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Starker europäischer Datenschutz jetzt!

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Stefan S277

Guest
Online-Appell für einen starken europäischen Datenschutz

In Brüssel werden die Weichen für den Datenschutz der nächsten Jahrzehnte gestellt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) setzt sich gemeinsam mit Datenschutzorganisationen und der Kampagnenplattform campact für die von der EU-Kommission vorgelegte Datenschutz-Verordnung ein. Bereits über 100.000 Bürgerinnen und Bürger fordern in einem Online-Appell die Bundesregierung und Europaabgeordneten auf, „keiner Verordnung zuzustimmen, die hinter das deutsche Datenschutzrecht zurückfällt“.
Das Vorhaben, den Datenschutz für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, trifft auf den Unwillen der europäischen Regierungschefs. Die Regierung Großbritanniens spielte bei den Verhandlungen der Innenminister vergangene Woche eine besonders unrühmliche Rolle. Begleitet von massivem Druck der Lobby forderte sie sogar Verschlechterungen des geltenden Rechts. Aber auch die deutsche Regierung kämpfte nicht für unsere Privatsphäre, sondern gab sich damit zufrieden, den Datenschutz auf die lange Bank zu schieben.

Nun droht die EU-Datenschutzreform zu scheitern – mit der Folge, dass die Konzerne sich europäische Standorte mit niedrigen Datenschutz-Standards suchen, um ungeniert mit unseren Daten handeln zu können. Wir geben uns aber nicht geschlagen. Im Gegenteil: Wir konnten mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband – der Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen in Deutschland – einen starken neuen Kooperationspartner gewinnen.

Gemeinsam verstärken wir jetzt den politischen Druck. Unser Ziel ist, dass der nächste Rat der Justiz- und Innenminister einen Durchbruch erzielt. Dann können wir noch vor der Neuwahl des EU-Parlaments einen starken europäischen Datenschutz zu bekommen.



-Online-Appell für einen starken europäischen Datenschutz - vzbv

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So sieht's bis jetzt aus: 10 Juni 2013
Das Vorhaben, den Datenschutz für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, trifft auf den Unwillen der europäischen Regierungschefs. Die Regierung Großbritanniens spielte bei den Verhandlungen der Innenminister vergangene Woche eine besonders unrühmliche Rolle. Begleitet von massivem Druck der Lobby forderte sie sogar Verschlechterungen des geltenden Rechts. Aber auch die deutsche Regierung kämpfte nicht für unsere Privatsphäre, sondern gab sich damit zufrieden, den Datenschutz auf die lange Bank zu schieben.

Nun droht die EU-Datenschutzreform zu scheitern – mit der Folge, dass die Konzerne sich europäische Standorte mit niedrigen Datenschutz-Standards suchen, um ungeniert mit unseren Daten handeln zu können. Wir geben uns aber nicht geschlagen. Im Gegenteil: Wir konnten mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband – der Dachorganisation der 16 Verbraucherzentralen in Deutschland – einen starken neuen Kooperationspartner gewinnen.

Gemeinsam verstärken wir jetzt den politischen Druck. Unser Ziel ist, dass der nächste Rat der Justiz- und Innenminister einen Durchbruch erzielt. Dann können wir noch vor der Neuwahl des EU-Parlaments einen starken europäischen Datenschutz zu bekommen.
 
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