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Ich möchte nicht mehr ohne bei mir zu Hause leben. Klimmzüge sind wie z.B. auch Liegestützen wunderbare Ganzkörperübungen, von denen du erheblich profitierst, wenn du sie in deine tägliche Routine einbaust, auch wenn du regelmäßig ins Gym gehst.Klingt gut.
Ich wrestle grad mit me, myself and I, ob es Sinn macht, sich irgendwo eine Klimmzugstange dranzubauen und diese täglich oder zumindest an den fitti-freien Tagen als Ergänzung zu nutzen.
Wie du schon anmerkst, dreht es sich um vollständige Trainingseinheiten. Danach sind Muskelgruppen und auch das Zentrale Nervensystem erschöpft und benötigen Regeneration. Der Muskel wächst in den Pausen und nicht während des Trainings. Dein Körper kann, sofern du nicht frischer Trainings(wieder)einsteiger bist, aber tägliche kleine Bewegubgseinheiten ohne Probleme vertragen, Sie tun ihm sogar immens gut. Bei einem morgendlichen gleichbleibenden Workout von weniger als 10-15 Minuten wirst du nicht in einen Übertrainingsbereich kommen. Hast du dir natürlich am Vortag bei einem schönen Rückentraining den Lat komplett zerstört, dann ist am nächsten Morgen der breit gegriffene Klimmzug eher kontraproduktiv. Ich mache dann aber z. B. Chin-Ups, bei denen mehr Last auf den Bizeps geht, als auf den Rücken. Und dein Körper sagt dir eigentlich was geht und was nicht geht. Als Anfänger will man immer zu viel. Gerade beim Krafttraining und auch beim Cardio ist manchmal aber weniger mehr. Also mal langsam laufen gehen (<70% HFMax) oder mal leichtere Gewichte nehmen und z.b. ganz langsam und bewusst „Full Range of Motion“ über 15 Wiederholungen gehen. Es ist auch nicht notwendig immer bis zum völligen Muskelversagen zu trainieren. Obwohl einem selbst natürlich das subjektiv gute Gefühl gibt, alles gegeben zu haben. Für deine wöchentliche Gesamtleistung kann es aber gerade für uns Senioren, die deutlich mehr Regeneration brauchen als ein 20jähriger, testosterongeladener Adonis, negativ sein. Denn je kaputter du dich machst, umso länger braucht der Körper zur Regeneration. Am Ende musst du einen Tag mehr Pause einlegen, an dem du bei minimal weniger Volumen wieder neue Reize im Gym hättest setzen können.Genau deswegen überlege ich auch. Andererseits heißt es ja aber auch immer, dass man nach (intemsivem) Krafttraining den betroffenen Muskeln Ruhe gönnen soll und tägliches Training eher kontraproduktiv ist. Sehr durchtrainierte Leute, welche ich kemne, trainieren auch meist Split und damit jeden Muskel immer nur alle 3 bis 4 Tage. Ich hab zwar keinem Zweifel daran, dass man auch mit täglichem Training der gleichen Muskeln diese kräftigen kann, aber vielleicht weniger als bei mindm 1 Tag Pause dazwischen.
Bzw. auch ob man sich mit täglichem Training bestimmter Übungen vielleicht einseitig darin verbessert und immer mehr Wiederholungen schafft, ohne aber wirklich dadurch nennenswert stärker zu werden - so erging es mir in der Vergangenheit mit Liegestützen.
Ich bin froh halbwegs geradeaus gucken zu können.Nun mache ich jeden Morgen nach dem Aufstehen meine obligatorischen Liegestützen, Kniebeugen und Klimmzüge
Ich kenne das mit dem Überangebot an Infos aus dem Netz. Als Anfänger will man alles richtig machen, vergisst dabei aber das wesentliche: das tägliche Training. Denn nur wenn es Spaß macht und man sich gut dabei fühlt, wird man es auch lange mit Freude durchziehen. Konsistenz bei Ernährung und Trainibg sind der Schlüssel zum Erfolg, nicht ein kurzes optimales Workout eines Leistungssportlers aus Sozialen Medien oder YouTube.
Ich will hier keinem zu nahe treten oder Vorschriften machen. Das ist nicht meine Absicht. Ich habe aber mittlerweile als Späteinsteiger im Fitness mit knapp 40 nun schon fast 10 Jahre Erfahrung und kenne die körperlichen und psychischen Fallstricke, wenn es nicht so läuft wie man es sich anfangs erhofft.