Unterschied von Fritz!Box und Easybox

[Metal Master]

Frohes neues Ihr alle!

Da ich gerade am schauen bin wie ich mein Internet neu organisiere, treten natürlich auch einige Fragen auf. Die brennendste: Ich kann bei KabelVodafoneDeutschland kostenlos eine Easybox bekommen, oder für zusätzlich 2,99€/monatl. eine Fritz!Box.
Was...???...:Frage: Ich weiß eigentlich nur das beides Router sind.
Ach, und eins noch: Welchen Vor/Nachteil hat es wenn ich 100m/bit vom Kabelnetz bekomme oder vom Telefonnetz?

 

[Metal Master]

Ich hatte etwas Zeit mich oberflächlich einzulesen und weiß nun zumindest was ich (nicht) brauche. Kann also dicht gemacht werden.:smile:

 

[X30 Trucase]

Vielleicht nur noch kurz meine Erfahrungen:
Ich hab letztes Jahr einen Telekom-Vertrag mit ebenfalls 100 Mbit Downstream (40 Mbit Upstream) abgeschlossen, und konnte auch wählen, ob ich das telekomeigenene Hausmodem "Speedport irgendwas" für umme bekommen möchte, oder ob ich mich selbst mit einem Modem versorgen wollen würde. Habe mich dann dafür entschieden, keine Hardware beistellen zu lassen, sondern mir eine Fritz!Box 7490 selbst hinzustellen. Kostete zwar etwas mehr, aber mit Wechselboni und geschenktem Zuschaltungsobulus hatte ich das Geld für die Fritz!Box wieder reingefahren.

Ich mag die Fritz!Box lieber, weil ich sie mir eigens einstellen kann und auch mit Peripheriegeräten von AVM (z. B. WLAN-Repeatern) leichter kombinieren kann. Auch gab es keine Probleme damit, die Telekom-Zugangsdaten in die Fritz!Box einzulesen, so dass die Einrichtung kinderleicht war, Plug&Play at its best.

Das Problem an solchen hauseigenen Sachen wie Speedport oder Easybox ist, nach wie vor, dass sich der Anbieter nicht gern in die Menüs reinschauen lässt und einige Funktionen einfach sperrt. Das war damals, als ich bei Alice (jetzt in O2 eingegliedert) ganz schlimm. Da konnte ich nur über Walkarounds und Links aus dem Internet in die tieferen Experteneinstellungen vordringen, die mir das Modem nicht erlaubte zu aktivieren.

Für den Ottonormalanwender macht das vielleicht keinen Unterschied, aber ich als Zocker und Heimnetzwerkeinrichter brauche Expertenmodi in den Einstellungen, und die bieten nur die handelsüblichen Fritz!Boxen und wie sie alle heißen, aber die kosten halt extra. Grundsätzlich sollte es aber bei Vertragsabschluss mit deinem Provider kein Problem darstellen, dass du die Hardware nicht abnimmst, sondern nur auf die Zugangsdaten bestehst, die du dann in die andere Hardware einlesen kannst.

 

[Metal Master]

Ja, danke! Ich hatte jetzt tatsächlich etwas Zeit zum "recherchieren". Wie du sagst kann die Fritz!Box auf diverse Arten eingestellt, umgestellt und vor allem verstellt werden und bietet wohl vor allem bei der Nutzung mehrerer Telefone Vorteile.(?)
Da ich sehr Technikaffin bin solange es mechanisch bleibt, jedoch bei "Computerkram" zumeist komplett versage, ist die Easybox für mich wohl völlig ausreichend. Ein Telefon, zwo Smartphones, ein Laptop und die Xbox. Mehr brauchts bei mir nicht. Rumfummeln will ich da sowieso unbedingt vermeiden!!! Das soll einfach nur funktionieren. Ich würde, wenn, die Easybox nehmen.:smile: