X30 Han Solo
Senior
Ja der Anfang ist wirklich grauselig bei Alpha, jedoch kann ich immer nur wieder schreiben das nach ein paar Missionen das Spiel spaß macht.
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Alpha Protocol
- Themenstarter Thommysoft
- Beginndatum
Rigor Mortiis
Stütze der Senioren-WG
Ich habe mir nun einen ersten Eindruck gemacht. Ist ja voll toll :thumbsup: Das Gameplay ist genau mein Ding, da kann ich nichts dran aussetzen. Syncro und Musik sind gut gelungen meiner Meinung nach.
Die Grafik im Prinzip auch, wenn da nicht ein Bug wäre. Bei mir flackerten alle Türen und der Schatten vom Spieler zeitweiße gewaltig. Das ging los, als man die erste Tür aufknacken musste. Ging dann wieder weg nach ner Weile.
Die Untertitel laufen wirklich schnell ab, da muss man sich sehr beeilen beim Lesen. Aber sie sind sehr groß geschrieben und dadurch gut lesbar.
Alpha Protocol ist nunmal kein Ballerspiel, wo man einen Headshot nach dem anderen verpasst. Die Waffe wird nur dann benutzt, wenn es nicht anders geht. Meistens geht es anders, indem man sich geschickt im Schatten versteckt und die Deckungen ausnutzt, damit man nicht gesehen wird. Falls man doch mal schießen muss, ist es ratsam den Gegner eine Weile anzuvisieren. Dann färbt sich die Zielmarkierung langsam rot und der Schuss ist sofort tötlich.
Man muss also Geduld mitbringen. Es geht taktisch zu. Bevor ich was mache wenn ich einen neuen Raum mit Gegnern betrete, schaue ich mich erstmal um. Sind irgendwo Kameras versteckt? Wo sind Fluchtmöglichkeiten, wenn der Alarm losgehen sollte? Wo ist das nächste Terminal, um einen Alarm zu deaktivieren? Wie sind die Laufwege der Wachen? Gibt es Alternativrouten für mich? Usw..
Genau darum habe ich mir das Spiel gekauft. Weil es nicht ein 08/15 Ballerrotz ist.
Die Grafik im Prinzip auch, wenn da nicht ein Bug wäre. Bei mir flackerten alle Türen und der Schatten vom Spieler zeitweiße gewaltig. Das ging los, als man die erste Tür aufknacken musste. Ging dann wieder weg nach ner Weile.
Die Untertitel laufen wirklich schnell ab, da muss man sich sehr beeilen beim Lesen. Aber sie sind sehr groß geschrieben und dadurch gut lesbar.
Alpha Protocol ist nunmal kein Ballerspiel, wo man einen Headshot nach dem anderen verpasst. Die Waffe wird nur dann benutzt, wenn es nicht anders geht. Meistens geht es anders, indem man sich geschickt im Schatten versteckt und die Deckungen ausnutzt, damit man nicht gesehen wird. Falls man doch mal schießen muss, ist es ratsam den Gegner eine Weile anzuvisieren. Dann färbt sich die Zielmarkierung langsam rot und der Schuss ist sofort tötlich.
Man muss also Geduld mitbringen. Es geht taktisch zu. Bevor ich was mache wenn ich einen neuen Raum mit Gegnern betrete, schaue ich mich erstmal um. Sind irgendwo Kameras versteckt? Wo sind Fluchtmöglichkeiten, wenn der Alarm losgehen sollte? Wo ist das nächste Terminal, um einen Alarm zu deaktivieren? Wie sind die Laufwege der Wachen? Gibt es Alternativrouten für mich? Usw..
Genau darum habe ich mir das Spiel gekauft. Weil es nicht ein 08/15 Ballerrotz ist.
