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Was besitzt man wenn man ein Spiel kauft?

Zäpp

Rat der Weisen
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Naja, Du hast geschrieben, dass es das beste wäre, wenn alle Spiele einen Schwierigkeitsgrad für alle haben würden. Und der würde sich logischerweise irgendwo in der Mitte einpendeln. Manchmal vielleicht drüber, manchmal drunter. Aber im Grunde würde der Schnitt irgendwo in der Mitte, also bei dem, was die meisten Spiele als "Normal" definieren liegen.
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich habe nicht gemeint, dass der Schwierigkeitsgrad sich allen anpassen soll, sondern das es nur einen Schwierigkeitsgrad für alle gibt. Im Sinne von niemand kann wählen. Und da sollte auch kein Schwierigkeitsgrad gewählt werden, der sich irgendwo einpendelt, sondern der eine, den sich die Entwickler vorstellen. Dass dann je Spiel völlig individuell.
 

StephanKo

Sonntagsfahrer
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Interessantes Thema :)

Als erstes in der heutigen Spielezeit würde mir "Lizenz zum Beta-Tester" Besitzrechte einfallen :D

Zu seligen C-64 und Amigazeiten war ein Spiel komplett; es gab wenn überhaupt mal Szenario Disks wie zu Lemmings, ansonsten habe ich ein vollständiges Spiel erhalten; durchaus auch fehlerbehaftet, das ein oder andere Spiel war auch aufgrund Bugs nicht durchspielbar; aber es war die Endversion. Heutzutage, hallo Fifa, kann es durch Patches durchaus passieren, das ich ein ganz anderes Spielverhalten erhalte als bei der Urversion; oder Spiele nach einem Patch erstmal wieder nachgepatcht werden müssen, weil auf einmal die ursprünglich fehlerlose Version nicht mehr ohne Abstürze läuft, hallo Stardew Valley. Kurz, in sehr vielen (aber nicht allen, hallo The Outer Worlds) Spielen besitze ich mit Kauf eines Spieles erstmal ein gewisses Rohmaterial. Natürlich ist es gut, dass man dank heutiger Technik Spiele im Nachhinein verbessern kann, mit neuen Inhalten füttern, etc.; zunächst mal aber ist es auch für Hersteller einfacher, unfertige Spiele rauszubringen. Und dieser Punkt nimmt meinem Empfinden immer mehr zu; Stranded Sails war nahezu unspielbar, Farmers Dynasty strotzt vor Bugs, das eigentlich richtig gute Blacksad wartet immer noch auf die seit zwei Wochen versprochenden Änderungen.


Aber genug davon; spannend finde ich hier gerade die Diskussion mit den Schwierigkeitsgraden. Ich kann da beide Argumentationsseiten nachvollziehen, denke aber nur "ein" Schwierigkeitsgrad dürfte problematisch sein. Ich erinner mich da an das ursprüngliche Super Mario Bros. 2, was für den Westen extra angepasst wurde. Gerade was Reaktionszeiten angeht sind die Spieler aus Korea oder Japan ja meist auf einer anderen Stufe als die Europäer beispielsweise; würde Square jetzt nur noch die Schwierigkeit darauf anpassen, in vielen Genres hätten wir hier in Europa nur noch Dark Souls Spiele, und die liegen nicht jedem. Als Enwickler oder Publisher möchte man logischerweise Geld verdienen, und das geht nur mit einer entsprechenden Zielgruppe. Die will man durch entsprechende Schwierigkeitsabstufungen halt recht groß halten, so das sowohl Harcore- als auch Gelegenheitsspieler ohne großen Frust spielen können.
 

Thommysoft

Moderator
Team
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich habe nicht gemeint, dass der Schwierigkeitsgrad sich allen anpassen soll, sondern das es nur einen Schwierigkeitsgrad für alle gibt. Im Sinne von niemand kann wählen. Und da sollte auch kein Schwierigkeitsgrad gewählt werden, der sich irgendwo einpendelt, sondern der eine, den sich die Entwickler vorstellen. Dass dann je Spiel völlig individuell.

Nee, ich hab Dich da schon richtig verstanden. Ein Schwierigkeitsgrad für alle. Niemand kann wählen.

