Surviving the Aftermath

[Seb007]

ich finde leider aktuell keine Zeit mehr für das Spiel, aber was man so liest entwickelt es sich weiter sehr gut und das nächste Update ist auch schon online.
Wer auf die Art Spiele steht sollte hier echt mal nen Blick riskieren

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[Scaramanga]

Ja Mist, ich hätte Zeit, hab aber das Spiel nicht . Es gibt´s leider nicht im PSN

 

[StephanKo]

Ja Mist, ich hätte Zeit, hab aber das Spiel nicht . Es gibt´s leider nicht im PSN

Dürfte dort später aber auch erscheinen wenn es fertig ist Glaube da war Ende des Jahres angesetzt, momentan halt nur im Early Access für PC und Xbox; wobei ich mir wünschen würde das mal mehr Spiele das Programm auch auf der Xbox nutzen würden..

 

[Scaramanga]

Das Spiel ist mit Update 1.0 nun offiziell released.
Changelog gibt's hier

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[Linsenheld]

Immer noch (oder gerade jetzt?!) sehr zu empfehlen (Ich spiele seit "Release" im Early Access). Aber inzwischen auch wieder "Bockschwer" trotz leichtesten Schwierigkeitsgrad... Man muss gut "vorplanen" und strategisch vorgehen, sonst ist spätestens nach der zweiten Dürre/Seuche/Überfall Schluß...

 

[Scaramanga]

Zu empfehlen?
Absolut! Gerade für Leute die den Fokus auf Basenbau, Ressourcen Management und Erkundungen legen.
Der Schwierigkeitsgrad ist frei definierbar. Beim Start können verschiedene Parameter wie z. b. Startressourcen, Häufigkeit von Katastrophen und der Forschungsbaum eingestellt werden was definitiv auch eine differenzierte Spielweise fördert und fordert. Das erhöht mMn auch den Wiederspielwert.
Aktuell spiele ich auf 80/100% was schon sehr fordert. Man muss genau haushalten und wissen welche Gebäude wann gebraucht werden. Für Einsteiger bietet sich eher ein Grad von 25-30% an.
Weiterhin kann man seiner Basis natürlich auch einen Namen geben, welches Banner Sie tragen soll und unter welchem Motto das ganze läuft. Allerdings sah ich in der bisher gespielten Preview noch keinen Einfluß auf das Spielgeschehen.
Denn im späteren Verlauf trifft man sowohl feindlich, neutral als auch freundlich gesinnte Kommunen. Während bei den feindlichen nur noch Waffengewalt hilft kann bei den anderen die Reputation durch Handel verbessert werden.
Davon Muss auch reger Gebrauch gemacht werden da viele Faktoren die Weiterentwicklung der eigenen Basis immer wieder massiv beeinflussen und man eben auch oft die ein oder andere Ressource, manchmal auch Menschen, sich durch Tausch oder Kauf durch Silber beschaffen muss.
Was auch noch den Wiederspielwert erhöht ist die Punkeliste für die Meilensteine die man während des Spielens automatisch füllt. Mir ist bisher nur der Faktor Zeit aufgefallen da meine ersten Durchläufe alle das gleich niedrige Level hatten.

Ok, jetzt muss ich los zum Sport. Evtl. geht's noch weiter

 

[Pascal]

Nach 4 langen Tagen Spielzeit Mal ein kleines Feedback. Die erste Runde habe ich mit 50% gespielt um erstmal rein zu kommen. Die runde ging so 4-5 Stunden. Dann habe ich neu angefangen um eigenes zu verbessern und habe bis Tag 70 gespielt und es lief alles super. Top Zufriedenheit und einfach Klasse Fortschritt. Dann kam der Expansion Pass.... Also neues Spiel. Und das hat sich definitiv gelohnt. Gestern Abend bis Tag 60 gespielt und was sich da alles verändert hat mit dem Pass. Man kann jetzt Fraktionsaufträge machen, es gibt einen neuen skilltree, Propaganda, Diebstahl im eigenen Lager oder man kann die anderen Fraktionen heimlich bestehlen, blaue Meteoriten die man abfarmen kann um anti Stress Pillen zu produzieren, sogar eine Partymeile gibt es wo man feste feiern kann MEIN SPIEL DES JAHRES 2022 und 2023 geht es noch weiter

 

[X30 Trucase]

Es klingt auf jeden Fall gut, aber ich hab „Surviving Mars“ gespielt und bin halb verzweifelt. Sobald Menschen und deren Bedürfnisse ins Spiel kamen, hat mir das Game einen Stinkefinger gezeigt. Du merkst, dass du es nicht schaffst, aber es passiert so langsam und unausweichlich, dass du nicht erkennst, an welchem Punkt das Spiel zu deinen Ungunsten kippt.
Ich hab noch nie eine Simulation gespielt, auf die ich so Bock hatte, aber die mich so ratlos und frustriert zurückgelassen hat.
Keine Ahnung, ob das bei dem postapokalyptischen Katastrophenszenario genauso ist.
Klingt alles top, aber ich bin durch den Vorgänger ein gebranntes Kind.

 

[Pascal]

Kann ich leider nichts zu sagen da Surviving the Aftermath mein erstes Strategie Spiel ist seit C&C Alarmstufe Rot 2 und AoE 2. Also ist schon lange her. Muss sagen war auch sehr geflasht wie groß sowas geworden ist. Aber das Tutorial und das man sich seinen Schwierigkeitsgrad einstellen kann wie man möchte macht es schon sehr Einsteiger freundlich für mich

 

[X30 Trucase]

Da das Game schon eine Weile im Early Access war, ist natürlich bis zur fertigen Version einiges an Bugfixing und Kritikberücksichtigung mit eingeflossen und ich denke, dass das fertige Produkt deutlich umfangreicher, aber (wie ich so lese) auch deutlich einsteigerfreundlicher geworden ist.
Diese Art der Simulationen sind halt besondere, weil du dauernd Knüppel in die Beine geworfen kriegst, auf die du dich nicht so richtig einstellen kannst und darum ist „thinking out of the box“ erforderlich. Das geht über simple Echtzeitstrategie wie Command & Conquer doch weit heraus.
Vielleicht riskiere ich doch mal einen Blick. Obwohl meine verfügbare Zeit was anderes sagt…