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Zuletzt gesehener Film
- Themenstarter knusperzwieback
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Pimpifax
Dreiköpfiger Affe
Mission Impossible I [1996]
Letztendlich der Einzige Teil der Reihe, der zumindest ansatzweise dem Geist der ursprünglichen Serie gerecht wird. Abseits davon ein ganz cooler Action Film mit charmanten 90er Flair.
Mission Impossible II [2000]
Wenn man sich von der Erwartung des klassischen Mission Impossible Geistes loslöst, für mich eindeutig der beste Film der Reihe. John Woo's Action-Inszenierung ist einfach grandios und bombastisch. Mitunter wirklich zwar echt dick aufgetragen; ich denk da an die Motorrad-Szene, wo sie dann Brust an Brust zusammen krachen
; aber die ästhetische Komposition ist toll. Die Szene, als er der Protagonistin begegnet. Man hört Flamenco-Musik und sieht sich drehende Tänzer. Später bei der Verfolgungsjagd, wieder die selbe Musik und die beiden Autos drehen sich schleudernd ebenso, wie die Tänzer zu vor. Man muss das aber mögen und viele taten das seinerzeit jedenfalls nicht. Ich selbst hatte das Glück den Film sogar im Kino zu erleben.
Mission Impossible III [2006]
Für mich ein wirklicher Dreck. Er strotzt bereits in den ersten Viertel von Logikfehlern. Gut, Logikfehler sind in (Action-)Filmen natürlich völlig normal und in einem gewissen Maß auch absolut tolerierbar. Aber bei MI III wurde meine Toleranz derart überschritten, dass ich mir permanent am Kopf greifen musste, es mich daher immer wieder aus dem Filmerleben raus riss und mir letzteres daher komplett versaute. ich habe ihn daher während der Hubschrauber-verfolgungsszene abgebrochen. Ob er später wieder besser wird, weiß ich daher nicht.
Phantom Protokoll (Ghost Protcoll) [2011] und Rouge Nation (Rouge Warfare) [2015] folgen noch.
Fallout [2018]
Habe ich vor ca. einem Jahr gesehen und habe ihn als okischen Film mit solider Action in Erinnerung. Ich mag Henry Cavill einfach. Auch als Bösewicht.
Mal schaun, was die beiden neuen Teile (Dead Reckoning 1+2 [2023/24]) so bieten werden.
Letztendlich der Einzige Teil der Reihe, der zumindest ansatzweise dem Geist der ursprünglichen Serie gerecht wird. Abseits davon ein ganz cooler Action Film mit charmanten 90er Flair.
Mission Impossible II [2000]
Wenn man sich von der Erwartung des klassischen Mission Impossible Geistes loslöst, für mich eindeutig der beste Film der Reihe. John Woo's Action-Inszenierung ist einfach grandios und bombastisch. Mitunter wirklich zwar echt dick aufgetragen; ich denk da an die Motorrad-Szene, wo sie dann Brust an Brust zusammen krachen
; aber die ästhetische Komposition ist toll. Die Szene, als er der Protagonistin begegnet. Man hört Flamenco-Musik und sieht sich drehende Tänzer. Später bei der Verfolgungsjagd, wieder die selbe Musik und die beiden Autos drehen sich schleudernd ebenso, wie die Tänzer zu vor. Man muss das aber mögen und viele taten das seinerzeit jedenfalls nicht. Ich selbst hatte das Glück den Film sogar im Kino zu erleben.Mission Impossible III [2006]
Für mich ein wirklicher Dreck. Er strotzt bereits in den ersten Viertel von Logikfehlern. Gut, Logikfehler sind in (Action-)Filmen natürlich völlig normal und in einem gewissen Maß auch absolut tolerierbar. Aber bei MI III wurde meine Toleranz derart überschritten, dass ich mir permanent am Kopf greifen musste, es mich daher immer wieder aus dem Filmerleben raus riss und mir letzteres daher komplett versaute. ich habe ihn daher während der Hubschrauber-verfolgungsszene abgebrochen. Ob er später wieder besser wird, weiß ich daher nicht.
Phantom Protokoll (Ghost Protcoll) [2011] und Rouge Nation (Rouge Warfare) [2015] folgen noch.
Fallout [2018]
Habe ich vor ca. einem Jahr gesehen und habe ihn als okischen Film mit solider Action in Erinnerung. Ich mag Henry Cavill einfach. Auch als Bösewicht.
Mal schaun, was die beiden neuen Teile (Dead Reckoning 1+2 [2023/24]) so bieten werden.
