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Zuletzt gesehener Film

WirbelFCM

Frührentner
Gestern lief bei mir "8 Mile", der Film über "Rap-Legende" Bunny Rabbit aus dem Detroiter Ghetto, in dem sog. "Battle Raps" (neben "Gangstertum") die einzige Freizeitbeschäftigung der Kids zu sein scheint.

Eeine Authobiografie von Eminem? Nun, darüber streiten sich die Geister wohl bis heute, aber so könnte seine Entwicklung durchaus ausgesehen haben.

Ein Film über die Kids von der Straße. Nicht der Erste, nicht der Letzte, aber sicher einer der Besseren und v.a. einer mit dem coolsten Soundtrack!

Filmisch aber sicher kein Meisterwerk (wobei: wie solle so eines zu dem Thema aussehen?), aber die Mucke und v.a. das furiose Finale sind definitiv empfehlenswert!

Als Film 6/10 Punkte, der Soundtrack hieft den Film aber noch auf "Level 8" ;)
Für Fans des "Street-Rap" aber definitiv ein Muß!


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Sheldon

Pförtner des Altenheims
Rubber

Was soll man sagen, ein Horrorstreifen wie jeder andere?? Nein. Die Hauptperson (Akteur) ist ein Autoreifen der wahllos alles tötet.
Trash vom feinsten. Verweist am Anfang auf viele Filme und setzt das Medium Willkür ein.

8/10
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Zero Dark Thirty

Die filmgewordene Geschichte über die Jagd der CIA auf Osama bin Laden. Inszeniert von keiner Geringeren als Kathryn Bigelow, die mit "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" als erste Regisseurin mit dem Oscar ausgestattet wurde. Spricht für Qualität, dachte ich, also wollte ich mal sehen, wie sie dieses Thema mit 157 Minuten und einer tollen Jessica Chastain angegangen ist.

Herausgekommen ist auf jeden Fall ein sehenswertes Stück Zelluloid, das man nur als "normaler" Bürger kaum auf Faktentreue hin überprüfen kann, da vieles vom Gezeigten höchster Geheimhaltung unterliegt. Gezeigt wird die akribische Suche nach dem gefährlichsten und meistgesuchten Mann der Welt durch die Augen von Maya (Jessica Chastain), einer engagierten, jungen CIA-Agentin, die es sich nach einem Anschlag auf sie und ihre Kollegen zur Lebensaufgabe gemacht hat, dieses Unternehmen zum Erfolg zu führen. Davor muß sie jedoch auch in den eigenen Reihen um Unterstützung für dieses Unternehmen buhlen, denn auch seitens der CIA wurde die Jagd auf Osama bin Laden längst als gescheitert eingestuft.

"Zero Dark Thirty" ist gerade zu Beginn kein Film für schwache Nerven, denn die gezeigten Folterszenen an Terrorverdächtigen sind äußerst realistisch und brutal. Sie lassen die Arbeit nur umso schwerer goutierbar erscheinen. Wenn es dann an die Planung der Durchführung und die Untersuchung von Quellen und Zielorten geht, verliert der Film leider etwas an Schwung und obwohl das Gezeigte nicht langweilig oder unwichtig ist, so nimmt es "Zero Dark Thirty" leider die benötigte Dynamik. Politik am Schreibtisch ist eben auf filmischer Ebene sehr uninteressant. Dafür entschädigt dann die letzte Dreiviertelstunge wirklich für alles zuvor gezeigte, denn die Erstürmung des Anwesens in Abbottabad in Pakistan ist überaus realistisch und ist wohl nur in Ridley Scotts "Black Hawk Down" bisher authentischer dargestellt worden.

Auch wenn hier sicherlich jeder Handgriff sitzt, und das Thema möglicherweise auch brisant ist, so lässt einen "Zero Dark Thirty" doch erstaunlich nüchtern und unbeteiligt zurück, denn oftmals hab ich mich beim Sehen gefragt: Wozu braucht es so einen Film jetzt noch? Wir wissen in etwa, was passiert ist, und auch wenn sicherlich einige Fragen zu Handlungen der Soldaten und Vorgehensweise der Geheimdienste ungeklärt bleiben dürften, ist doch der Ausgang der Geschichte in etwa so, wie wir es durch die Nachrichten erfahren haben. Ob dies nun alles so wahr ist, oder ob diese Unternehmung so oder so ähnlich stattgefunden hat, werden wir wohl nie wirklich erfahren.

Wie kann es zum Beispiel sein, dass dort ein Stealth-Hubschrauber einfach so abstürzt, das aber nicht in den Nachrichten berichtet wird? Dort wurde immer von einem reibungsfreien Vorgehen der Navy Seals gesprochen, und nie fiel dort ein Wort: "Oh, wir haben leider einen getarnten Black Hawk verloren. Tja, Pech." Oder dass bin Ladens Leiche auf so seltsame Weise verschwand. Wurde die nicht über dem Meer abgeworfen? Wo bitte gibt's im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan ein Meer?

"Zero Dark Thirty" ist sicherlich toll gefilmt, hervorragend geschauspielert und auch sonst handwerklich über jeden Zweifel erhaben, aber allein die Tatsache, dass es diesen Film überhaupt gibt, lässt mich seltsam nachdenklich zurück. Für mich daher, aufgrund komplett fehlender Relevanz, nur
6/10
 

Sheldon

Pförtner des Altenheims
Zero Dark Thirty

Die filmgewordene Geschichte über die Jagd der CIA auf Osama bin Laden. Inszeniert von keiner Geringeren als Kathryn Bigelow, die mit "Tödliches Kommando - The Hurt Locker" als erste Regisseurin mit dem Oscar ausgestattet wurde. Spricht für Qualität, dachte ich, also wollte ich mal sehen, wie sie dieses Thema mit 157 Minuten und einer tollen Jessica Chastain angegangen ist.

Herausgekommen ist auf jeden Fall ein sehenswertes Stück Zelluloid, das man nur als "normaler" Bürger kaum auf Faktentreue hin überprüfen kann, da vieles vom Gezeigten höchster Geheimhaltung unterliegt. Gezeigt wird die akribische Suche nach dem gefährlichsten und meistgesuchten Mann der Welt durch die Augen von Maya (Jessica Chastain), einer engagierten, jungen CIA-Agentin, die es sich nach einem Anschlag auf sie und ihre Kollegen zur Lebensaufgabe gemacht hat, dieses Unternehmen zum Erfolg zu führen. Davor muß sie jedoch auch in den eigenen Reihen um Unterstützung für dieses Unternehmen buhlen, denn auch seitens der CIA wurde die Jagd auf Osama bin Laden längst als gescheitert eingestuft.

"Zero Dark Thirty" ist gerade zu Beginn kein Film für schwache Nerven, denn die gezeigten Folterszenen an Terrorverdächtigen sind äußerst realistisch und brutal. Sie lassen die Arbeit nur umso schwerer goutierbar erscheinen. Wenn es dann an die Planung der Durchführung und die Untersuchung von Quellen und Zielorten geht, verliert der Film leider etwas an Schwung und obwohl das Gezeigte nicht langweilig oder unwichtig ist, so nimmt es "Zero Dark Thirty" leider die benötigte Dynamik. Politik am Schreibtisch ist eben auf filmischer Ebene sehr uninteressant. Dafür entschädigt dann die letzte Dreiviertelstunge wirklich für alles zuvor gezeigte, denn die Erstürmung des Anwesens in Abbottabad in Pakistan ist überaus realistisch und ist wohl nur in Ridley Scotts "Black Hawk Down" bisher authentischer dargestellt worden.

Auch wenn hier sicherlich jeder Handgriff sitzt, und das Thema möglicherweise auch brisant ist, so lässt einen "Zero Dark Thirty" doch erstaunlich nüchtern und unbeteiligt zurück, denn oftmals hab ich mich beim Sehen gefragt: Wozu braucht es so einen Film jetzt noch? Wir wissen in etwa, was passiert ist, und auch wenn sicherlich einige Fragen zu Handlungen der Soldaten und Vorgehensweise der Geheimdienste ungeklärt bleiben dürften, ist doch der Ausgang der Geschichte in etwa so, wie wir es durch die Nachrichten erfahren haben. Ob dies nun alles so wahr ist, oder ob diese Unternehmung so oder so ähnlich stattgefunden hat, werden wir wohl nie wirklich erfahren.

Wie kann es zum Beispiel sein, dass dort ein Stealth-Hubschrauber einfach so abstürzt, das aber nicht in den Nachrichten berichtet wird? Dort wurde immer von einem reibungsfreien Vorgehen der Navy Seals gesprochen, und nie fiel dort ein Wort: "Oh, wir haben leider einen getarnten Black Hawk verloren. Tja, Pech." Oder dass bin Ladens Leiche auf so seltsame Weise verschwand. Wurde die nicht über dem Meer abgeworfen? Wo bitte gibt's im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan ein Meer?

