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Fußball-Stammtisch

Asgartjel

Aushilfe der Essenausgabe
Das war in meinen Augen kein Elfer. Der Berliner stand unglücklich in der Schußbahn und hat versucht den Arm nach hinten zu ziehen.

Das Abseits-Tor der Berliner halte ich auch für eine sehr umstrittene Entscheidung. Ohne Video-Assistent war das nicht zu erkennen, daß der Berliner eine halbe Fußspitze im Abseits war.

Ausgleichende Gerechtigkeit.

Der Video-Assistent gehört imho abgeschafft, der stört nur den Spielfluß.
Früher wurde auch nach Augenmaß entschieden und das war gut so.

Dem stimme ich voll zu der var wird mittlerweile zu oft benutzt. Die Schiris scheuen sich seit der Einführung des var, ihre Entscheidungen nach Bauchgefühl und erstem Blick zu entscheiden. Dies nimmt leider viel zu arg die Emotionen aus dem Spiel und zerstört zudem den schönen Spielfluss. Der Var sollte nur noch bei schwerwiegenden Entscheidungen wenn überhaupt genutzt werden und net wegen jedem zimperlein.
Das es auch anders geht wurde am Mittwoch Abend in Sevilla gezeigt. Der Schiri ließ lange leine laufen und ich glaub es gab nur einmal den var als es um Borres Sturz im Strafraum ging. Ansonsten hat der Schiri seine. Job genial gemacht und vielleicht dabei was falsch entschieden. Aber dazu steht er auch. Mehr Schiris wie er waren angebracht.

Viele Änderungen der letzten Jahre seitens der FIFA/UEFA sind sonnig, wie Abschaffung Auswärtstorregel, golden Goal Abschaffung, doch der var ist die bescheuertste Erfindung seitens der Chefs
 

Darth Caedus

Sofa-Quarterback
Sponsor
Es liegt nicht am Video-Schiedsrichter, sondern daran, dass der Fußball als Sportart noch nicht gelernt diesen sinnvoll und nachvollziehbar einzusetzen. Ich kann mir nicht erklären warum, denn bei anderen Sportarten funktioniert das klaglos und sinnvoll. Beim Fußball wirkt es immer eher zufällig wann der Videobeweis zu Rate gezogen wird und wann von außen auf den Schiedsrichter eingewirkt wird. Zumindest kenne ich eigentlich niemanden, der das wirklich in Gänze erklären kann.

Zudem sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, dass Trainer manche Entscheidungen überprüfen lassen können (z.B. max. 2x pro Halbzeit) und wenn sie Unrecht haben erfolgt eine Sanktion ... auch wenn ich mir das im Fußball schwer vorstelle was das sein könnte, da fehlt mit die Phantasie. Sowas wie ein .... Freistoß vom Strafraumrand oder so .... oder 5 Minuten Unterzahl auch wenn es das im Fußball nicht gibt.

Es ist in meinen Augen jedenfalls besser sich umzugewöhnen und den VAR als Teil des Spieles (und den damit verbundenen Pausen oder Wartezeiten) zu akzeptieren als mit Fehlentscheidungen zu leben, zumal in der heutigen Zeit auch viel Geld an solchen Entscheidungen hängen kann. Mal abgesehen davon, dass es Schiedsrichter heute mit Sicherheit viel schwerer haben als früher - zum einen das viel viel schnellere Spiel, dann die 342 Kameras die dann Fehlentscheidungen in 87 Zeitlupen zeigen und später dann auch die leider immer wieder auftretenden persönlichen Anfeindungen durch "Fans".
 

Heidelborrow

Nordisch by nature
Ich halte trotzdem nix davon. Kommt für mich immer ein wenig wie klugscheißen rüber. "Ich hab es aber genau gesehen, das war ein Fehler. Das müssen wir diskutieren."
Da sollten die Fans, Trainer und Moderatoren lieber lernen, auch mal mit einer Fehlentscheidung zu leben. Auch wenn's Geld kostet. Dafür wird das Spiel nicht alle Nase lang unterbrochen.
Der ganze Profi-Fußball wird leider eh zuviel vom Geld regiert. Das man sich Erfolg aber nur bedingt erkaufen kann, zeigt u.a. das Beispiel des VfL Radkappenburg.
 

Tilhelm Well

Ne Verdötschte
Ich fürchte, Geld schießt doch Tore und Erfolg ist kaufbar. Das klappt zwar nicht immer auf Anhieb und kurzfristig, aber auf lange Sicht leider schon. Siehe 10x deutscher Meister München, oder guck dir mal die CL Siegerliste nur aus diesem Millenium an: Mit 6x Real Madrid und 4x Barca schon knapp die Hälfte immer die selben Sieger. Und wenn doch mal wer aus den anderen großen Ligen gewinnt, dann auch jeweils die gleichen Verdächtigen, sprich der nationale Ligakrösus....
 

Heidelborrow

Nordisch by nature
Die Bayern - ob man sie nun mag oder nicht - wirtschaften seit über 50 Jahren sehr erfolgreich und haben auch beim Personal das richtige Händchen. Das es mit Geld allein nicht getan ist zeigen Beispiele wie Leverkusen, Wolfsburg oder Hoffenheim. Ja, die spielen mal oben mit, aber nicht auf Dauer und selten ganz oben. Das meinte ich.
 

Tilhelm Well

Ne Verdötschte
Aktuelle Marktwerte:

B. München 804 Mio
Dortmund 560 Mio (gute 400 Mio ohne Haaland,der ist da noch drin)
Leverkusen 434 Mio
Wolfsburg 236 Mio
Hoffenheim 211 Mio

Ich stimme zu, die Bayern wirtschaften gut, aber bei doppelt bis 4x soviel Wert bleibe ich dabei:
Geld schießt Tore! ;)
 

Heidelborrow

Nordisch by nature
Ja, bis zu einem gewissen Erfolgslevel sicherlich.
In der Formel 1 gewinnt ja auch mehr die zuverlässigste Technik als der beste Fahrer.

Die Geldsummen sind bei beiden schon länger jenseits von gut und böse
und machen das ganze mehr oder weniger langweilig.

Vielleicht sollte ich einem Kollegen nacheifern und mich mehr für Unterwasser-Rugby begeistern. Oder wie ein anderer Kollege sagte: Ruppky.
 
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