Aber die Wahl der Entwickler ist halt in der Regel "Normal" und nicht "Leicht" oder "Schwer", ansonsten würde es nicht "Normal" heißen. Und das ist halt normalerweise das, was wir derzeit als den mittleren Schwierigkeitsgrad kennen. Insofern pendelt sich das halt schon irgendwo in der Mitte ein, während die höheren und niedrigeren Schwierigkeitsgrade wegfallen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber diese Ausnahmen sind ja eher selten. Und meistens steht es dann auch dabei, wenn "Schwer", die von den Entwicklern bevorzugte Einstellung ist.

Aber mit der Beschränkung auf einen einzigen Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach niemandem wirklich gedient. Vielen Leuten ist die normale oder Standard-Einstellung viel zu einfach, während das wiederum auch vielen Leuten aufgrund von z.B. körperlichen oder audiovisuellen Einschränkungen zu schwer ist. Ich erkenne da wirklich keinen Sinn drin, diese Gruppen einfach auszuschließen. Vor allem nicht die Gruppe jener Menschen, die durch Einschränkungen unterschiedlichster Art kein so einfaches Leben haben und die durch das Spielen Freude in ihr Leben bringen oder neue Kontakte knüpfen können.

Und wenn man den Vergleich mit Filmen und Büchern ziehen will, ist es sicherlich so, dass man ein Buch nicht verstehen kann. Genauso wie man ein Spiel(prinzip) nicht verstehen kann. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht darum, Medien wie Filme, Bücher und Spiele zugänglicher zu machen. Selbst bei Büchern und Videos gibt es für diese Leute mittlerweile genug Optionen wie z.B. Untertitel oder Audiodeskription bei Filmen oder E-Book-Reader mit anpassbaren Schriftgrößen bzw. Hörbücher und Text-To-Speech im Falle von Büchern. Und im Falle von Spielen ist eine dieser Optionen halt auch ein wählbarer Schwierigkeitsgrad.
 

Seb007

Kaffeefahrtpendler
Es geht darum, Medien wie Filme, Bücher und Spiele zugänglicher zu machen. Selbst bei Büchern und Videos gibt es für diese Leute mittlerweile genug Optionen wie z.B. Untertitel oder Audiodeskription bei Filmen oder E-Book-Reader mit anpassbaren Schriftgrößen bzw. Hörbücher und Text-To-Speech im Falle von Büchern. Und im Falle von Spielen ist eine dieser Optionen halt auch ein wählbarer Schwierigkeitsgrad.
guter Vergleich, man stelle sich mal vor alle Spielfilme oder Serien würde es nur in Ihrer Landessprache geben, Englisch wäre ja für einige noch in Ordnung, Französisch evtl. auch, aber dann glaub ich wirds schon speziell und insgesamt würden dadurch deutlich weniger Leute Filme/Serien konsumieren, was natürlich nicht im Sinne der Firmen ist.
Ich sehe in mehreren Schwierigkeitsgraden auch kein Problem sondern nur Vorteile, sollte es allerdings mehr Optionen geben um sich das Spiel so einzustellen wie man will dann finde ich das nur gut wenn die ganzen Punkte auch einfach und verständlich erklärt werden.
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Ich stell mir vor ich kauf mir ein Dark Souls, ich bin ein sehr schlechter Spieler, zahle 70 Euro für das Game und sehe dann vielleicht nur 5% vom ganzen Spiel. Findet ihr das fair, ist das ok für euch?
Ist ok für mich. Heutzutage kann ich mich ausgiebig im Vorfeld über Spiele informieren. Bei Dark Souls bin ich auch kaum über den ersten Tutorial-Gegner gekommen. Was solls, vielleicht packt mich irgendwann der Ehrgeiz. Aber beklagen kann ich mich nicht, da das Spiel ja nicht auf der Liste Spiele-für-den-Ponyhof auftaucht, sondern man gewarnt wurde, dass es kein Tupperabend wird. Nicht jedes Spiel ist halt für jeden geeignet. :geek:
 

Erzgebirgskind

Moderatorin
Team
Guten Morgen,
Ich hab hier was von Dark Souls gehört? :eek:

Ich würde das Thema Zugänglichkeit ganz klar in zwei Bereiche aufteilen. Einmal, die auch von Thommy erwähnten Anpassung für Spieler mit Handycap, und sei es nur eine Anpassung der UI für ältere Leute mit beginnenden Sehschwierigkeiten. Aktuell spielen wir ja Death Stranding und haben beide von der Couch aus Probleme zu erkennen, welche Taste denn genau gemeint ist. EInmal Brillenträger und einmal Lesebrille. Lesebrille hilft in dem Moment nämich nix weil TV und weit weg. Nur so mal als Beispiel. Das Ganze kann man jetzt weiterführen in Richtung Hörsinn, Bedienbarkeit Controller, Controller Sonderanfertigungen für Menschen mit Spastiken etc. Da bin ich auch voll mit bei Euch, weil ich auch finde, dass es ein Nogo ist, Menschen aufgrund ihrer Krankheit bzw. körperlichen Beschränkung auszugrenzen. Solange es technisch machbare Möglichkeiten gibt, hier Unterstützung anzubieten, dann sollte das auch genutzt werden.

