The Walking Dead

[bic zip]

Kanns kaum erwarten das Negan die Zottel von Carl abschneidet!
(gern auch unter Zuhilfenahme von Lucille[emoji51])

 

[Frosch]

Bin schon durch und musste in die erste Episode reinlesen der nächsten Staffel Dann warten wir mal wieder ab und wenden uns GoT zu

 

[X30 Floki]

So, und nun? 6 Folgen, um eine Folge aufzubauen, um einen dann wieder ewig warten zu lassen. Die letzte Szene war super - aber der Rest? Zu vorhersehbar. Bleibt nur die Frage... wem gehörte der Stiefel.

 

[Daniel04]

Midseason-Finale fand ich "nur" gut - da gab es schon bessere, auch wenn die Folge an sich nicht verkehrt war.

Die ganze Staffelhälfte allerdings eher zäh. Würde man jede Woche die 60 min Folgen bringen, dann könnte man auch weniger als 8 Folgen zeigen und es wäre mehr Zug drin.

 

[Gelöschtes Mitglied 1512]

So ... Negan bringt endlich wieder etwas Schwung in die Serie, nachdem das ganze doch etwas abflachte.

 

[X30 Floki]

Negan? Schwung? Wo? Der war gestern doch gar net da...

 

[NoJoke]

So ... Negan bringt endlich wieder etwas Schwung in die Serie, nachdem das ganze doch etwas abflachte.

Wenn Negan anfängt zu "philosophieren" flacht meine Augenhöhe schlagartig ab. Diese Monologe reißen die Serie in den Abgrund. Ich mache nach dieser Staffel definitiv schluss,

 

[Daniel04]

Ich glaube ja, dass die Serie weit besser wäre, wenn sie ihren Stil ändern würde. Es gibt mittlerweile so viele "in sich geschlossene" Folgen, die immer nur an einem Setting mit den gleichen Leuten spielen. In der nächsten Folge widmet man sich dann wieder anderen Leuten und so weiter. Wieso bekommt diese Serie es nicht hin, wie andere Serien auch? Das heißt eben Folgen, die alle Handlungsstränge erzählen und nicht immer nur einen pro Folge. Das nimmt meiner Meinung nach oft einiges an Fahrt aus den ganzen Geschichten.

An und für sich mag ich die 7. Staffel, besonders nach der Pause, wieder deutlich mehr und schaue die Serie auch weiter gerne, aber ich bin enttäuscht, wie viel Potential da teilweise auf der Strecke bleibt.

 

[X30 Floki]

In sich geschlossen würde ich das nicht nennen. Klar, es geht oft pro Folge nur um Gruppe x und um Personen 1-4. Aber das führt (aktuell sehr langsam) zu einem größeren Ziel.
Das Problem ergibt sich halt, wenn man von einer Gruppe innerhalb von ca. 1 Staffel plötzlich bei 4 Gruppen ist (+2 Gruppen, die man ja eher nur kurz thematisiert hat). Die Serie muss sich mal weiter entwickeln, da tun andere Gruppen gut und wohl auch Not. Und da nebenbei die Untoten ja langsam so gefährlich sind wie ein Schnupfen, muss es ja irgendwie mit Gruppen weiter gehen.

Man könnte es wirklich anders machen, nicht ganz im GoT Stil (8 Handlungsorte in einer Staffel...), aber etwas mehr hätte man schon machen können. Ok, Kingdom musste ja noch was passieren. Aber dann gibt man Morgan soooo viel von der Folge - und Rambo Carol eher wenig? Immerhin hat man es mal wieder geschafft, eine Überraschung zu bringen, auch wenn es ja nur jemand aus der 5. Reihe war.

 

[Daniel04]

Das wollte ich damit ja sagen - jede Folge widmet sich immer einer Gruppe. Da frage ich mich: wieso? Klar, so Folgen gibt es auch bei Game of Thrones z.B., da ist die Handlung aber noch verzwickter als bei The Walking Dead und da kommen diese Folgen, die sich nur auf einen Aspekt beschränken, einfach nicht so oft vor. Hier hat man das jetzt in jeder Staffel. Die Folgen wären aus meiner Sicht deutlich interessanter, wenn parallel laufende Handlungsstränge nicht immer nacheinander abgearbeitet würden, sondern eben auch mal Szenenwechsel stattfinden. Das ist hier so gut wie gar nicht mehr gegeben. Das meinte ich mit "in sich geschlossen."