"Zero Dark Thirty" ist sicherlich toll gefilmt, hervorragend geschauspielert und auch sonst handwerklich über jeden Zweifel erhaben, aber allein die Tatsache, dass es diesen Film überhaupt gibt, lässt mich seltsam nachdenklich zurück. Für mich daher, aufgrund komplett fehlender Relevanz, nur
6/10

Ich würde dem Film als Propagandafilm einstufen und ihm mit Auge zu 2/10 geben wegen der schauspielerischen Leistung.

Zu deinem Spoiler.
bin Ladens Leiche wurde auf das Schiff USS CARL VINSON gebracht. Auf dem Schiff waren 3000 Mann stationiert, kurioserweise konnte niemand etwas sehen weder die Seebestatung noch sonst was. Asociated Press (AP) hat auf Anfrage des Freedom of Information Act geschwärzte Emails bekommen. (Textpassagen wurden unkenntlich gemacht) Es gibt weder Beweisbilder, Totenschein noch sonst was. Für den meistgesuchten Mann nicht einen Beweis zu erbringen ist schon sehr komisch. da kommt so ein Film zur beruhigung der Massen ganz recht. Am 9 Oktober 1967 wurde Che aufgebahrt und man sagte man wolle jedes Gerücht im Keim ersticken das er noch lebe. Noch was einige der NEAVY SEALS die angeblich bin Laden töteten sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Angehörige verlangten Untersuchungen wurden von vornherein abgelehnt. Um den Faden mal weiter auszurollen sind kurioser Weise auch zwei FBI Agenten 12 Meilen vor Virginia Beach aus dem Hubschrauber gestürzt. Sie gehörten zum Fall der Boston Bomber. Also dort ist eindeutig wass faul meine Meinung
 

Dameddla

Frührentner
GI Joe
Erwartet hab ich im Vorfeld ja gar nix. Zu Recht wie sich herausstellte 0815 Action Geballer was sicherlich einigen gefallen mag, mir war der Film zu blöd.

0/10 Punkte
 

amiga4everX

Altenpfleger
World War Z


Schlechter möchte gern Zombie Action.
Rennende und zugleich intelligente Zombies, so was geht gar nicht. Wären es andere Monster statt Zombies, wäre der Film Top.

Aber weil es Zombies sind , die denken nur Mittelmaß
 

scorpionmj

Stütze der Senioren-WG
World War Z

Mir hat er gefallen. Kein Meilenstein, aber ich wurde gut unterhalten. Ich bin allerdings auch mit der Einstellung in den Film gegangen, dass ich hier keine klassischen Zombies zu sehen bekomme. Insofern wurde ich nicht enttäuscht. Ich fand die Umsetzung allerdings auch sehr gut. Da kam doch "die Masse machts" genau die Gewichtung, die Zombies ausmachen.
Zudem würde ich den Film eher als Viren-Katastrophen-Film ala Outbreak sehen, nur dass der Virus halt andere Auswirkungen hat.

Meiner Meinung nach gute Popcorn-Unterhaltung. :top:
 

X30 FaithHealer

Rentenbezieher
Gestern Evil Dead (das Remake) gesehen. War gar nicht mal schlecht, der "Kunstblut-pro-Minute-Faktor ist zum Ende recht hoch,
war insgesamt härter und ersthafter als das Original.
Ich bin bei Remakes erstmal skeptisch, aber besser als erwartet. Auf jeden Fall den Abspann abwarten :ugly:
 

WirbelFCM

Frührentner
World War Z


Schlechter möchte gern Zombie Action.
Rennende und zugleich intelligente Zombies, so was geht gar nicht. Wären es andere Monster statt Zombies, wäre der Film Top.

Aber weil es Zombies sind , die denken nur Mittelmaß

Ach, denkende Zombies gibt es also nicht?

Ist ja echt mal ein geiles Argument, wenn man bedenkt, daß Zombies reine Phantasiewesen sind.

Also in echt gibts die gar nicht - nur mal zur Aufklärung für alle, die noch an den Klapperstorch glauben ;)

Ich hoffe, hier bricht jetzt für niemanden eine Welt zusammen :D
 
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