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TomTom: Polizei kauft Bewegungsdaten der Kunden für Radarfallen

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X30 PolarFront

Guest
Die niederländische Polizei hat Bewegungsdaten von TomTom-Kunden gekauft. Damit wollen die Behörden ihre Radarfallen effizienter einsetzen. Der Hersteller bereut den Verkauf bereits, weil zahlreiche Kunden Kritik anbrachten.

Der Navigationsgeräte-Hersteller TomTom hat Bewegungsdaten seiner Kunden verkauft. An die niederländische Polizei. TomTom bestätigte, dass die Daten anonymisiert weitergegeben wurden. Die Polizei will damit herausfinden, wo sich Radarfallen am meisten lohnen. Dementsprechend haben Käufer von TomTom-Geräten indirekt dazu beigetragen, dass sie in Zukunft möglicherweise häufiger geblitzt werden. Die als TomTom HD Traffic bekannten Bewegungsprofile sollten eigentlich dazu dienen, Stauvorhersagen und die Navigation zu verbessern.Mittlerweile bereut der Konzern den Verkauf der Daten, denn man habe nicht mit so viel negativer Kritik gerechnet. Man arbeite bereits an einer Überarbeitung der Lizenzbedingungen, um so einen ähnlichen Fall für die Zukunft zu verhindern, denn auch in Deutschland können Gemeinde- oder Provinzbehörden derlei Daten kaufen. Bislang habe diese Option jedoch niemand wahrgenommen.


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Und was ist mit TomTom und die deutsche Bullerei haben die das etwa nicht gekauft? Wers glaubt wir seelig. :D
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Erinnert mich an die South Park Folge wo sich der Typ von BP entschuldigt weil ihm das mit der Ölkatastrophe ja sooo leid getan hat.

[youtube]http://www.youtube.com/v/I4PGBSptYCI[/youtube]

Also ich glaub dem Konzern sofort das es ihm unendlich leid tut. :ugly:


EDIT: Hier das Original

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/v/KKcrDaiGE2s[/YOUTUBE]

Dann mal los Tom Tom, jetzt wisst ihr ja wie man sich überzeugend entschuldigt. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:

X30 Neo

Forzaisti
Sponsor
Finde ich gar nicht mal so schlecht. Wer normale Geschwindigkeiten fährt, dürfte ja kein Problem damit haben. Manchmal muss man die Menschen einfach zu ihrem Glück zwingen. :p
 
X

X30 PolarFront

Guest
Finde ich gar nicht mal so schlecht. Wer normale Geschwindigkeiten fährt, dürfte ja kein Problem damit haben. Manchmal muss man die Menschen einfach zu ihrem Glück zwingen. :p

Ja und am liebsten würdest du jeden einzelnen Menschen persönlich überwachen und ausspionieren. Du bist doch bestimmt der Opi der rund um die Uhr Falschparker anzeigt?! Papa war bestimmt Stasioffizier ne. :ugly:
 
F

FaiR Volkmar

Guest
zu 90 Prozent fahre ich auch immer vorschriftsmässig, wenn es keine Kontrollen gäbe würden manche Leute noch mehr übertreiben mit der Geschwindigkeit.

Hier in München erwischt man des öfteren Volldödel mit bis zu 120 km in der Stunde wo 60 erlaubt sind. Führerschein weg - ein Problem weniger auf der Strasse.

:D

es ist nicht zu bestreiten dass nicht angepasste Geschwindigkeit oft ein Grund für schwere Unfälle ist. Meinetwegen könnten sie noch viel mehr blitzen, mir egal, ich gebe mein Geld lieber für schönere Sachen aus als für Strafzettel.
 

MUC

Pförtner des Altenheims
Finde ich gar nicht mal so schlecht. Wer normale Geschwindigkeiten fährt, dürfte ja kein Problem damit haben. Manchmal muss man die Menschen einfach zu ihrem Glück zwingen. :p

Ich bin Deiner Meinung.
Wenn´s einer nicht packt, sich an - meist, wenn auch nicht immer - gerechtfertigte Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, sollte er lieber Bus fahren.
Oder Fahrrad.
 