Werde mir das dann doch mal angucken... auch wenn es im Vorfeld von der Presse durch die Bank durchwachsene Review und teils auch vernichtende Review gegeben hat. Und wenn ich mich nicht irren auch aus dem eigenen Haus. Ein Developer hat angekreidet das der Boss das Projekt Mikrogemanaged hat - und leider wohl in vielen Dingen sehr inkompetent war (ausführlicher hier:
trotzdem werde ich mir das mal geben.. schon allein weil ich momentan Deus Ex geniesse und auf dem Agententrip bin ^^
in diesem Sinne
Sym
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).trotzdem werde ich mir das mal geben.. schon allein weil ich momentan Deus Ex geniesse und auf dem Agententrip bin ^^
in diesem Sinne
Sym
Ich hab jetzt sowohl das Basistraining, als auch die ersten 3 Teilmissionen der ersten Mission absolviert und kann die vernichtenden Reviews der US-Presse bisher nicht teilen. Sicher, Alpha Protocl ist kein absoluter Top-Kracher, aber da habe ich schon ganz andere Titel gesehen, die Wertungen im 60er-Bereich mehr verdient haben. Ich teile da eher die Meinung einer deutschen Medien, die das Spiel durchaus im niedrigen 80er-Bereich sehen.
Wer ein Grafikfeuerwerk erwartet, ist hier definitiv falsch. Die Grafik ist höchstens Durchschnitt, man hat immer wieder mal Nachlader, in seltenen Fällen ruckelt es mal und auch die verspäteten Texturlader der Unreal-Engine aus Mass Effect tritt hier auf.
Der größte Knackpunkt für einige dürfte sicher sein, dass die Untertitel viel zu schnell durchlaufen. Es ist zwar nicht unmöglich, ihnen regelmäßig zu folgen, aber gelegentlich ist es schon etwas arg hastig. Es ist also von Vorteil, wenn man zumindest ein wenig Englisch versteht, da es halt keine deutsche Tonspur gibt.
Das Dialogsystem ist an Mass Effect angelehnt, aber noch etwas detaillierter, da man sowohl Zeitdruck hat als auch über die richtige Ansprache des Gegenübers diverse Boni freischalten kann. Das Charaktersystem funktioniert ebenfalls ähnlich wie das von Mass Effect 1, ist aber logischerweise an das Gameplay von AP angepasst.
Und rein vom Gameplay her ist es schon ein recht gelungenes Spiel. Die Levels bieten in der Regel mehrere alternative Wege, so dass man entweder frontal vorgehen kann oder sich eher auf Stealth beschränkt und Gegner entweder umgeht oder ohne Tötungen ausschaltet. Hier gliedern sich auch die Minispiele für das Hacken und Schlösser knacken sehr gut ein.
Dennoch sollte man schon ein gewisses Faible für das Schleichen haben, da dies meist die effektivste Methode ist. Was auch damit zusammenhängt, dass AP zwar wie ein 3rd-Person-Shooter aussieht, aber die Treffsicherheit nicht alleine vom Skill des Spieler abhängt, sondern von den Charakterwerten abhängt. Wer also nicht genug Fertigkeitspunkte in die Waffenfertigkeiten investiert, trifft auch keinen Scheunentor.
Es ist nur etwas schade, dass das Spiel auf einem Checkpoint baisert, da man so immer wieder mal mit Trial & Error die optimale Vorgehensweise auspuzzeln muss, besonders wenn man auf Stealth setzt. Man kann zwar jederzeit zu einer offensiveren Vorgehensweise wechseln, jedoch löst man dadurch oft Alarm aus, was zu einem erhöhten Gegneraufkommen führt. Und wenn der Charakter dann darauf nicht wirklich ausgerichtet ist, hat man ggf. einige Probleme am Hals.
AP ist definitiv nicht ohne Fehl und Tadel (speziell in technischer Sicht), aber aber es ist auf der anderen Seite auch ein sehr interessant gestalttes Rollenspiel mit Entscheidungen und Konsequenzen. Außerdem ist es eines der wenigen Spiele in letzter Zeit, dass man wirklich auch als Leisetreter spielen kann. Selbst die Demo von Splinter Cel Conviction war weniger Stealth als AP.
In vierlei Sicht erinnert mich das Spiel immer wieder an Deus Ex 1 oder in Sachen Stealth an die alten Splinter Cells, weil man recht flexibel vorgehen kann und das Gameplay durch die verschiedenen Ausrüstungen bzw. Charakterfertigkeiten sehr an die eigene bevorzugte Spielweise anpassen kann. Wie groß die Tragweite in Sachen Entscheidungen letztlich ist, kann ich noch nicht sagen, dafür bin ich noch nicht weit genug. Aber im Kleinen merkt man die Auswirkungen der Gespräche auch schon in den ersten Stunden.
