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Subnautica - Survival im Meer

Subnautica
Firmen
Panic Button Games, Grip Games, Unknown Worlds Entertainment, Gearbox Publishing
Genres
Adventure, Indie

Metal Master

Acta est fabula, plaudite!
Sponsor
In diesem Wiki hab ich mir vor drei Jahren immer Tipps geholt. Kam damit ganz gut zurecht, war ja allerdings die Beta damals, ein paar wenige Dinge stimmten nicht. Wie es sich seitdem entwickelt hat weiß ich nicht, aber ich gehe mal davon aus das es auf dem laufenden gehalten wurde.🙃

Edit: Zumindest die Beta kam mir gar nicht so grindig vor! Klar brauchte man von dem einen oder anderen mal etwas mehr. Aber das war zum einen gar nicht so arg und ausserdem hat es Spaß gemacht die schöne Welt zu erkunden.
Für den Anfang empfehle ich dir unbedingt mindestens eine zweite Sauerstoffflasche, verbesserte Flossen und unbedingt die Blase (Bladder)! Damit bist du zum einen ganz schnell wieder an der Oberfläche und zum anderen kannst du damit sehr gut vor Feinden fliehen, wenn du nicht zu nah an der Oberfläche bist.
Oh man, das Wiki sollte ich natürlich auch verlinken!🙄
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doh in the wind

Rentenbezieher
Sodele, gestern Abend dank Gampass mal etwas reingeschaut. Schön unter Wasser, auch wenn ich gefühlt(?) nur 0,2 Sek. tauchen kann, ohne zu ertrinken/ersticken. Etwas Angst bekomme ich allerdings, wenn ich den Herstellungsautomaten in der Rettungskapsel genauer anschaue. Ich wusste noch, dass man Dinge bauen kann, aber das sieht schon extrem nach Grinding aus. Zudem müsste ich entweder mein Hirn auf Mentalist Niveau bringen, damit ich mir alles merken kann, was ich für Ding X brauch, oder nen Zettel mit Stift auf den Schreibtisch legen, wenn ich nicht alle 3 Sekunden im Spiel nachschlagen möchte was ich jetzt wieder brauche - wobei, das hab ich auch oft bei No Mans Sky gemacht. :geek:

Jetzt ist nur die Frage, eher Subnautica weiter zocken und schauen wie ich mit der Steuerung und den Monstern im Wasser klar komme, oder NMS (nach dem letzten großen Update) noch mal von vorne anfange und diesmal vielleicht sogar durchspiele. Sind halt beides fette Spielzeitfresser. Am Besten ich lass das Universum entscheiden und schmeiß ne Münze. :unsure:
Ich würde dir erstmal den kreativ Modus empfehlen da kannst Du dich mahl ohne Todes stress austoben was so geht... Und sich umschauen wo Inseln sind wo es wichtige Sachen gibt....
Das spiel lohnt sich auf jeden Fall 😉
 

doh in the wind

Rentenbezieher
Sodele, gestern Abend dank Gampass mal etwas reingeschaut. Schön unter Wasser, auch wenn ich gefühlt(?) nur 0,2 Sek. tauchen kann, ohne zu ertrinken/ersticken. Etwas Angst bekomme ich allerdings, wenn ich den Herstellungsautomaten in der Rettungskapsel genauer anschaue. Ich wusste noch, dass man Dinge bauen kann, aber das sieht schon extrem nach Grinding aus. Zudem müsste ich entweder mein Hirn auf Mentalist Niveau bringen, damit ich mir alles merken kann, was ich für Ding X brauch, oder nen Zettel mit Stift auf den Schreibtisch legen, wenn ich nicht alle 3 Sekunden im Spiel nachschlagen möchte was ich jetzt wieder brauche - wobei, das hab ich auch oft bei No Mans Sky gemacht. :geek:

Jetzt ist nur die Frage, eher Subnautica weiter zocken und schauen wie ich mit der Steuerung und den Monstern im Wasser klar komme, oder NMS (nach dem letzten großen Update) noch mal von vorne anfange und diesmal vielleicht sogar durchspiele. Sind halt beides fette Spielzeitfresser. Am Besten ich lass das Universum entscheiden und schmeiß ne Münze. :unsure:
Und hast das spiel angezockt ? Wie gehts dir so unter Wasser?
 

