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Back 4 Blood

Back 4 Blood
Firmen
Turtle Rock Studios, Warner Bros. Interactive Entertainment
Genres
Shooter

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Nu haben wir schon ein paar Montage Zombies gejagt. Ich würde das Spiel als nett, aber hätte man besser machen können einstufen. Ja, @Knurriline hat nicht ganz unrecht, dass es nicht so viel Spaß macht wie Left4Dead 1+2 damals. Was mich immens stört ist dieses Kartengedöns. Hab auch gestern mal in die Runde gefragt, ob es eigentlich Microtransaktionen gibt, denn gefühlt ist das Spiel genau darauf ausgelegt. Gibt es aber nicht. Wir sind derzeit am Ende von Akt 1 und kommen absolut nicht weiter. Was da an Mutanten auf einen losgeschickt wird (und wir spielen nicht auf ner schwierigen Levelstufe) ist einfach krass. Nu müssen wir wohl Level farmen, um andere Karten zu bekommen, unser Kartendeck zu verbessern und dann eventuell weiter zu kommen. Sowas mag ich ja überhaupt nicht. Genauso wie das ganze Skingedöns, welches ich bei den Karten erstehen muss, um dann an die weiteren Karten zu kommen. In meinen Augen so ein unnötiger Blödsinn.
Einzig wegen unserer Runde macht mir das Spiel im Koop Spaß, aber leider ist es nicht der erhoffte inoffizielle Nachfolger zur Left4Dead Reihe geworden. Wie gesagt, mir macht es Spaß in unserer Runde Montags Zombies zu schnetzeln, aber da sind so unnötige Spielmechaniken drin, dass ich es direkt von der Platte schmeissen würde, wenn wir uns für ein anderes Spiel entscheiden würden. Echt schade, denn das Spiel hat durchaus Potential. Sonst würd es mir ja in unserer Koop Runde nicht so viel Spaß machen.
 

Daddli

Rentenbezieher
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Bisschen war mir schon bekannt. Aber Vögel auch mit 'ner Flashbang wegbrutzeln, den Snitcher mit Knallfröschen verwirren oder den Breaker mit Flashbangs am rufen der Horde hindern? Gut zu wissen.

@scorpionmj

Einige deiner aufgeführten Punkte kann ich durchaus nachvollziehen. Zumindest am Anfang erging es mir ähnlich. Turtle Rock ist sich unter anderem auch bewußt, das z.B. bei den Schwierigkeitsgraden noch Verbesserungsbedarf besteht. Oder auch an den Spawnpunkten der Zombies, die gern mal unverhofft hinter dir auftauchen, wo man sich zu Recht fragt: Wo kommen die denn jetzt noch her? War doch alles sauber?!

Vieles läuft aber nun mal auch über Spielzeit. Das war eventuell auch der Gedanke bei den Kartendecks. Wenn man einfach die für sich passenden Karten aus den Nachschublinien gezielt rauspickt, kann man natürlich einiges an Zeit sparen. 500 oder 700 Versorgungspunkte sind schneller gemacht als 4000 oder 5000, die man vielleicht benötigt, um an seine gewünschten Karten zu kommen. Aber andererseits lernt man meiner Meinung nach die Maps besser kennen, die Spielmechaniken oder welche Karten passen zu meinem Spielstil/Charakter und letztlich auch die Mutationen mit ihren speziellen Eigenheiten.

Ich glaube nicht, daß sich die Entwickler gedacht haben, wie können wir das jetzt schön (unnötig) in die Länge ziehen. Bei den Schwierigkeitsgraden ist es anscheinend gewollt, daß man durch Spielzeit Erfahrung und auch Versorgungspunkte generiert, sein Deck dadurch weiter ausbauen/verbessern kann und es im nächsten Durchlauf schon besser macht. Ist jetzt mal meine Meinung.

Ich muß allerdings auch erwähnen, daß ich Left4Dead nie gespielt habe und mir deshalb jegliche Vergleichsmöglichkeit fehlt. Vielleicht würde meine Sichtweise dann eine andere sein. Gut möglich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2396

Guest
Ich zocke es auf der PS5 mit dem Kumpel zusammen und sind jetzt so Mitte des vorletzten Akts. Das Balancing im Spiel ist wirklich sehr schwankend, von zu einfach bis unfair gab's eigentlich schon alles.
Was mich Zudem stark stört, das man nach jedem Akt wieder bei Null startet, warum hat man das so eigenartig gelöst.
Im Coop macht es trotzdem Spaß, aber das gewisse etwas fehlt mir irgendwie. Die Karten, von sinnlos bis gut alles dabei, Skins und Outfits, nett, aber hinter viel zu viel Grind gepackt. Das man nicht alles hinterhergeworfen bekommt ist ja ok, aber hier ist man für mich übers Ziel hinausgeschossen, was man alles je Charakter machen muss. Daher fraglich wie lange der Titel bei der Stange hält, wenn die Karotte quasi unerreichbar ist und der Umfang nun nicht so riesig ist.
 

Daddli

Rentenbezieher
Was mich Zudem stark stört, das man nach jedem Akt wieder bei Null startet, warum hat man das so eigenartig gelöst.
Weil es dann vielleicht zu einfach werden könnte. Man hat ja schon nach dem 1. Akt über die Hälfte seiner Karten gezogen.