Was das Thema Schwierigkeitsgrad angeht, sehe ich das in etwa wie Zäpp. Der Schwierigkeitsgrad ist für den Entwickler ein Instrument in der Gestaltung seines Produktes und sollte auch so genutzt werden. Man wird sich schon etwas dabei gedacht haben, Spiele ohne einstellbaren Schwierigkeitsgrad zu machen bzw. doch eine Auswahl einzubinden. Die Entscheidung sollte man so auch akzeptieren.

Keiner wird doch gezwungen, sich ein Spiel zu Release zum Vollpreis zu holen. Der Denkfehler liegt glaube ich darin, zu glauben, daß man einen Anspruch auf Durchspielbarkeit eines Spiels hat. Spiel sind zwar in den meisten Fällen keine Kunst aber immer ein Unterhaltungsprodukt mit der Gefahr, daß es mir eben nicht gefällt bzw. Ich halt nicht durchkomme. Ich hab mir auch schon DVDs gekauft und nicht zu Ende geschaut, weil es aus meiner Sicht einfach zu schlecht war. Was soll ich denn dann sagen? Bitte besser drehen?

Und ich musste zugegebenermaßen hier schon schmunzeln wie oft Dark Souls als Paradebeispiel für fehlende Zugänglichkeit genannt wurde. Das Ding wurde auf Tanzpads, mit Bongo Controller und sonstwie bereits durchgespielt und es hat sogar ein Koop-System. Wie zugänglich darf es denn noch sein? Wenn man sich bei Sekiro aufregt, kann ich das ja noch verstehen. Und wenn ich den Faden dann für mich weiterspinne, dann hätte ich gern ne persönliche Schützenhilfe in den Multiplayerparts von Spielen, damit mir das nicht verschlossen bleibt. Mit QTE Events tue ich mich auch schwer, also da am besten auch eine Möglichkeit, diese zu umgehen, geskriptete Szenen wie zum Beipiel in Tomb Raider würde ich auch gern anders spielen, Prügelspiele waren und sind ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Und so kann man das ewig weiterspinnen. Nee, ein Spiel soll so sein und bleiben wie vom Entwickler gedacht, mit oder ohne Auswahl. Und die hier eben auch angesprochene Feinjustierung von Schwierigkeitsgrade, ich hab mich immer gefragt wer nutzt so denn wirklich? Ich habe da in diversen Spielen, wo das angeboten wurde reingeschaut, und war heillos überfordert. Was weiß ich denn wie schwer die Gegner sein dürfen wenn ich das Spiel nicht kenne? Und während eines Spieldurchlaufs will ich persönlich nicht mittdrin zwei Stunden an den Einstellungen rumfummeln bis es denn passt.

Tja, ist wohl echt nicht einfach. Aber der Markt ist doch auch groß genug, so dass es genug Auswahl für alle gibt, zum Glück. Dürfte doch eigentlich jeder glücklich werden.
 
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knusperzwieback

Rat der Weisen
Hatte GTA 5(?) nicht eine Funktion die den Schwierigkeitsgrad senkte wenn man scheiterte und irgendwann sogar fragte, ob man die Mission lieber sein lassen möchte? Mindestens ein Larry Spiel hatte das auch. Wenn man da einfach nicht weiter kam, merkte das Spiel dies und gab dann mehr Tipps und Hinweise.
 

