die Doku war stellenweise sehr befremdlich, weil die Fronten zwischen den Parteien doch extrem verhärtet sind. Als Außenstehender (fahre weder Moped, noch wohne ich an einer idyllischen Strecke) bin ich innerlich eher bei den Anwohnern. Natürlich verstehe ich das Bedürfnis sein Hobby auszuleben, aber grade in der Doku kamen doch sehr viele Fahrer zu Wort, die nach dem Motto "was ist besser als ein lautes Motorrad? Ein noch lauteres Motorrad" handeln und dann gerne die gleichen 10 km stundenlang hin und her fahren. Das find ich dann schon sehr egoistisch. Aber natürlich muß man da differenzieren, das ist sicherlich nur ein kleiner Teil der aktiven Fahrer unter deren Image leider alle leiden müssen.
 

MrBurning

Frührentner
Ich habe mir meinen Motorradführerschein damals auch zusammengespart.
Der kostete damals 1000 DM. Das Fahrschulmotorrad war eine Honda NTV. Hatte danach ein gebrauchtes Bike. Eine Honda CB 500.Schon gedrosselt auf 34 PS. Da gab es ja noch diesen Führerschein auf gedrosselt, nach 2 Jahren durfte man dann ungedrosselt fahren. Dann lange eine Honda CB Seven Fifty. Als Anfänger, würde ich mir nie ein neues Motorrad kaufen. Bei guten gebrauchten tut es finanziell nicht so weh, wenn das Ding mal umfällt oder so. ;)
 

Khaaoos

Sonntagsfahrer
okay, heute isse (cb 600) mir tatsächlich mal umgefallen.. schlangenlinien bei gefühlten 3km/h (schrittgeschwindigkeit unterhalb vom standgas des 1. ganges war angesagt) hat nicht wirklich intuitiv funktioniert und ist komplett anders als zb mit nem fahrrad.
außer nem geklemmten ei aber nix weiter passiert. reicht ja auch ^^

der standgas-slalom ging dann ganz gut, woraufhin ich dann direkt ne stunde durch die gut gefüllte Frankfurter Innenstadt fahren durfte/sollte/musste.. war aber 1a.
weder Panik, noch bedeutsame Unsicherheit, es lief einfach.. 1 mal kurz abgewürgt an der ampel, das war's. total entspannt alles.
hat wohl auch nen entscheidenden vorteil, schon Erfahrung mit Straßenverkehr zu haben.

nächste woche gibt's direkt ne 4fach-stunde (=3h) überlandfahrt&co..
dann fehlt im grunde garnicht mehr viel.

Eigentlich kann ich ziemlich zufrieden sein, wie es voran geht.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Vor nicht allzulanger Zeit habe ich eine Doku zum Thema "Motorradfahrer und lärmbelästigte Anwohner an den beliebten Strecken" gesehen. Ich bin gespannt, wie sich die Szene entwickelt, wenn letzten Endes die Verbrenner verboten werden bzw vorab bereits eventuell die 80dB Lautstärkegrenze kommen sollte. Die Doku war stellenweise sehr befremdlich, weil die Fronten zwischen den Parteien doch extrem verhärtet sind. Als Außenstehender (fahre weder Moped, noch wohne ich an einer idyllischen Strecke) bin ich innerlich eher bei den Anwohnern. Natürlich verstehe ich das Bedürfnis sein Hobby auszuleben, aber grade in der Doku kamen doch sehr viele Fahrer zu Wort, die nach dem Motto "was ist besser als ein lautes Motorrad? Ein noch lauteres Motorrad" handeln und dann gerne die gleichen 10 km stundenlang hin und her fahren. Das find ich dann schon sehr egoistisch. Aber natürlich muß man da differenzieren, das ist sicherlich nur ein kleiner Teil der aktiven Fahrer unter deren Image leider alle leiden müssen.

Ich glaube, ich weiss, welche Doku Du meinst. Wenn ich richtig liege, dann war die ja auch genau so ausgerichtet, dass der Motorradfahrer intolerant und infantil sei. Das ist aber nur ein kleiner Teil und warum da immer nur auf den Motorradfahrern rumgehakt wird, hat sich mir noch nie erschlossen. Denn bei Autofahrern gibt es die gleichen schwarzen Schafe. Aber wir schweifen hier mächtig vom Thema ab. Haben wir gar keinen Motorrad THread? :unsure:
 

MrBurning

Frührentner
okay, heute isse (cb 600) mir tatsächlich mal umgefallen.. schlangenlinien bei gefühlten 3km/h (schrittgeschwindigkeit unterhalb vom standgas des 1. ganges war angesagt) hat nicht wirklich intuitiv funktioniert und ist komplett anders als zb mit nem fahrrad.
außer nem geklemmten ei aber nix weiter passiert. reicht ja auch ^^

der standgas-slalom ging dann ganz gut, woraufhin ich dann direkt ne stunde durch die gut gefüllte Frankfurter Innenstadt fahren durfte/sollte/musste.. war aber 1a.
weder Panik, noch bedeutsame Unsicherheit, es lief einfach.. 1 mal kurz abgewürgt an der ampel, das war's. total entspannt alles.
hat wohl auch nen entscheidenden vorteil, schon Erfahrung mit Straßenverkehr zu haben.

nächste woche gibt's direkt ne 4fach-stunde (=3h) überlandfahrt&co..
dann fehlt im grunde garnicht mehr viel.

Eigentlich kann ich ziemlich zufrieden sein, wie es voran geht.

Ist alles versichert über die Fahrschule ;)
Natürlich sind Neufahrzeuge nach bestandener Prüfung verlockend.
ich war froh, dass ich nach Prüfung bei Auto und Motorrad auf gute Gebrauchte gesetzt hatte! Irgendwas passiert in den ersten Monaten immer, muss nicht mal weh tun, einfach nur wegen mangelnder Erfahrung irgendwo entlanggeratscht:LOL:
Meine stärkste Maschine war später die Honda Sevenfifty mit 73 PS. Für mich völlig ausreichend! Die Suzuki Bandit hat mir damals auch super gefallen. Gibt es glaube ich auch als Weiterentwicklung mit ABS?!
 

Khaaoos

Sonntagsfahrer
bis auf ein paar Nachwirkungen in der rechten Hand war alles easy.. hatte mich doch etwas verkrampft beim ersten mal 100 mit Windböen, das hat ein paar tage gedauert bis der Normalzustand wieder erreicht war. Autobahn und Nachtfahrt fehlen jetzt noch... und die Papiere könnten langsam auch mal wieder eintrudeln.

In der Zwischenzeit setz' ich wohl die Fußrasten bisschen nach vorne, bau den originalen Lenker wieder an und wechsle ggf auch den Scheinwerfer.. je nach Lust, Zeit und Wetter..
 
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