Metal Master

Acta est fabula, plaudite!
Sponsor
Hast du das spiel zu ende gespielt? Leider habe ich viel Zeit und viel zu viel Tode investiert aber zum ende habe ich es nicht geschafft... 😈 fande die u boot steuern doof
Ach woher. Ich hab das gespielt zur relativ frühen Beta, ist schon einige Jahre her. Hat mir zu dem Zeitpunkt sehr gut gefallen trotz der vielen Bugs, aber dann.... hab ich irgendwas anderes gespielt und nie wieder rein geschaut. Für mich war das auch ehrlich gesagt wie ein Survival-Horror-Spiel!!!
(ich hab Ichtyiophobie, also angst vor Fischen🤷🏻‍♂️🤦🏻‍♂️)
NA UND! ICH BIN TROTZDEM VOLL DER HARTE KERL UND MACKER UND AUFREIẞER UND ECHTER MANN, JUNGE!!!!!😅
 

knusperzwieback

Rat der Weisen
Besser spät als nie = bin jetzt seit ein paar Tagen auch ein Subnauticer.

Das Spiel schafft schön den Spagat zwischen Entspannung und Gäsehautgefühl zu erzeugen. So plansche ich entspannt im Wasser und suche Ressourcen und erschrecke dann plötzlich wenn ein Tier einen Laut ausstößt, der einem durch Mark und Bein geht. Im "Startgebiet" ist aber alles recht harmlos, so dass sich die Aufregung schnell wieder legt und ich weiter entspannt plantschen kann.

Die "Poppin"-Insel hab ich nun auch schon etwas erkundet und fand es klasse den Entdecker auch dort auslassen zu können. Ansonsten schwimmen hier x Behälter neben meiner Kapsel und sind mit allerlei Zeug vollgestopft. Hab zwar seit heute einen Dinge-Erzeuger, aber noch nicht die ganzen Baupläne zusammen um richtig loslegen zu können. Das erste was ich mache sind Spinde, gaaaaz viele Spinde um das Zeug nicht immer im Meer von den kleinen Boxen zusammen klauben zu müssen.

Die Sounduntermalung gefällt mir auch sehr gut und die Notrufsignale und die ganzen Texte zum Lesen vom Tablet zu allerlei erzeugen eine schöne Immersion.
 

TomNamibia

Neuankömmling
Zuerstmal - ich bin begeistert von Subnautica (PS4)! Hat mich aehnich gepackt wie damals Stranded Deep.
Und wie schon bei meinem Stranded-Guide:
WARNUNG: Meine Ausführungen werden einige Infos beinhalten, welche den Spielverlauf massiv vereinfachen! Das bedeutet allerdings auch, dass der Leser diese Erfahrungen nicht selber mühsam macht, und sich deswegen vielen Aha-Effekten und Selbstschulterklopfern beraubt.
Mein Vorschlag: Das Spiel erst einmal ohne all dieser Tipps und Tricks spielen, zumindest ein paar (ingame)Tage lang.

Und los geht's mit den Tipps:

Am Anfang hat man ja noch garnichts und freut sich schon, wenn man den Bauch voll bekommt. Da schmerzt der Batterieverbrauch der ersten Geraete doch schon sehr.
Tipp: verbrauchte Batterien aufheben. Sie koennen beim Bau von Energiezellen oder von weiteren Geraeten, wo oft Batterien zum Bauplan gehoeren, benutzt werden. Dem System ist es egal ob diese Batterien voll oder leer sind !!

Essen und Wasser
Sobald irgend moeglich sollte man sich auf den Weg zu einer Insel suedwestlich der Aurora machen. Dort findet man u.a. das Innenbeet und den Knollenbaum. Pflanze ich dessen Samen (3 Stueck) in solch einem Beet in meiner Basis, ist zumindest zuhause das Nahrungsproblem komplett geloest! Ein verzehrter Baum (=10 Knollenbaumproben) fuellt meinen Feststoff- und Wasserhaushalt komplett auf, die letzte Probe wird sofort wieder eingepflanzt. Der Baum waechst fast mit derselben Geschwindigkeit, wie mein Wasserbalken sinkt, ist also fast ausgewachsen wenn ich wieder Hunger bekomme. Darum 3 Baeume, die ich rotieren verspeise.
Kostenloses Wasser!
Sollte man das Glueck haben, fruehzeitig den Bauplan des Kaffeeautomaten zu finden, unbedingt nutzen, Dieser produziert 2 Tassen Kaffee (H2O +4) ohne weitere Zutaten. Mit nur 2 Titan ausserdem sehr guenstig.

