Über das ganze Theater mit Cyberpunk 2077, ist bei mir die Frage nach der "Selbstverantwortung" der Gamer aufgekommen.
Mich würde da mal das Stimmungsbild bei Euch Senioren interessieren.
Was zeigen wir alle für ein Konsumverhalten? Welche Rolle spielen wir als Konsumenten mit unseren Kaufverhalten (Stichwort: Vorbestellungen) da? Hat sich die Spielebranche eventuell auch aufgrund diesem Kaufverhalten verändert?
Mir persönlich ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass mir immer weniger Spiele wirklich im Gedächtnis bleiben. Das mag natürlich auch daran liegen, dass viele Entwickler/Publisher oftmals "die Suppe" aus den Vorjahren aufkochen und bei einer -ganz gleich ob zurecht oder nicht- erfolgreichen IP immer mehr "Serien/Fortsetzungen" auf den Markt werfen. Aber liegt es vielleicht nicht auch daran, das wir als Gamer auch immer & immer wieder "nach neuem Futter" schreien? Und das, obwohl auch Produktionen in der Spielebranche immer aufwendiger, "größer" und Zeitintensiv in der Entwicklung werden!?
Werden dadurch Spiele nicht mehr & mehr zu einem "No Brainer", die -oftmals- halbfertig auf den Markt geschmissen werden, nur um ein halbes Jahr später von dem nächsten Titel "ersetzt" zu werden? Sind die Zeiten vorbei, in dem man einen Titel wirklich über lange Zeit spielt, dadurch vielleicht den Entwicklern Zeit gibt sich "vernünftig" auf einen nächsten Titel zu konzentrieren und nicht von einem Projekt gleich in das nächste "Big Thing" zu springen?
Was meint ihr dazu?
Mich würde da mal das Stimmungsbild bei Euch Senioren interessieren.
Was zeigen wir alle für ein Konsumverhalten? Welche Rolle spielen wir als Konsumenten mit unseren Kaufverhalten (Stichwort: Vorbestellungen) da? Hat sich die Spielebranche eventuell auch aufgrund diesem Kaufverhalten verändert?
Mir persönlich ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass mir immer weniger Spiele wirklich im Gedächtnis bleiben. Das mag natürlich auch daran liegen, dass viele Entwickler/Publisher oftmals "die Suppe" aus den Vorjahren aufkochen und bei einer -ganz gleich ob zurecht oder nicht- erfolgreichen IP immer mehr "Serien/Fortsetzungen" auf den Markt werfen. Aber liegt es vielleicht nicht auch daran, das wir als Gamer auch immer & immer wieder "nach neuem Futter" schreien? Und das, obwohl auch Produktionen in der Spielebranche immer aufwendiger, "größer" und Zeitintensiv in der Entwicklung werden!?
Werden dadurch Spiele nicht mehr & mehr zu einem "No Brainer", die -oftmals- halbfertig auf den Markt geschmissen werden, nur um ein halbes Jahr später von dem nächsten Titel "ersetzt" zu werden? Sind die Zeiten vorbei, in dem man einen Titel wirklich über lange Zeit spielt, dadurch vielleicht den Entwicklern Zeit gibt sich "vernünftig" auf einen nächsten Titel zu konzentrieren und nicht von einem Projekt gleich in das nächste "Big Thing" zu springen?
Was meint ihr dazu?