Wer ein Grafikfeuerwerk erwartet, ist hier definitiv falsch. Die Grafik ist höchstens Durchschnitt, man hat immer wieder mal Nachlader, in seltenen Fällen ruckelt es mal und auch die verspäteten Texturlader der Unreal-Engine aus Mass Effect tritt hier auf.
Der größte Knackpunkt für einige dürfte sicher sein, dass die Untertitel viel zu schnell durchlaufen. Es ist zwar nicht unmöglich, ihnen regelmäßig zu folgen, aber gelegentlich ist es schon etwas arg hastig. Es ist also von Vorteil, wenn man zumindest ein wenig Englisch versteht, da es halt keine deutsche Tonspur gibt.
Das Dialogsystem ist an Mass Effect angelehnt, aber noch etwas detaillierter, da man sowohl Zeitdruck hat als auch über die richtige Ansprache des Gegenübers diverse Boni freischalten kann. Das Charaktersystem funktioniert ebenfalls ähnlich wie das von Mass Effect 1, ist aber logischerweise an das Gameplay von AP angepasst.
Und rein vom Gameplay her ist es schon ein recht gelungenes Spiel. Die Levels bieten in der Regel mehrere alternative Wege, so dass man entweder frontal vorgehen kann oder sich eher auf Stealth beschränkt und Gegner entweder umgeht oder ohne Tötungen ausschaltet. Hier gliedern sich auch die Minispiele für das Hacken und Schlösser knacken sehr gut ein.
Dennoch sollte man schon ein gewisses Faible für das Schleichen haben, da dies meist die effektivste Methode ist. Was auch damit zusammenhängt, dass AP zwar wie ein 3rd-Person-Shooter aussieht, aber die Treffsicherheit nicht alleine vom Skill des Spieler abhängt, sondern von den Charakterwerten abhängt. Wer also nicht genug Fertigkeitspunkte in die Waffenfertigkeiten investiert, trifft auch keinen Scheunentor.
Es ist nur etwas schade, dass das Spiel auf einem Checkpoint baisert, da man so immer wieder mal mit Trial & Error die optimale Vorgehensweise auspuzzeln muss, besonders wenn man auf Stealth setzt. Man kann zwar jederzeit zu einer offensiveren Vorgehensweise wechseln, jedoch löst man dadurch oft Alarm aus, was zu einem erhöhten Gegneraufkommen führt. Und wenn der Charakter dann darauf nicht wirklich ausgerichtet ist, hat man ggf. einige Probleme am Hals.
AP ist definitiv nicht ohne Fehl und Tadel (speziell in technischer Sicht), aber aber es ist auf der anderen Seite auch ein sehr interessant gestalttes Rollenspiel mit Entscheidungen und Konsequenzen. Außerdem ist es eines der wenigen Spiele in letzter Zeit, dass man wirklich auch als Leisetreter spielen kann. Selbst die Demo von Splinter Cel Conviction war weniger Stealth als AP.
In vierlei Sicht erinnert mich das Spiel immer wieder an Deus Ex 1 oder in Sachen Stealth an die alten Splinter Cells, weil man recht flexibel vorgehen kann und das Gameplay durch die verschiedenen Ausrüstungen bzw. Charakterfertigkeiten sehr an die eigene bevorzugte Spielweise anpassen kann. Wie groß die Tragweite in Sachen Entscheidungen letztlich ist, kann ich noch nicht sagen, dafür bin ich noch nicht weit genug. Aber im Kleinen merkt man die Auswirkungen der Gespräche auch schon in den ersten Stunden.
Also so langsam frag ich mich echt, ob überhaupt jemand von der internationalen Spielepresse, die das Spiel so gnadenlos verrissen haben, mit dem Spiel überhaupt mehr als nur 3 Stunden verbracht hat.
Ich bin jetzt so gut wie am Ende des ersten der drei großen Missionsblöcke nach der Einführungsmission und das Spiel wird mit jeder Mission besser. Sicherlich hat das Spiel seine - vor allem technischen - Macken, aber es bietet auch eine wirklich große Tiefe.