X30 BlackLisson

Rentenbezieher
Leute hallloooo.,....
Wir diskutieren hier über den Handel mit Kundendaten...
Ich glaube die Wenigsten von uns sind der Meinung, daß die Polizei nicht knipsen soll.
Es geht hier darum, daß Massendaten von Kunden zweckfremd verkauft wurden.
Ich finde die "Ich halt mich ja an die Regeln-lass sie soch kontrollieren"-Mentalität etwas naiv.
So geraten immer mehr "nicht relevante" Daten in einen Speicher, wo sie zusammen mit anderen "nicht relevanten" Daten ein groses mehr als relevantes Ganzes bilden. (und von der Speicherung sind alle betroffen. nicht nur raser)
Natürlich bin ich auch froh, daß durch die Radarkontrollen die Unfallhäufigkeit zurückgeht. Mir gehts um die Massenspeicherung der Daten.
Aber da schein ich wohl zu paranoid...Is ja egal sind ja die Cops die die Daten haben, da passt das schon.....
 
Zuletzt bearbeitet:

X30 BlackLisson

Rentenbezieher
Auszug aus den Tomtom-AGB

DATENSCHUTZ

10.2 TomTom ist berechtigt, persönliche Daten und insbesondere Standortdaten ohne Einschränkung
zu erfassen, zu bearbeiten, zu speichern und zu verwenden, soweit dies erforderlich ist,
um den Kunden in die Lage zu versetzen, WEBFLEET-Dienste für Abrechnungszwecke nutzen zu
können. TomTom behält sich vor, das Hosting unserer Datenzentren in Zukunft an einen externen
Dritten zu vergeben. Das Hosting der Datenzentren wird derzeit von TomTom selbst übernommen.
Im Augenblick bestehen keine Pläne bei TomTom, Datenzentren nach außen zu vergeben; sollte
TomTom allerdings externe Dritte mit dem Hosting von Datenzentren beauftragen, würden wir dies
ausschließlich zu den strikten Bestimmungen einer Datenverarbeitungsvereinbarung tun, die die
Vorgaben der Europäischen Datenschutzrichtlinie einhält. TomTom wird Ihre persönlichen Daten
nicht an Dritte veräußern
. Für den Fall, dass TomTom entscheidet, Datenzentren nach außen zu
vergeben, ist der Kunde damit einverstanden, dass TomTom Daten an Dritte, auf die TomTom ggf.
zu Zwecken der Bereitstellung verbesserter WEBFLEET-Dienste zurückgreift, weitergeben kann.
10.3 Der Kunde stimmt der Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Nutzung seiner Positionsdaten
durch TomTom zu. Der Kunde informiert seine Arbeitnehmer, Angehörigen und alle mit
einer Onboard Unit mit Verbindung zu dem WEBFLEET Dienst ausgestatteten Personen über die
Art von Daten, die verarbeitet werden, den Zweck und die Dauer der Verarbeitung und ob die Daten
Dritten zum Zweck der Bereitstellung des WEBFLEET Dienstes übertragen werden. Darüber
hinaus informiert der Kunde diese Arbeitnehmer, Angehörigen und anderen Personen über ihre
Rechte bezüglich der verarbeiteten Daten.
10.4 Der Kunde gewährleistet, dass er über die schriftliche Zustimmung seiner Arbeitnehmer,
Angehörigen und aller mit einer Onboard Unit mit Verbindung zu dem WEBFLEET Dienst ausgestatteten
Personen verfügt, personenbezogene Daten, insbesondere Positionsdaten, weiterzugeben
und dass er TomTom ausdrücklich anweist, den WEBFLEET Dienst durch Nutzung und Speicherung
dieser Daten bereitzustellen und diese Daten an Dritte weiterzugeben, die TomTom zur Bereitstellung
des WEBFLEET Dienstes in Anspruch nimmt. Der Kunde hat auf TomToms Anfrage die entsprechende
Zustimmung oder eine sachgemäße Vereinbarung über den Betrieb vorzulegen.
10.5 Der Kunde kann seine Einwilligung zur Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Nutzung
seiner Positionsdaten jederzeit widerrufen. Ein solcher Widerruf muss TomTom schriftlich vorgelegt
werden und berührt den Vertrag nicht und beeinflusst die Zahlungspflichten des Kunden
aus diesem Vertrag nicht. Der Kunde erkennt an, dass TomTom als Folge eines solchen Widerrufs
möglicherweise nicht in der Lage sein wird, den WEBFLEET Dienst zu erbringen.

Quelle
 
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