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Pepsi Plunge

Aushilfe der Essenausgabe
Dragon Quest XI S

Die zweite Prüfung in Akt III ist geschafft, Kieslingen ist endlich wieder aufgebaut nachdem ich da heute noch das "Maskottchen" in Firnland aufsammelte und das ultimative "vollkommene Schwert des Lichts" ist mittlerweile auch geschmiedet. Viel fehlt also nicht mehr, noch die dritte Prüfung und dann sollte es langsam ins Finale gehen.
 

BlutgruppeM

Sonntagsfahrer
Sponsor
Bei mir geht es gerade kreuz und quer.....

Mal Indiana Jones, dann Full Throttel, die üblichen Runden in Battlefield (1+V) und dann noch Assetto Corsa Competizione auf der NOS zum relaxen.
 

Ahti

Frührentner
capsule_616x353.jpg


Ender Lilies: Quietus of the Knights hatte ich schon seit einer Weile in meiner Wishlist, und da es aktuell im Line-Up von PS Plus enthalten ist, bin ich endlich dazu gekommen, es zu spielen. Es ist ein grundsolides und schön inszeniertes Metroidvania. Das Gameplay fällt zwar anspruchslos und bieder aus, aber dank der hübschen Optik, des melancholischen Soundtracks und der nicht uninteressanten Geschichte, werde ich es wohl zu Ende spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kindra

Altenpfleger
Ich fand Ender Lilies jetzt nicht sonderlich anspruchsvoll. der 2. Teil hatte da m.E. schon etwas mehr zu bieten in Bezug auf die Bosse. Aber alles kein Vergleich zu so Brocken wie Nine Sols. Trotzdem fand ich Ender Lilies gut genug, dass ich es durchgespielt hatte.

Ich spiele aktuell eigentlich nur - ja, ich weiß, verrückt - Counter-Strike 1.6 :ugly: und vll hier und da ein paar Ründchen F-Zero 99 (hab endlich den höchsten Rang erreicht, was zu erreichen nach den letzten Patches zugebenermaßen vereinfacht wurde xD)
 

Krulemuk

Aushilfe der Essenausgabe
Ich kann mich zb an die Diskussion im 4P-Forum erinnern, wo ein bekannter User das Spiel abgebrochen hatte, weil ihm die Bosse zu hart waren. Ein geübter Spieler. Das Spiel ist alles andere als anspruchslos!

Mit Nine Sols kann man es natürlich (glücklicherweise) nicht vergleichen. Es war aber definitiv anspruchsvoller als der zweite Teil. Bei Ender Lilies hab auch ich mal beim ein oder anderen Boss meine 20 Versuche gebraucht, bei Magnolia bin ich überall gut durchgekommen.

Und Kindra lol "gut genug damit ich es durchgespielt habe" - du hast mir das Spiel damals empfohlen mit den Worten "Bestes Metroidvania seit Jahren und eines der besten Spiele 2021" - wegen dir hatte ich mir das Spiel dann von PlayAsia importiert :ugly:

Vielen Dank übrigens. Ich fand es großartig.
 

Khorny

Sonntagsfahrer
Ich werde als nächstes Spiel Ys X Nordics vollends beenden. Danach habe ich dann wieder die Qual der Wahl, dank Mega-Backlog.

Ein wenig spiele ich aktuell auch wieder Trails in the Sky gemütlich vor mich hin, wo ich bereits in Bose angekommen bin. Fürs Wochenende stehen ansonsten noch keine Pläne. Auswahl gäbe es in meiner Bibliothek aber genug.
 

Krulemuk

Aushilfe der Essenausgabe
Death Stranding
Ich mag ja so Cutscene-Orgien eigentlich nicht so und bin daher in der Vergangenheit von den Spielen von Kojima auch immer hart abgeprallt (hab aber auch noch keins davon durchgespielt). Trotzdem wollte ich Death Stranding mal eine Chance geben, einfach weil das Spiel so extrem anders wirkt - für so einzigartige Spieleprojekte, die mich aus dem Einheitsbrei herausreißen bin ich eigentlich immer zuhaben.
Trotzdem war ich skeptisch und hab das Spiel dementsprechend lange vor mir her geschoben - erwartet habe ich viele Cutscenes und einen erzählerischen Brain-Fuck aber kaum Gameplay...

Nun bin ich etwa 15h im Spiel und doch überrascht weil mich insbesondere die spielerischen Aspekte reizen. Der sehr entschleunigte "Paketboten-Simulator" mag auf den ersten Blick ziemlich langweilig klingen, ist für mich spielmechanisch aber tatsächlich eine positive Überraschung und der stärkste Aspekt an dem Spiel. Es macht einfach Spaß, seine Routen zu planen, seine Ausrüstung entsprechend zu wählen (mit einem sehr einzigartigen Inventarmanagement, dass sowohl Gewicht als auch Platz jedes Items berücksichtigt), Gegenstände zu craften und sich dann mühsam durch den Regen und die Gebirgsketten zu kämpfen. Hierbei müssen vom Spieler während der Wanderung auch immer wieder kleinere spielmechanische Entscheidungen getroffen werden, z.b. ob man nun an einer bestimmten Stelle über einen beschwerlichen Stein hüpft und dann das Gleichgewicht ausbalancieren muss, oder ob man lieber Ausdauer spart und den Stein umläuft...

Doch nicht jeder spielerischer Aspekt wirkt ausgereift. Die Kämpfe gegen die MULES (menschliche Gegner/Räuber) wirken anfangs bedrohlich, bis man merkt, dass die Gegner überhaupt keine Herausforderung darstellen und man ganze Camps dieser Gegner einfach unbewaffnet (!) stürmen und die Feinde reihenweise mit nur einem Knopf per Nahkampf ausschalten kann. Später bekommt man diesbezüglich noch mehr Optionen (Waffen), aber diese sind eigentlich nur notwendig, wenn man so heftig mit Paketen beladen ist, dass Nahkämpfe zu viel Ausdauer kosten würden. Auch die Bedrohung der GDs (tote gestrandete Gegner) wirken eher inszenatorisch bedrohlich als spielerisch. Sobald man weiß, wie man diese bekämpfen kann, geht man ziemlich routiniert in die Kämpfe und die langatmige Regie dieser Situationen nervt eher. Keine Ahnung, ob hier über die Spielzeit noch Mechaniken hinzu kommen, aber bis jetzt empfinde ich die Kämpfe daher als eher misslungen.

Insgesamt bin ich aber doch positiv angetan und habe mehr Spaß mit dem Titel als ich vorab gedacht hätte. Es hat sich für mich gelohnt Death Stranding mal eine Chance zu geben...
 
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