Egal ob es um das Vorgehen in den Missionen selbst geht oder um den Umgang mit Freund und Feind, das Spiel bietet wirklich enorm viele Möglichkeiten. Egal, ob man der schleichendende Gentleman sein will, der seine Gesprächspartner adäquat behandelt und Gegner lieber bewußtlos schlängt oder der waffenstrotzende Vollhonk, der jeden vor den Kopf stösst... Alles ist möglich, selbst der goldende Mittelweg.
Auch der Variantenreichtum der Schauplätze von der saudischen Wüste über Nobelhotels, Parks, U-Bahnstation bis zu abgewrackten Slums ist enorm. Zumal jeder der Schauplätze auch unterschiedliche Pfade für unterschiedliche Vorgehensweisen ermöglichen. Zumal neu gelernte Fertigkeiten auch immer neue Taktiken ermöglichen.
Und die Story wird im Laufe des Spiels immer komplexer und spannender. Immer wieder tauchen neue Mitspieler im Story-Labyrinth auf, bei denen man nie genau weiss, ob sie nun Freund, Feind oder beides sind.
Ich hab mich am Anfang etwas schwer getan mit dem Vergleich, da AP in Bezug auf diverse Dinge anders funktioniert, aber je länger ich spiele, desto mehr erinnert es mich wirklich an Deus Ex 1.
Ich bin jetzt so gut wie am Ende des ersten der drei großen Missionsblöcke nach der Einführungsmission und das Spiel wird mit jeder Mission besser. Sicherlich hat das Spiel seine - vor allem technischen - Macken, aber es bietet auch eine wirklich große Tiefe.
Egal ob es um das Vorgehen in den Missionen selbst geht oder um den Umgang mit Freund und Feind, das Spiel bietet wirklich enorm viele Möglichkeiten. Egal, ob man der schleichendende Gentleman sein will, der seine Gesprächspartner adäquat behandelt und Gegner lieber bewußtlos schlängt oder der waffenstrotzende Vollhonk, der jeden vor den Kopf stösst... Alles ist möglich, selbst der goldende Mittelweg.
Auch der Variantenreichtum der Schauplätze von der saudischen Wüste über Nobelhotels, Parks, U-Bahnstation bis zu abgewrackten Slums ist enorm. Zumal jeder der Schauplätze auch unterschiedliche Pfade für unterschiedliche Vorgehensweisen ermöglichen. Zumal neu gelernte Fertigkeiten auch immer neue Taktiken ermöglichen.
Und die Story wird im Laufe des Spiels immer komplexer und spannender. Immer wieder tauchen neue Mitspieler im Story-Labyrinth auf, bei denen man nie genau weiss, ob sie nun Freund, Feind oder beides sind.
Ich hab mich am Anfang etwas schwer getan mit dem Vergleich, da AP in Bezug auf diverse Dinge anders funktioniert, aber je länger ich spiele, desto mehr erinnert es mich wirklich an Deus Ex 1.
So, ist zwar jetzt der dritte Post von mir hintereinander, aber egal... schreibt ja sonst niemand was ;-)
Hab jetzt meinen ersten Durchgang beendet und bin absolut begeistert. Wenn man die mangelnde Technik übersehen kann, bekommt man bei AP absolut das, was hinten auf der Packung drauf steht: "Your Weapon Is Choice"
Es gibt sowohl in Sachen Gameplay als auch in den Dialogen so viele große bis kleine Entscheidungen, die das Spiel beeinflussen und sogar dazu führen können, dass man wirklich erhellende Informationen bekommt oder nicht bekommt, dass sich definitiv mehr als ein Spieldurchgang lohnt, um wirklich alles erleben zu können.
Natürlich ist AP aufgrund der kleinen bis größeren Macken ein Love-it-or-hate-it-Titel, aber in meinen Augen auch ein absoluter Geheimtipp, denn unter der teilweise wenig hübschen Fassade steckt ein Spiel mit immens viel Tiefe, das einen immer wieder vor schwierige Entscheidungen stellt wie ich es in den letzten Jahren kaum bei einem anderen Spiel erlebt habe.
Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen, der in Spielen gerne fühlbaren Einfluss auf die Dinge nimmt, die auf einen zukommen. Denn so sehr eine Rolle verkörpern wie in AP kann man nur selten in einem Spiel.