Zuletzt bearbeitet:
Pimpifax
Dreiköpfiger Affe
Für mich steigen da die Teile mit Kilmer und Clooney weitaus schlechter aus. Ebenso, wie The Dark Knight Rises. Nach den beiden teilen davor ein kompletter Rohrkrepierer. The Batman ist letztendlich kein konventioneller Batman-Film und daher wurde wohl auch viele durch die Erwartungen enttäuscht. Ich wiederum fand das Unkonventionelle u.A. genau das Interessante. Mir gefiel, dass er sehr düster, dreckig und erdig war. Wie z.B. die mitunter zusammen-geschusterten Gadgets. Aber auch die bildliche Inszenierung fand ich mitunter sehr geil und sehr gelungen. Wie z.B. die Szene, wo alles nur durch das aufblitzende Mündungsfeuer beleuchtet wird. Ansonsten wären mir die übertrieben schnelle Schnitte eigentlich nicht (unangenehm) aufgefallen. Normaler Wiese hasse ich das nämlich. Neben The Dark Knight und Batman von 1989 für mich definitiv die besten Teile. Aber Geschmäcker und so...
Sundo84
Altenpfleger
Das war auch eine von den wenigen guten Szenen, in denen Batman mal in Action zu sehen war. Die war Top!
Die schlimmste "Schnitt"-Szene war die Verfolgungsjagd mit dem Batmobil.
Das düster, dreckige und erdige fand ich auch sehr geil. Das meinte ich mit der Darstellung von Gotham. Besser kann man eine kriminell verseuchte Stadt nicht darstellen.
Der Handlungsort trägt so nen Film leider nicht.
Vielleicht bin ich auch mit den völlig falschen Erwartungen an den Film gegangen. Für mich war er die ersten 2 Stunden einfach nur ein "nicht so guter" Batman-Film und ist dann leider gerade zum Ende hin voll zur Enttäuschung geworden.
Beispielhaft hier die Szene in der er zum Schluss das komplette Glasdach sprengt. Sonst nutzt er die Tür und auf einmal haut er das ganze Dach in Bruch, und alles voll mit Leuten drunter (natürlich nichts passiert). Diese Szene war meines Erachtens nur da, um Action/Coolness zu generieren. Passt aber irgendwie nicht zum ganzen Rest
DasJohnny78
Altenpfleger
Nebel im August
Sehr gut inszenierter Film über den Jungen Ernst Lasso, der im Zuge der ideologischen Euthanasie des Dritten Reiches ("minderwertiges" Leben) umgebracht wurde.
Als Vater zweier kleiner Kinder waren das zwei harte Stunden.
Sehr gut inszenierter Film über den Jungen Ernst Lasso, der im Zuge der ideologischen Euthanasie des Dritten Reiches ("minderwertiges" Leben) umgebracht wurde.
Als Vater zweier kleiner Kinder waren das zwei harte Stunden.
scorpionmj
Stütze der Senioren-WG
Mission Impossible I [1996]
Letztendlich der Einzige Teil der Reihe, der zumindest ansatzweise dem Geist der ursprünglichen Serie gerecht wird. Abseits davon ein ganz cooler Action Film mit charmanten 90er Flair.
Mission Impossible II [2000]
Wenn man sich von der Erwartung des klassischen Mission Impossible Geistes loslöst, für mich eindeutig der beste Film der Reihe. John Woo's Action-Inszenierung ist einfach grandios und bombastisch. Mitunter wirklich zwar echt dick aufgetragen; ich denk da an die Motorrad-Szene, wo sie dann Brust an Brust zusammen krachen
Mission Impossible III [2006]
Für mich ein wirklicher Dreck. Er strotzt bereits in den ersten Viertel von Logikfehlern. Gut, Logikfehler sind in (Action-)Filmen natürlich völlig normal und in einem gewissen Maß auch absolut tolerierbar. Aber bei MI III wurde meine Toleranz derart überschritten, dass ich mir permanent am Kopf greifen musste, es mich daher immer wieder aus dem Filmerleben raus riss und mir letzteres daher komplett versaute. ich habe ihn daher während der Hubschrauber-verfolgungsszene abgebrochen. Ob er später wieder besser wird, weiß ich daher nicht.
Phantom Protokoll (Ghost Protcoll) [2011] und Rouge Nation (Rouge Warfare) [2015] folgen noch.
Fallout [2018]
Habe ich vor ca. einem Jahr gesehen und habe ihn als okischen Film mit solider Action in Erinnerung. Ich mag Henry Cavill einfach. Auch als Bösewicht.
Mal schaun, was die beiden neuen Teile (Dead Reckoning 1+2 [2023/24]) so bieten werden.
Teil 2 fand ich am schlechtesten von allen. Als bei der Motorradverfolgung am Ende die Reifen während der Fahrt von Strassenbereifung auf Geländebereifung wechselte, hatte ich damals im Kino nen Lachflash. Das brachte das Fass zum überlaufen und ist auch das Einzige, was mir von dem Film in Erinnerung geblieben ist. Alle anderen Teile empfand ich als sehr unterhaltsam, wobei der erste natürlich der Beste und ja, am nächsten an der Serie dran ist.
