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Red Dead Redemption 2: Der Saloon - Spoilerzone

G

Gelöschtes Mitglied 975

Guest
So jetzt habe ich auch den Epilog beendet und ja...endlich das Ende das ich sehen wollte (y)ein versöhnliches Ende für mich und damit kann ich auch leben :love:

Überhaupt hat mir das Spielen als John sehr gut gefallen...waren auch tolle Momente dabei, wie sie Uncel befreit haben oder als er mit Sadie als Kopfgeldjäger unterwegs waren:cool:

Und das Beste als er den Heiratsantrag auf dem Boot gemacht hat :love:
 

crizzero

Rusty Loot Unit
Ja, okay. Für mich schwang nämlich immer ein bißchen Wehmut mit. Da baut man mit Uncle und Charles die Scheune, vor der man durchsiebt wird. Ist schon komisch wenn man den weiteren Ausgang kennt, weil man ja ein Prequel spielt. Aber klar, ein kurzes Familienglück hat er erstmal.
 

X30 Neo

Forzaisti
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Habe jetzt nochmal den ersten Teil angefangen. Wirklich super, wie detailliert RDR2 auf den Vorgänger eingegangen ist! Als Beispiel erzählt John Marston Bonnie McFarlane von von seiner zweiten Identität aus seiner Rancher-Vergangenheit. Bonnie versteht natürlich nur Bahnhof und wir konnten bisher auch nur spekulieren, was es damit auf sich hatte. Jetzt wissen wir's! :D
 

X30 Neo

Forzaisti
Sponsor
RDR1 ist auch so super weil es nicht so verkrampft ist! Man jagte zwar Dutch, Bill Williamson und Javier Escuella hinterher und wusste bis dato nicht, wer das eigentlich ist. Aber es gestaltete sich viel simpler als Teil 2. Auch spielerisch. Manchmal ist weniger mehr. Man muss kein Gewehr aus den Satteltaschen nehmen, das man dann in der anstehenden Mission sowieso nicht benutzen darf, weil es nicht vorgesehen ist. Man nimmt das mit, was man im Inventar hat und basta.
Das entschleunigte Gameplay von RDR2 mag seine Anhänger haben. Ich fand Teil 1 damals besser. Das Spiel ist für seine 8 Jahre auf dem Buckel verdammt gut gealtert und zeigt eigentlich nur, dass man damals alles richtig gemacht hatte. Eigentlich erschreckend, wie wenig sich in diesen Jahren verändert hat. RDR2 wirkt dagegen wie ein grafisches Update, das man spielerisch eher verschlimbessert hat...
 

Semi Silesian

Oller Schafskopp
So,die Story habe ich vor 30 Minuten beendet-jetzt kann ich mich voll und ganz aufs Sammeln und Rumstöbern konzentrieren und auch New Austin erkunden.
Der Epilog 1 hat mir sehr gut gefallen,das hat mich spontan an "Unsere kleine Farm"-eine Serie aus den 70ger Jahren erinnert.
Gut fand ich,daß man Kontrollpunkte überspringen konnte,bekanntlich bin ich hauptsächlich Sportspiele-Zocker und entsprechend ungeübt bei Ballereien.
Mir war klar,daß ich bei Duellen gegen eine an Menschenmenge übermächtigen Gegner keine Chance hatte,umso besser,daß man dennoch die Missionen alle beenden konnte.
90% waren bei mir Bronze-Plaketten,aber ich lege da keinen großen Wert darauf-hauptsache bestanden,egal wie.
Sehr gut finde ich auch,daß man seinen Charakter im Aussehen individuell gestalten kann.
Sowohl Arthur Morgan als auch John Marston habe ich ´ne Glatze verpaßt,aber dafür als Ausgleich ´nen dicken Schnurrbart Marke "Heiner Brand"-also so´n Typ "Marlboro-Mann".
Dann schauen wie jetzt mal,ob ich in den Weiten der Prärie mal den Elch ausfindig machen kann.
Das Durchzocken der Story hat mir jedenfalls Spaß gemacht-und ich kann es jedem nur empfehlen,die Story bis zum Ende zu spielen,denn sonst bleiben einem ja interessante Orte im Spiel verborgen.
 

Panaqolus

Kaffeefahrtpendler
Ich finde den zweiten Teil auch besser. Jedenfalls die Story. Ich war im ersten Teil zwar auch traurig bzw deprimiert als John über den Haufen geballert wurde. Aber jetzt mit Arthur das ging mir sehr nah. Als es zum Ende hin ging. Habe ich schnell noch geguckt ob auch alle schlafen von meiner Familie. Somit konnte ich mich dem Ende hin geben. Das letzte Lied lief und mir kamen die Tränen. Hab mich echt rein gesteigert im das Spiel und die Geschichte rund um Arthur. Jetzt mit John kommt nicht ganz so die Stimmung auf. Spiel ist trotzdem geil. Und das man jetzt nach Blackwater kann finde ich toll. Will bald mal zur McFarlan Ranch.
 
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