Hab jetzt meinen ersten Durchgang beendet und bin absolut begeistert. Wenn man die mangelnde Technik übersehen kann, bekommt man bei AP absolut das, was hinten auf der Packung drauf steht: "Your Weapon Is Choice"
Es gibt sowohl in Sachen Gameplay als auch in den Dialogen so viele große bis kleine Entscheidungen, die das Spiel beeinflussen und sogar dazu führen können, dass man wirklich erhellende Informationen bekommt oder nicht bekommt, dass sich definitiv mehr als ein Spieldurchgang lohnt, um wirklich alles erleben zu können.
Natürlich ist AP aufgrund der kleinen bis größeren Macken ein Love-it-or-hate-it-Titel, aber in meinen Augen auch ein absoluter Geheimtipp, denn unter der teilweise wenig hübschen Fassade steckt ein Spiel mit immens viel Tiefe, das einen immer wieder vor schwierige Entscheidungen stellt wie ich es in den letzten Jahren kaum bei einem anderen Spiel erlebt habe.
Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen, der in Spielen gerne fühlbaren Einfluss auf die Dinge nimmt, die auf einen zukommen. Denn so sehr eine Rolle verkörpern wie in AP kann man nur selten in einem Spiel.
Rigor Mortiis
Stütze der Senioren-WG
Spieleflut, Sonnenschein, Fußball WM...
Ich bin noch dabei, aber ich lasse mir Zeit. Wenn ich durch bin, gebe ich dann auch meinen Senf dazu
X30 Han Solo
Senior
Also ich kann Thommy's Aussage vollkommen zustimmen. Ich glaube nicht das auch nur ein Tester länger als die erste Teilmission gespielt hat. Mir macht das spiel Spaß und ich finde es ist ein gelungenes RPG Shooter Stealthdingens geworden.
resh
Frührentner
Hab jetzt auch mal angefangen.
Von der technische Seite her ist es wirklich mangelhaft. Was mir aber in der ersten Stunde schon sehr gut gefallen hat sind die Auswahldialoge und wie das Spiel insgesamt aufgebaut ist.
Sehr interessant muss ich sagen. Leider ruckelt das Spiel bei mir auf dem Rechner. Das liegt anscheinend an meiner ATI Grafikkarte. Das ärgert mich grad gewaltig da es wirklich Spass gemacht hat. Hab es mir nur ausgeliehen und ob ich es für 360 kaufe wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Dafür stehen andere Spiele bei mir höher in der "Muss ich kaufen" Liste.
Aber mit den Rucklern macht es leider weniger Spass, es ist zwar einigermassen Spielbar, aber es nervt. Das tue ich mir auch nicht unbedingt an.
Von der technische Seite her ist es wirklich mangelhaft. Was mir aber in der ersten Stunde schon sehr gut gefallen hat sind die Auswahldialoge und wie das Spiel insgesamt aufgebaut ist.
Sehr interessant muss ich sagen. Leider ruckelt das Spiel bei mir auf dem Rechner. Das liegt anscheinend an meiner ATI Grafikkarte. Das ärgert mich grad gewaltig da es wirklich Spass gemacht hat. Hab es mir nur ausgeliehen und ob ich es für 360 kaufe wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Dafür stehen andere Spiele bei mir höher in der "Muss ich kaufen" Liste.
Aber mit den Rucklern macht es leider weniger Spass, es ist zwar einigermassen Spielbar, aber es nervt. Das tue ich mir auch nicht unbedingt an.
OldieFluppie
Kaffeefahrtpendler
Ich habe das Spiel nun durch und mir hat es prima gefallen und die so schlechten Review Bewertungen kann ich auch nicht nachvollziehen.Interessante Story und Gameplay das lesen der Untertitel war echt manchmal hart.Schlimm waren dann die Anworten bei den Dialogen, was nehm ich nun erschiessen, leben lassen warten (und die zeit tickt gnadenlos runter)
.Interessante Story und Gameplay das lesen der Untertitel war echt manchmal hart.Schlimm waren dann die Anworten bei den Dialogen, was nehm ich nun erschiessen, leben lassen warten (und die zeit tickt gnadenlos runter)