Seb007
Kaffeefahrtpendler
Man kann Spiele ja heutzutage auf einem Datenträger, als Download oder direkt in der Cloud kaufen.
Über das Für und Wider will ich jetzt gar nicht diskutieren, jedes Lager hat seine Argumente und auch seine Berechtigung.
Mir geht es aber um etwas ganz anderes, nämlich was erwerbe ich eigentlich mit dem Kauf eines Games bzw. der Software. Ich hab also dann das Recht diese zu nutzen das ist schon mal klar.
Aber hab ich nicht auch den Anspruch das ganze Spiel erleben/sehen zu können. Ich stell mir vor ich kauf mir ein Dark Souls, ich bin ein sehr schlechter Spieler, zahle 70 Euro für das Game und sehe dann vielleicht nur 5% vom ganzen Spiel. Findet ihr das fair, ist das ok für euch?
Man stelle sich mal vor man kauft sich eine Software zB im Videoschnitt und die Profifunktionen wären erst verfügbar wenn man mit den Einsteigerfunktionen 10 Stunden Film-Material gerendert hat. Grinding mal ganz anders
Oder man kauft sich einen Film und nach 1 Stunde kommen 3 Fragen die man innerhalb eines Timers beantworten muss, schafft man das nicht muss man wieder von vorne schauen.
Das sind natürlich beides total übertriebene Beispiele, und Spiele haben natürlich auch ihren Reiz durch den Schwierigkeitsgrad und viele wollen auch bewusst diese Herausforderungen.
Aber mich würde einfach mal interessieren ob sich jemand schon mal ähnliche Gedanken gemacht hat und eigentlich würde es mich nicht wundern wenn irgendwo auf der Welt schon mal jemand gegen einen Spielehersteller geklagt hätte. So nach dem Motto "jedes Spiel muss einen GOD-Mod haben", in dem wären dann natürlich Erfolge deaktiviert, wobei man da dann auch dagegen vorgehen könnte
Oder gibt es sogar ein Gesetz was meine Frage beantwortet?
Über das Für und Wider will ich jetzt gar nicht diskutieren, jedes Lager hat seine Argumente und auch seine Berechtigung.
Mir geht es aber um etwas ganz anderes, nämlich was erwerbe ich eigentlich mit dem Kauf eines Games bzw. der Software. Ich hab also dann das Recht diese zu nutzen das ist schon mal klar.
Aber hab ich nicht auch den Anspruch das ganze Spiel erleben/sehen zu können. Ich stell mir vor ich kauf mir ein Dark Souls, ich bin ein sehr schlechter Spieler, zahle 70 Euro für das Game und sehe dann vielleicht nur 5% vom ganzen Spiel. Findet ihr das fair, ist das ok für euch?
Man stelle sich mal vor man kauft sich eine Software zB im Videoschnitt und die Profifunktionen wären erst verfügbar wenn man mit den Einsteigerfunktionen 10 Stunden Film-Material gerendert hat. Grinding mal ganz anders
Oder man kauft sich einen Film und nach 1 Stunde kommen 3 Fragen die man innerhalb eines Timers beantworten muss, schafft man das nicht muss man wieder von vorne schauen.
Das sind natürlich beides total übertriebene Beispiele, und Spiele haben natürlich auch ihren Reiz durch den Schwierigkeitsgrad und viele wollen auch bewusst diese Herausforderungen.
Aber mich würde einfach mal interessieren ob sich jemand schon mal ähnliche Gedanken gemacht hat und eigentlich würde es mich nicht wundern wenn irgendwo auf der Welt schon mal jemand gegen einen Spielehersteller geklagt hätte. So nach dem Motto "jedes Spiel muss einen GOD-Mod haben", in dem wären dann natürlich Erfolge deaktiviert, wobei man da dann auch dagegen vorgehen könnte
Oder gibt es sogar ein Gesetz was meine Frage beantwortet?