Ich habe meine Series S über den 4K Modus an einem 65 Zöller, Sony Bravia XH 90er Serie, am laufen.
Damit sehen Spiele wie z.B. Watch Dogs Legion, Dirt 5 oder Assassin's Creed Valhalla in hochskaliertem 4K zwar nicht ganz so knackscharf wie auf der Xbox One X aus, bieten dafür aber Raytracing mit schönen Spiegelungen in Fenstern oder Pfützen.
Beim spielen profitiert man natürlich von der doppelten Bildrate. Statt 30fps auf der Xbox One X gibt's auf der Series S die vollen 60fps bei allen Spielen im 4K Modus.
Spiele ich z.B. Fallout 4, geht das immerhin noch mit 1440p, wobei man den Unterschied zur Xbox One X, die native 4K Auflösung unterstützt, schon deutlicher wahrnimmt. Ein abwärtskompatibles Xbox 360 Spiel, das keine 4K unterstützt, hier z.B. Fallout New Vegas, sieht auf der Series S dafür umso besser aus und bietet wiederum die vollen 60fps.
Schönste Neuerung ist das Auto-HDR bei abwärtskompatiblen Spielen. Das motzt insbes. sehr lichtintensive Spiele wie Mirror's Edge unglaublich auf. Wobei man dazu sagen muss, dass dieser komplett überarbeitete Titel auch auf der Xbox One bereits HDR unterstützt wurde.
Größter Nachteil der Series S ist das fehlende Laufwerk. Hätte die Series S eines, bräuchte ich die Series X gar nicht mehr wirklich. Volle und native 4K Unterstützung ist zwar was tolles, wenn man einen entsprechenden TV besitzt. Ich breche mir jetzt aber auch keinen ab, wenn ich kleine grafische Abstriche machen müsste, dafür aber eine super konstante Framerate bei allen alten Spielen habe, die bei mir noch über Disk laufen.
Ein weiterer Nachteil ist die kleine interne SSD. Die ist relativ schnell voll, aber um die Kosten niedrig zu halten gab es wohl keine Kompromisse. Alternativ kann man sich die Seagate 1TB Speicherkarte zulegen. Aber dann ist man schnell beim gleichen Preis, den eine Series X kostet. Für mich geht das als Überbrückung der Wartezeit auf eine Series X aber völlig in Ordnung. Denn die Speicherkarte funktioniert ja dort auch.
Damit sehen Spiele wie z.B. Watch Dogs Legion, Dirt 5 oder Assassin's Creed Valhalla in hochskaliertem 4K zwar nicht ganz so knackscharf wie auf der Xbox One X aus, bieten dafür aber Raytracing mit schönen Spiegelungen in Fenstern oder Pfützen.
Beim spielen profitiert man natürlich von der doppelten Bildrate. Statt 30fps auf der Xbox One X gibt's auf der Series S die vollen 60fps bei allen Spielen im 4K Modus.
Spiele ich z.B. Fallout 4, geht das immerhin noch mit 1440p, wobei man den Unterschied zur Xbox One X, die native 4K Auflösung unterstützt, schon deutlicher wahrnimmt. Ein abwärtskompatibles Xbox 360 Spiel, das keine 4K unterstützt, hier z.B. Fallout New Vegas, sieht auf der Series S dafür umso besser aus und bietet wiederum die vollen 60fps.
Schönste Neuerung ist das Auto-HDR bei abwärtskompatiblen Spielen. Das motzt insbes. sehr lichtintensive Spiele wie Mirror's Edge unglaublich auf. Wobei man dazu sagen muss, dass dieser komplett überarbeitete Titel auch auf der Xbox One bereits HDR unterstützt wurde.
Größter Nachteil der Series S ist das fehlende Laufwerk. Hätte die Series S eines, bräuchte ich die Series X gar nicht mehr wirklich. Volle und native 4K Unterstützung ist zwar was tolles, wenn man einen entsprechenden TV besitzt. Ich breche mir jetzt aber auch keinen ab, wenn ich kleine grafische Abstriche machen müsste, dafür aber eine super konstante Framerate bei allen alten Spielen habe, die bei mir noch über Disk laufen.
Ein weiterer Nachteil ist die kleine interne SSD. Die ist relativ schnell voll, aber um die Kosten niedrig zu halten gab es wohl keine Kompromisse. Alternativ kann man sich die Seagate 1TB Speicherkarte zulegen. Aber dann ist man schnell beim gleichen Preis, den eine Series X kostet. Für mich geht das als Überbrückung der Wartezeit auf eine Series X aber völlig in Ordnung. Denn die Speicherkarte funktioniert ja dort auch.