Strom
Klar haut man sich zuerst mal ein paar Solarzellen aufs Dach. Aber die bringen wenig Leistung, und gar keine wenn die Sonne nicht scheint. Fuer die erste Mini-Base in Ordnung, doch sobald Base und Stromverbrauch wachsen, rate ich zum Bio-Reaktor, mit angegliedertem mehrstoeckigen Lebensform-Zuchtbehälter. In diesem zuechte ich Reginalds (Fische aus dem Startgebiet).
Ein Zuchtbehälter kann max. 10 kleine Fische beinhalten. Pro Reaktor nehme ich 2 Zuchtbehälter, also 20 Reginalds. Damit ist mein Bio-Reaktor immer voll am produzieren, und ich habe auch noch genuegend Reginalds fuer gepoekelten Reiseproviant ueber!
In meiner jetzigen Hauptbasis betreibe ich so 2 Bio-Reaktoren mit 4 Zuchtbehältern. Aber auch in tiefen Gewaessern oder in Hoehlen, wo ich gerne eine Mini-Base mit Scannerraum aufbaue, ist die einfachste Stromversorgung 1 Bio-Reaktor mit 1 Zuchtbehälter.

"Kostenloser" Stromtransfer!
Mochte man in einem grossen Gebiet mit vielen Resourcen einen weiteren, entfernten Scannerraum aufstellen, muss man hierfuer keine neue Mini-Base nebst Reaktor aufbauen! Man "erweitert" einfach die bestehende Base mit einem Tunnel aus Roehren bis zum Zielort. "Viel zu teuer!!!" denkst Du? Mitnichten! Ich kann naemlich die Roehren "hinten" wieder entfernen und mit den zurueckgewonnen Materialien vorne wieder ansetzen. Das System erkennt das ehemalig angebaute Roehrenteil immer noch als Base-zugehoerig und versorgt es mit Strom und Luft!! Beim Bau kann sogar ein Segment uebersprungen werden.
Beispiel:
BASE leer ROHR1 leer ROHR2 leer ROHR3 leer ... ROHR99 LUKE SCANNERRAUM
ROHR1-ROHR3 nun loeschen
Hinweis: Diese Vorgehen kostet natuerlich Zeit und ... Batterien!

Hier ein Beispiel, Scannerraum in Hoehle, ca 400m von Base mit Atomreaktor entfernt.
10198

Bautipps:
Raume lassen sich "stapeln", so kann man an engen Plaetzen Tuerme bauen, die (ueber Leitern verbunden) alles beherbergen was man benoetigt: Reaktor, Zuchtbehälter (auch mehrstoeckig), Garten, Schraenke.
Die meisten Bau-Objekte lassen sich mittels Steuerkreuz drehen!

Orientierung
In der naehe des Hecks der Aurora ragt eine einzelne Roehrenkoralle aus dem Wasser. Diese Stelle ist sehr nahe dem Ingame-Nullpunkt der Map, und wird auch von wielen Youtubern als Referenzpunkt genommen. Sobald moeglich platziert man hier eine Boje (Ich nenne sie Start) und kann nun bei Ausfluegen sich eindeutige Koordinaten aufschreiben. ZB ein Wrack, welches ich spaeter nochmals untersuchen moechte: SO +2 clicks 785m von START 125m tief. So laesst sich alles einfach wiederfinden. Ach ja - Kompass natuerlich vorausgesetzt ;-)
Beispiel (NW+2.5 clicks, 120m tief):
10199

Hier habe ich uebrigens eine wundervolle Map gefunden: https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=1184605358
Und hier sogar interaktiv:
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. Sehr hilfreich, da man die unter PC-Spielern gern benutzten Koordinaten hier eingeben kann und einen Marker auf der Map erhaelt.

Das waers erstmal fuer den Anfang, falls Interesse besteht werde ich gerne noch mehr posten. Oder gezielt Fragen bentworten.

Viel Spass unter Wasser,
Tom
 
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