Erzgebirgskind

Moderatorin
Team
(y)
Hatte GTA 5(?) nicht eine Funktion die den Schwierigkeitsgrad senkte wenn man scheiterte und irgendwann sogar fragte, ob man die Mission lieber sein lassen möchte? Mindestens ein Larry Spiel hatte das auch. Wenn man da einfach nicht weiter kam, merkte das Spiel dies und gab dann mehr Tipps und Hinweise.
Ja, GTA hatte sowas, hast Recht. :) Weil Rockstar das eben so wollte. FromSoftware will das für diese Art von Spielen eben nicht.
Die haben halt mal irgendwann den Schwierigkeitsgrad als zum Spielerlebnis dazugehörend definiert. Sie waren damit sicher nicht die ersten, und die werden damit auch nicht die letzten sein. Vielen Spieler gefällt das halt nicht bzw. wird das mißverstanden. Aber man kann es halt auch andersrum sehen: Wenn FromSoftware auf einmal eine Auswahl anbieten würde, dann würde das Spielerlebnis „Schwierigkeitsgrad“ flöten gehen. Ich persönlich würde das schade finden. Nicht weil ich mir da was drauf einbilde, sondern weil es dann ein Rollenspiel von vielen wäre. Außerdem müsste FromSoft dann wenigstens noch die Grafik aufpolieren, das ganze Questsystem überarbeiten, verändern wie man levelt etc. Der anonyme Koop Part hätte dann damit auch seinen Sinn verloren. Wie würde man das Invaden anderer Welten dann regeln? Mit unterschiedlichen Schwieirgkeitsgraden geht das auch nicht mehr. Es wäre dann halt nicht mehr Dark Souls. Ich würde das traurig finden. Es würde alles ändern.
Was hab ich mir immer am Anfang in die Hosen gemacht wenn ich invadet wurde und was hab ich mich gefreut, wenn ich vor ner Bosstür einen Helfer gefunden hatte falls ich Probleme hatte. Das war der Kick, das würde alles wegfallen. Nee, bitte nicht.
 
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X30 Neo

Forzaisti
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Ich finde auch die Zugänglichkeit als elementares Spielelement wichtig. Deswegen blieben mir die Souls Like Spiele bisher verschlossen, weil ich keine bockschweren Spiele mag und deshalb habe ich sie auch so gut wie nie gekauft.
Es mag sein, dass es eine elitäre Spielerschaft damit anspricht, aber es lässt Hunderttausende von Casual Gamers außen vor. Selbst schuld, Bandai Namco, wenn sich solche Spiele nicht jedem eröffnen können oder wollen.
Aber schade eben für jene, die das Setting mögen, es aufgrund ihres Schwierigkeitsgrades aber nicht spielen können. Ich verstehe ja die Probleme von Souls-Spielern, wenn das Spiel zu einfach wäre, das ist nicht das Problem.

Ich kenne einige Spiele aus der Vergangenheit, wo man z.B. Tipps bekam um weiterzukommen, wenn man einige Zeit an einer Stelle bei einem Rätsel festhing (Uncharted, Tomb Raider). Das ist die eine Lösung.
Ich kann die Schöpfer von Dark Souls verstehen: Bist du zu schwach, such dir ein anderes Spiel!
Das spricht viele Pro-Gamer an und soll auch potenzielle Feiglinge abschrecken und hat damit ein bestimmtes Konzept. Deshalb ist Dark Souls auch so brilliant. Im Prinzip ist es aber nur ein banales RPG ohne spektakuläre Grafik und eher schwacher Lore. Ändern muss From Software daran aber nichts. Ich mag ja auch Rallye-Spiele, die nur eine Miderheit ansprechen. Ist eben mein Ding.
Die andere Lösung wäre ein einfacher Schwierigkeitsgrad, wo man z.B. keine Trophäen/Erfolge bekommt. Wie mit den Cheats bei GTA. Bei einem Dark Souls würde das aber nach hinten losgehen, weil das Netz dann noch voller mit Spoilern oder Let's Plays zugemüllt wäre, als es ohnehin schon ist.

Schwere Spiele gab es schon immer. Aztec Challenge, Battletoads, Ninja Gaiden etc. Die Games von From Software setzten diese Tradition nur fort. Es ist zwar etwas schade für viele Power Gamer wie mich, die im Leben alles mitnehmen wollen, aber das soll eben nicht so sein.
Ich bekenne mich und spiele gerne Games auf einem leichten Schwierigkeitsgrad durch. Suche ich eine Herausforderung, muss ich mir nicht Dark Souls vornehmen. Dann reicht es mir ein Call of Duty auf Veteran durchzuspielen. Das braucht vielleicht andere Fähigkeiten, aber das sind dann auch diese, die ich besitze.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5336

Guest
Ich finde Dark Souls gar nicht mal so schwer wie viele es immer hinstellen (nein ich bin kein Super duper Elite Spieler) denn man kann sich auch Dark Souls einfacher gestalten man muss nur aufleveln indem man halt ein wenig farmt sprich auflevelt. Daher kann ich das mit der Zugänglichkeit in diesem Spiel nicht so ganz nachvollziehen
 
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