Jetzt habe ich mal seit langer Zeit wieder einen Ausflug auf Amazon Prime unternommen und dabei ein paar interessante Filme entdeckt, die ich nicht direkt auf meiner To-Do-Liste hatte:
Der Goldene Handschuh
Was bei Prime als "Horrorfilm" bezeichnet wird, ist eigentlich nur ein leicht überzogener Tatsachenbericht über das treiben des Serienkillers Fritz Honka aus Hamburg.
Es fließt den Umständen entsprechend zwar viel Blut, doch wesentllich beklemmender ist das Umfeld des Täters, das von Verrohung, Prostitution und Alkoholismus geprägt ist.
Regisseur Fathi Akin gelingt meiner Meinung nach ein authentisches Abbild der 70er Jahre dieses expliziten Kiezes, imdem er das proletatische Umfeld aus pyschologischer Sicht genau einfängt und daraus einen spannenden Thriller mit tollen Schauspielern formt, der bis zum überraschenden Ende einem das Blut gefrieren lässt!
13 Leben
Der Film fängt die Ereignisse der Rettungsaktion von 2018 in der Tham-Luang-Höhle in Thailand ein, in der eine junge Fußballmannschaft durch Hochwasser vom Monsunregen eingeschlossen wurde.
Die dramatische Rettungsaktion wird aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Internationale Helfer kämpfen um Rettungskompetenzen, die thailändischen Navy Seals tun ihr Bestes und die Angehörigen bangen träneringend um ihre eingeschlossenen Kinder.
Letztlich hat ein britisches Taucherteam die rettende Lösung: Dramatik und Spannung pur bis zum Finale!
1917
Sam Mendes schafft es, ein überzeugendes WWI Drama auf die Leinwand zu zaubern, bei dem kein Auge trocken bleibt!
Der (Anti-) Kriegsfilm kommt fast ohne Schnitte aus und bleibt immer nah an den Protagonisten, was die Sache sehr glaubwürdig macht, obwohl die immerwährende Brutalität des ersten Weltkrieges kaum zu ertragen ist.
Der Film ist ein Road Movie zu Fuß, der durch die zerstörtesten Landschaften und Städte führt, die man sich kaum vorstellen mag. Krieg bleibt immer gleich.
Der Goldene Handschuh
Was bei Prime als "Horrorfilm" bezeichnet wird, ist eigentlich nur ein leicht überzogener Tatsachenbericht über das treiben des Serienkillers Fritz Honka aus Hamburg.
Es fließt den Umständen entsprechend zwar viel Blut, doch wesentllich beklemmender ist das Umfeld des Täters, das von Verrohung, Prostitution und Alkoholismus geprägt ist.
Regisseur Fathi Akin gelingt meiner Meinung nach ein authentisches Abbild der 70er Jahre dieses expliziten Kiezes, imdem er das proletatische Umfeld aus pyschologischer Sicht genau einfängt und daraus einen spannenden Thriller mit tollen Schauspielern formt, der bis zum überraschenden Ende einem das Blut gefrieren lässt!
13 Leben
Der Film fängt die Ereignisse der Rettungsaktion von 2018 in der Tham-Luang-Höhle in Thailand ein, in der eine junge Fußballmannschaft durch Hochwasser vom Monsunregen eingeschlossen wurde.
Die dramatische Rettungsaktion wird aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet: Internationale Helfer kämpfen um Rettungskompetenzen, die thailändischen Navy Seals tun ihr Bestes und die Angehörigen bangen träneringend um ihre eingeschlossenen Kinder.
Letztlich hat ein britisches Taucherteam die rettende Lösung: Dramatik und Spannung pur bis zum Finale!
1917
Sam Mendes schafft es, ein überzeugendes WWI Drama auf die Leinwand zu zaubern, bei dem kein Auge trocken bleibt!
Der (Anti-) Kriegsfilm kommt fast ohne Schnitte aus und bleibt immer nah an den Protagonisten, was die Sache sehr glaubwürdig macht, obwohl die immerwährende Brutalität des ersten Weltkrieges kaum zu ertragen ist.
Der Film ist ein Road Movie zu Fuß, der durch die zerstörtesten Landschaften und Städte führt, die man sich kaum vorstellen mag. Krieg bleibt immer gleich.
cts
Rentenbezieher
Tss, tss. Wie kann man so schlecht über John Woo reden?
Na sind wir mal ehrlich, bis auf Face Off hat der in den USA auch nix gerissen. und MI2 ist wirklich zum ignorieren da