System: Xbox/PS4/PC/Switch
Preis: ca. 30 Eur
Windbound ist ein Survival und Crafting Spiel, welches vom Grafistil recht deutlich an Zelda: Breath of the Wild erinnert.
Das Spiel gibt sich anfangs recht mysteriös. Ihr spielt eine junge Abenteuerin, die mit anderen Mitstreitern in kleinen Booten wohl eine Art Ungeheuer jagt. Das geht natürlich nicht gut, euer Boot kentert und ihr versinkt im Meer..bos ihr auf einmal vor einer Art Tor steht, hindurch wandelt und auf einer kleinen, unbewohnten Insel aufwacht.
Soweit die Vorgeschichte, ab dort seit ihr auf euch gestellt. Es gilt erstmal einfache Materialien wie Steine und Gräser zu sammeln um damit die ersten Waffen herzustellen. Die Dame ist nämlich recht schutzlos, und Hunger hat sie auch.
Natürlich lässt sich nicht alles direkt craften, für vieles braucht man erstmal "Rezepte". Als Beispiel, wer versucht einen Baum mit seinem Messer zu hacken, der wird keinen Erfolg haben. Dafür aber bekommt ihr bei dem Versuch das entsprechende Rezept und beispielsweise eine Axt zu craften. Fehlt nur noch das Material
Das Spiel ist in Deutsch, die Texte gut lesbar. Allerdings kommen diese eher selten vor, mal abgesehen von kleinen Story fetzen oder dem mit ins Spiel integrierten Turtorial.
Nach anderthalb Stunden hinterlässt es zumindest einen interessanten Eindruck, auch wenn einen das Spiel recht klar im Dunkeln stehen lässt bezüglich der Geschichte..zumindest anfangs. Die Steuerung geht recht gut von der Hand, es gibt zwei Schwierigkeitsgrad..wobei hier direkt gesagt werden kann, dass die Reise von Insel zu Insel alles andere als leicht ist.
Ich kann noch nicht viel zur Qualität des Spiels sagen, es weckt aber schon mein Interesse, auch die Grafik ist stimmig.
Wer mehr wissen will, der kann sich die Testberichte von 4players (79%) und Gamepro (58%) mal anschauen
Preis: ca. 30 Eur
Windbound ist ein Survival und Crafting Spiel, welches vom Grafistil recht deutlich an Zelda: Breath of the Wild erinnert.
Das Spiel gibt sich anfangs recht mysteriös. Ihr spielt eine junge Abenteuerin, die mit anderen Mitstreitern in kleinen Booten wohl eine Art Ungeheuer jagt. Das geht natürlich nicht gut, euer Boot kentert und ihr versinkt im Meer..bos ihr auf einmal vor einer Art Tor steht, hindurch wandelt und auf einer kleinen, unbewohnten Insel aufwacht.
Soweit die Vorgeschichte, ab dort seit ihr auf euch gestellt. Es gilt erstmal einfache Materialien wie Steine und Gräser zu sammeln um damit die ersten Waffen herzustellen. Die Dame ist nämlich recht schutzlos, und Hunger hat sie auch.
Natürlich lässt sich nicht alles direkt craften, für vieles braucht man erstmal "Rezepte". Als Beispiel, wer versucht einen Baum mit seinem Messer zu hacken, der wird keinen Erfolg haben. Dafür aber bekommt ihr bei dem Versuch das entsprechende Rezept und beispielsweise eine Axt zu craften. Fehlt nur noch das Material
Das Spiel ist in Deutsch, die Texte gut lesbar. Allerdings kommen diese eher selten vor, mal abgesehen von kleinen Story fetzen oder dem mit ins Spiel integrierten Turtorial.
Nach anderthalb Stunden hinterlässt es zumindest einen interessanten Eindruck, auch wenn einen das Spiel recht klar im Dunkeln stehen lässt bezüglich der Geschichte..zumindest anfangs. Die Steuerung geht recht gut von der Hand, es gibt zwei Schwierigkeitsgrad..wobei hier direkt gesagt werden kann, dass die Reise von Insel zu Insel alles andere als leicht ist.
Ich kann noch nicht viel zur Qualität des Spiels sagen, es weckt aber schon mein Interesse, auch die Grafik ist stimmig.
Wer mehr wissen will, der kann sich die Testberichte von 4players (79%) und Gamepro (58%) mal anschauen