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Xbox One und Gebrauchte Spiele?

X30 beo

Rat der Weisen
Es spricht übrigens nichts dagegen "Features" per Update nachzureichen oder auch wieder zu entfernen. So nach dem Motto "bei uns gibts kein always on" oder "keine Gebrauchtspielsperre". Nach einem Jahr kommt dann ein Update und schwups, jetzt hats man doch. So hat es Sony mit der Unterstützung für andere Betriebssysteme gemacht. Und das trau ich natürlich M$ auch zu.
 

ToshBe

Senior
Blöd gefragt, aber war dieser "Onlinepass" nicht auch eine gewisse "Gebrauchtspielsperre"? Bzw. gebrauchte Spiele waren ja nicht wirklich gesperrt, jedoch online nur gegen Gebühr von 10 EUR? Jetzt wird es halt Grundsätzlich für alle Spiele eingeführt, oder eben auch nicht :rolleyes:
 

Zsadist

Super-Moderator
Team
Genauso ist/war es; Wenn man ein vorzugsweise EA-Game mit Multiplayer gekauft hatte - gebraucht, versteht sich, dann konnte mal als Gebrauchtkäufer nur Online zocken, wenn man für 10 Euro den Pass erworben hatte. Hast den nicht gekauft, konntest auch nicht spielen. Ergo, ganz klar auch ne Form der Gebrauchtspiel-Sperre.
 
K

knarf234

Guest
ja aber 10 Euro sind kein Vollpreis. BF3 konnte man für 20-30 Euro gebraucht bekommen und dann 10 Euro drauf sind keine 60 Ocken.

Wer z.B. Fifa nur offline spielt kann da auch ordentlich sparen, also man sollte es immer noch den Spielern überlassen wie sie ihr geld investieren und wofür.


Deswegen ist diese Variante für mich ein NOGO und wird zu 100% boykottiert. Egal ob M$ oder Sony
 

Frosch

Achievement Panda
Team
Es spricht übrigens nichts dagegen "Features" per Update nachzureichen oder auch wieder zu entfernen. So nach dem Motto "bei uns gibts kein always on" oder "keine Gebrauchtspielsperre". Nach einem Jahr kommt dann ein Update und schwups, jetzt hats man doch. So hat es Sony mit der Unterstützung für andere Betriebssysteme gemacht. Und das trau ich natürlich M$ auch zu.

Das wäre dann mal richtig die A-Karte :ugly:
 

Baerserk

Altenpfleger
Der Gebrauchtspielemarkt ist mir ziemlich egal, aber ich will endlich ohne Datenträger auf Konsolen auskommen. Day 1 Releases im Games on Demand Store. Ich habe eine Auswahl netter Spiele über Steam die ich alle heiligen Zeiten mal wieder ausgrabe. Hätte ich die verkauft wenn ich diese als Datenträger hätte? Wohl eher nicht. Wären wohl im Restmüll gelandet weil diese alten Schachteln Platz verschwenden und nur verstauben. Oder die Datenträger wären mittlerweile wohl unspielbar zerkratzt. Meine BF3 DVD sieht aus wie Heidi Klums "Seal" obwohl diese nur im Laufwerk rotiert und alle Spiele sorgfältig gehandhabt und wieder in den Hüllen aufbewahrt werden.
 

Frosch

Achievement Panda
Team
Keine Ahnung ob das schon gepostet wurde, aber Microsoft Schweiz hat sich auf Facebook geäussert!

Wir stellen klar:
Die Möglichkeit Gebrauchtspiele weiterzuverkaufen oder an Freunde weiterzugeben ist für Xbox genauso wichtig wie für Euch Gamer.
Xbox One ist so konzipiert, dass das Weitergeben von Spielen möglich sein wird. Wir informieren Euch so bald wie möglich darüber, wie genau dieser Mechanismus funktionieren wird.

Es kursieren viele Gerüchte und Falschaussagen rund um das Thema Gebrauchtspiele und Xbox One. - Xbox One Neuigkeiten & Gerüchte - Xbox One Forum | Dein Deutsches Forum für die Xbox One
 

Apothekenbier72

Jungspund
Gebrauchtspiele
Eine heiß diskutierte Frage: Lassen sich gebrauchte Spiele weiterverkaufen oder kommen Gebühren auf den Käufer des Second-Hand-Games zu? Diesen Aspekt beantwortet Microsoft vage: Der Hersteller des Spiels entscheidet demnach, ob sich ein Spiel bei einem teilnehmenden Händler – etwa Gamestop – verkaufen lässt. Dabei vereinbaren beide Parteien gegebenenfalls wohl auch eine Lizenzgebühr, die der Käufer tragen dürfte. Microsoft selber partizipiert eigenen Angaben zufolge nicht an dem Vorgang.


Auch den privaten Weiterverkauf schränkt Microsoft deutlich ein: Spiele lassen sich nur an Personen weitergeben (verkaufen oder verleihen), die mindestens 30 Tage in der eigenen Freundesliste stehen. Gebühren fallen bei der Weitergabe der Lizenz nicht an. Allerdings kann ein Spiel nur jeweils einmal weiterverkauft oder verliehen werden.

Electronic Arts hat sich kürzlich mit großem Brimborium von seinem Online-Pass verabschiedet. Kurzzeitig hatten Spieler sogar das Gefühl, man tue ihnen etwas Gutes damit. Dabei wusste der US-amerikanische Spielehersteller natürlich längst von Microsofts Gebrauchtspielestrategie: Hersteller entscheiden nun, ob man Games bei Handelsketten wie Gamestop verkaufen kann und ob eine Gebühr für den Käufer fällig wird. Den Privatverkauf über eBay und Co. hat man obendrein weitestgehend unterbunden, denn Games lassen sich nur an Kumpels aus der Freundesliste abtreten – und das auch nur einmalig je Titel. Rechtlich gesehen bewegt sich Microsoft mit der Strategie auf der sicheren Seite. Der Europäische Gerichtshof hatte im Juli 2012 entschieden, dass gebrauchte Software weiterverkauft werden darf. Und das ist im Fall von Xbox-One-Spielen möglich, aber eben nur an eine beschränkte Käufergruppe.
 
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