System: PC/ PS4/5 / Xbox One / Series X
Preis: ca. 70 EUR (reguläre Version)
Erscheint: 18.03.2022 (Vorbesteller 15.03.2022)
Stranger of Paradise - Final Fantasy Origins ist seit heute für Vorbesteller erhätlich, am Freitag erscheint das Spiel auch regulär. Im PS bzw. Xbox Store gibt es auch eine Demo zum runterladen.
Zunächst, auch wenn da Final Fantasy im Namen steht, dies ist eher ein Action-Adventure, entwickelt von Team Ninja und Koei Tecmo für das 35-jährige Bestehen der Serie. Als Bezeichnung des Genres wird Hardcore Action-RPG angegeben; es ist jetzt kein direktes Souls, hat aber ähnliche Kampfmechaniken. Hier gibts es allerdings auch verschiedene Schwierigkeitsgrade.
Ich habe es mir mal angeschaut und bin aktuell wenig angetan. Das fängt direkt mit den Charakteren zu Anfang an. Unser spielbarer Hauptcharkter ist ein Typ der Marke Obercool und Grimmig, der einfach nur jemanden vernichten will. Okay. Die anfänglilche Dreiergruppe findet sich wohl, weil alle einen Stein haben, das wird kurz in der Geschichte erklärt. Das gleiche gilt fürs Kampfsystem; in einem kleinen Turtorial lernen wir die wichtigsten Befehle, Zauber gibt es zumindest anfangs nicht, wie parieren, greifen an, etc.
Recht kurz nach Beginn machen wir uns auch schon auf die erste Mission auf, diese wählt man über eine Weltkarte aus, freies Erkuden ist scheinbar also nur in Arealen gegeben. Grafisch gestaltet sich das ganze, freundlich gesagt, unspektakulär, zumindest im Leistungsmodus. Allein schon das Feld in dem unser Protagonist anfangs wandert..ehrlich, das Intro in FF 8 sah um Welten besser und interessanter aus.
Auch die Geschichte: Ohne viel zu spoiler, da ganz am Anfang: Unser Dreiertrupp musste einen großen Boss besiegen, damit sie eine Audienz beim König bekommen, damit sie den "großen" Boss jagen dürfen. Der König stellt daraufhin fest, das ja eigentlich in der Sage ein Vierertrupp die Lande retten will, und wir ja nur drei sind?! Macht aber nix, wir kriegen die Mission, die Augen des Königreiches sind auf uns gerichtet...etc. Dazu dann ein paar Videoschnipsel, eher abgehakt denn interessant...
Ich bin erst am Anfang, also fällt eine Bewertung weg. Aber so ganz weiß ich nicht, was Square sich dabei gedacht hat, vor allem so ein Spiel zum 35-jährigen Jubiläum rauszubringen. Hier erkenne ich nicht wirklich viel zu den Anfängen der Serie. Ja, der Tutorialboss heisst Tiamant, kennt man. Aber so ein richtiges Final Fantasy Feeling kommt nicht auf. Mir kommts eher so vor, als wollte man ein wenig auf der Soulslike Erfolgswelle schweben, macht gleichzeitig durch den Schwierigkeitsgrad das Spiel aber für alle zugänglich. Daran ist nichts verwerfliches, im Gegenteil. Bei mir springt hier der Funke aber noch nicht rüber.
Kurz: Ladet die Demo und schaut ob es etwas für euch ist.
Preis: ca. 70 EUR (reguläre Version)
Erscheint: 18.03.2022 (Vorbesteller 15.03.2022)
Stranger of Paradise - Final Fantasy Origins ist seit heute für Vorbesteller erhätlich, am Freitag erscheint das Spiel auch regulär. Im PS bzw. Xbox Store gibt es auch eine Demo zum runterladen.
Zunächst, auch wenn da Final Fantasy im Namen steht, dies ist eher ein Action-Adventure, entwickelt von Team Ninja und Koei Tecmo für das 35-jährige Bestehen der Serie. Als Bezeichnung des Genres wird Hardcore Action-RPG angegeben; es ist jetzt kein direktes Souls, hat aber ähnliche Kampfmechaniken. Hier gibts es allerdings auch verschiedene Schwierigkeitsgrade.
Ich habe es mir mal angeschaut und bin aktuell wenig angetan. Das fängt direkt mit den Charakteren zu Anfang an. Unser spielbarer Hauptcharkter ist ein Typ der Marke Obercool und Grimmig, der einfach nur jemanden vernichten will. Okay. Die anfänglilche Dreiergruppe findet sich wohl, weil alle einen Stein haben, das wird kurz in der Geschichte erklärt. Das gleiche gilt fürs Kampfsystem; in einem kleinen Turtorial lernen wir die wichtigsten Befehle, Zauber gibt es zumindest anfangs nicht, wie parieren, greifen an, etc.
Recht kurz nach Beginn machen wir uns auch schon auf die erste Mission auf, diese wählt man über eine Weltkarte aus, freies Erkuden ist scheinbar also nur in Arealen gegeben. Grafisch gestaltet sich das ganze, freundlich gesagt, unspektakulär, zumindest im Leistungsmodus. Allein schon das Feld in dem unser Protagonist anfangs wandert..ehrlich, das Intro in FF 8 sah um Welten besser und interessanter aus.
Auch die Geschichte: Ohne viel zu spoiler, da ganz am Anfang: Unser Dreiertrupp musste einen großen Boss besiegen, damit sie eine Audienz beim König bekommen, damit sie den "großen" Boss jagen dürfen. Der König stellt daraufhin fest, das ja eigentlich in der Sage ein Vierertrupp die Lande retten will, und wir ja nur drei sind?! Macht aber nix, wir kriegen die Mission, die Augen des Königreiches sind auf uns gerichtet...etc. Dazu dann ein paar Videoschnipsel, eher abgehakt denn interessant...
Ich bin erst am Anfang, also fällt eine Bewertung weg. Aber so ganz weiß ich nicht, was Square sich dabei gedacht hat, vor allem so ein Spiel zum 35-jährigen Jubiläum rauszubringen. Hier erkenne ich nicht wirklich viel zu den Anfängen der Serie. Ja, der Tutorialboss heisst Tiamant, kennt man. Aber so ein richtiges Final Fantasy Feeling kommt nicht auf. Mir kommts eher so vor, als wollte man ein wenig auf der Soulslike Erfolgswelle schweben, macht gleichzeitig durch den Schwierigkeitsgrad das Spiel aber für alle zugänglich. Daran ist nichts verwerfliches, im Gegenteil. Bei mir springt hier der Funke aber noch nicht rüber.
Kurz: Ladet die Demo und schaut ob es etwas für euch ist.