Brendex
Brotkasten Freundin
Da ich Fan des Brettspiels Starquest bin, war SH:T für mich ein Pflichtkauf. Auch wenn die anderen Space Hulk Spiele eher mittelmäßig umgesetzt wurden und das Warhammer Universum nicht unbedingt mein Favourit Genre ist. Nach ein paar Momenten machte es durchaus Spaß. 10 Kampagnen mit den Blood Angels und 10 mit den Xenos sind allerdings zu wenig. Gibt noch einen Multiplayer Part. Leider finden sich dort kaum andere Spieler, so das man letztendlich doch wieder gegen die KI spielt. Den Karteneditor habe ich noch nicht probiert. Steht aber auf meiner todo Liste.
Da es eine Brettspielumsetzung ist kommt es an andere Rundenbasierte Tactik Spiele auch nicht ran. Muss es mMn aber auch nicht.
Gut finde ich das man jederzeit speichern kann. Einen verpatzen Würfelwert kann man so allerdings nicht austricksen. Ich habe es mehrmals versucht nach einen Patzer den letzten Spielstand zu laden, der Würfelwert war immer der gleiche, es sei denn man positioniert die Spielfigur anders oder benutzt Karten um den Modifikationswert anzupassen, dann kommt auch mal ein anderes Ergebnis.
Überflüssig ist die EGO Perspektive. Die kann man getrost vergessen, am besten spielt man aus der Iso-Perspetive oder Draufsicht. Leute mit Farbenblindheit könnten Schwierigkeiten haben die einzelnen Figuren auf dem Spielbrett zu erkennen. Mir geht es teilweise so (RotGrünSchwäche). Sound und Grafik gehen für ich ansonsten in Ordnung. Alle Spieltexte sind in deutsch. Nur die Sprachausgabe ist in Englisch.
Fazit. Kein Top Titel, aber eine solide Umsetzung des Brettspiels. Vielleicht gibt's ja irgendwann mal auch wieder eine Brettspielumsetzung von Heroquest. (meine Amiga Version ist ein bisserl in die Jahre gekommen)
Das Rundenbasierte Game macht dann sogar Lust anschließend mit dem stressigen Shooter Space Hulk: Deathwing die Xenos in Echtzeit zu jagen.
Da es eine Brettspielumsetzung ist kommt es an andere Rundenbasierte Tactik Spiele auch nicht ran. Muss es mMn aber auch nicht.
Gut finde ich das man jederzeit speichern kann. Einen verpatzen Würfelwert kann man so allerdings nicht austricksen. Ich habe es mehrmals versucht nach einen Patzer den letzten Spielstand zu laden, der Würfelwert war immer der gleiche, es sei denn man positioniert die Spielfigur anders oder benutzt Karten um den Modifikationswert anzupassen, dann kommt auch mal ein anderes Ergebnis.
Überflüssig ist die EGO Perspektive. Die kann man getrost vergessen, am besten spielt man aus der Iso-Perspetive oder Draufsicht. Leute mit Farbenblindheit könnten Schwierigkeiten haben die einzelnen Figuren auf dem Spielbrett zu erkennen. Mir geht es teilweise so (RotGrünSchwäche). Sound und Grafik gehen für ich ansonsten in Ordnung. Alle Spieltexte sind in deutsch. Nur die Sprachausgabe ist in Englisch.
Fazit. Kein Top Titel, aber eine solide Umsetzung des Brettspiels. Vielleicht gibt's ja irgendwann mal auch wieder eine Brettspielumsetzung von Heroquest. (meine Amiga Version ist ein bisserl in die Jahre gekommen)
Das Rundenbasierte Game macht dann sogar Lust anschließend mit dem stressigen Shooter Space Hulk: Deathwing die Xenos in Echtzeit zu jagen.
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