Und es gibt sehr gute Karten, die kombiniert unheimlich Damage machen können. Ich habe seit kurzem ein Deck, das mit den ersten 6 Karten auf Veteran einen Oger mit 3-4 Granaten wegkloppt oder zwei Tallboys mit einer Granate zwischen die Beiden. Das soll jetzt überhaupt keine Angeberei sein, sondern nur zeigen, was möglich ist. Ob das letztlich eine spiel technisch falsche Entscheidung der Entwickler ist, Back4Blood so aufzubauen, mag jeder unterschiedlich sehen. Mir gefällt diese Entscheidung aber durchaus. Vor allem die Kartendecks bringen für mich wenigstens ein gutes Maß taktischen Tiefgang in das Spiel.

Klar ist natürlich auch, dass ich nur durch regelmäßiges spielen und dementsprechend viel Versorgungspunkte an diese Karten gekommen bin. Aber andererseits ist wohl deshalb die Balance so, wie sie eben ist. Das auch Vielspieler noch einen Anreiz finden und dann versuchen durch solche Decks in den nächst höheren Schwierigkeitsgraden zu bestehen.

Das möchte sich verständlicherweise nicht jeder geben. Nachvollziehbar. Zumal viele schon während der Kampagne auf Rekrut die Lust verlieren. Denn auch die einzelnen Missionen in Gänze gesehen, sind jetzt nicht so der Bringer. Die Bar mit der Jukebox bildet da eine Ausnahme. Von ähnlicher Art hätte es viel mehr geben können. Wahrscheinlich sogar müssen, um die Kampagne etwas abwechslungsreicher zu gestalten.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
Das Kartenmodel find ich genauso unglücklich gelöst, wie die Wheelspins bei Forza. Ich brauche keine aufgezwungenen Skins, um an weitere Karten zu kommen. Genausowenig wie Socken oder Hupen anstatt Autos oder Geld. 🤪 :LOL:
 

Phoenix0815

Senior
Das Kartenmodel find ich genauso unglücklich gelöst, wie die Wheelspins bei Forza. Ich brauche keine aufgezwungenen Skins, um an weitere Karten zu kommen. Genausowenig wie Socken oder Hupen anstatt Autos oder Geld. 🤪 :LOL:
Was hast Du gegen Socken ?
images
 

Daddli

Rentenbezieher
Das Kartenmodel find ich genauso unglücklich gelöst, wie die Wheelspins bei Forza. Ich brauche keine aufgezwungenen Skins, um an weitere Karten zu kommen. Genausowenig wie Socken oder Hupen anstatt Autos oder Geld. 🤪 :LOL:
An welche Karten willst du denn kommen, um die Kampagne weiter spielen zu können?

Wir waren damals eine Gruppe aus 4 Leuten und sind im ersten Run bis zur drittletzten Mission im 3. Akt gekommen. Natürlich sind wir öfter verreckt als und lieb war und wenn die Teamleben aufgebraucht waren, mussten wir den ganzen Akt von vorn beginnen. Jeder hat Karten aus den drei Nachschublinien gekauft und ins Deck geworfen, die uns irgendwie sinnvoll erschienen und bei der Ausrüstung war's ebenso. Einen wirklichen Durchblick hatten wir nicht vom Spiel. Ist ja zu Beginn auch normal.

Aber du tust ja gerade so, als ob es ohne aufwendiges grinden von "besseren" Karten fast unmöglich ist, das Spiel zu schaffen. Und die bösen Skinkarten versperren dir auch noch den Weg dahin. Manchmal sind Hupen und Socken eventuell die bessere Wahl und man lebt mit Alternativen entspannter.
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
An welche Karten willst du denn kommen, um die Kampagne weiter spielen zu können?

Wir waren damals eine Gruppe aus 4 Leuten und sind im ersten Run bis zur drittletzten Mission im 3. Akt gekommen. Natürlich sind wir öfter verreckt als und lieb war und wenn die Teamleben aufgebraucht waren, mussten wir den ganzen Akt von vorn beginnen. Jeder hat Karten aus den drei Nachschublinien gekauft und ins Deck geworfen, die uns irgendwie sinnvoll erschienen und bei der Ausrüstung war's ebenso. Einen wirklichen Durchblick hatten wir nicht vom Spiel. Ist ja zu Beginn auch normal.

Aber du tust ja gerade so, als ob es ohne aufwendiges grinden von "besseren" Karten fast unmöglich ist, das Spiel zu schaffen. Und die bösen Skinkarten versperren dir auch noch den Weg dahin. Manchmal sind Hupen und Socken eventuell die bessere Wahl und man lebt mit Alternativen entspannter.

Ich kann Dir das gar nicht im Detail sagen, was da noch kommt. Meine ja das Prinzip im allgemeinen, was ich nicht so prall finde. Also, das mit den Karten. Wir hängen nun im vorletzten Kapitel des ersten Aktes und uns kam es auch so vor, dass seit dem letzten Update mehr Mutationen spawnen. Und ja, ich habe den Eindruck, dass man ohne Grinden nicht weiter kommt. Deshalb haben wir dann am Montag auch nochmal von vorn angefangen, um Punkte für die Kartendecks zu bekommen. Denn wenn man verkackt, bekommt man ja nix.

Drittletzte Mission im 3.Akt ? Also seit ihr "direkt" fast komplett durchs ganze Spiel? Gibt ja "nur" 4 Akte. Wir spielen Montags ca 3 Stunden und da schafft man lange keinen kompletten Akt. Aber ich vermute, wir bezeichenen unterschiedliche Sachen als Akte und Kapitel oder Missionen. Denn man muss ja nur das Kapitel wieder von vorne anfangen und nicht den ganzen Akt.
 
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