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Ich meinte ja "Krieg der Sterne"... Die Filme ab 77...Ohne Veränderungen im Titel und Filmszenen.Nee, die OT ist schon besser als Episode 1-3.
Guter Post. Bis auf das mit Disney. Ich mag Rogue One und besonders The Mandalorian. Gerade letzteres ist so viel besser wie der Black vs White (bzw (G)Rey) Krieg.@Zäpp , bezüglich der Fortführung der Geschichte:
Komfortabel für Rian Johnson war in dem Fall, dass er *nur* den Mittelteil, statt des Abschlußteils inszenieren brauchte. Aus dieser Position heraus hast du als Filmemacher die Freiheit und auch die Möglichkeit, die Handlung fortzusetzen, wie du Bock hast. Und wie du richtig schriebst, ist letztlich Kathleen Kennedy von Disney allein daran schuld, hier nicht dazwischen gehauen zu haben und den Regisseuren einen roten Faden vorzugeben.
In der Prequeltrilogie saß allein George Lucas im Regiestuhl und war sein eigener Boss. Alles was gemacht wurde (auch die schrecklich hölzernen Dialoge aus Episode II) sind irgendwo auf seinem Mist gewachsen.
Die Originaltrilogie wurde auch von drei Regisseuren gedreht, Lucas in Episode IV, Irvin Kirshner und Richard Marquand für die Folgefilme.
In der neuen Trilogie waren es sogar „nur“ zwei Regisseure, aber diese hatten von dem Stoff offenbar so unterschiedliche Vorstellungen, dass sie beide alles taten, um die Vision des Anderen kaputtzumachen. Das passiert manchmal, wenn Star Wars-Geek und Autorenfilmer aufeinandertreffen. Leidtragender war hier klar der Kinozuschauer und langjähriger Fan der Saga.
Das mag vielleicht nicht auf jeden zutreffen, aber was die Konsequenz der beiden letzten Filme angeht, war Episode IX sogar noch infernalischer, als Episode VIII, denn dieser hat in vielen Situationen dem Vorgänger den Stinkefinger entgegengestreckt und Handlungen und Figuren, ob nun berechtigt oder nicht, einfach ins Gegenteil verkehrt.
Als Mark Hamill sich nach Episode VIII als größter Troll hingestellt hatte und gegen seinen eigenen Film so vehement vorging, hatte ich es erst so empfunden, dass er etwas zu hart mit seiner veränderten Persönlichkeitsrolle des Luke Skywalker ins Gericht geht. Das Hating ging dann aber leider so weit, dass Hamill bei Disney zur Persona non grata wurde, und nun kann Disney diese Figur ja nicht einfach so rausschreiben. Johnson ließ ihn ja schon sterben, aber Abrams beginn hier Nekromantie und holte ihn für eine Minirolle wieder zurück. Ob Hamill sich darüber gefreut hatte, bezweifle ich offen gesagt. Aber er ist durch und durch Profi, und das Geld hilft auch bei der Entscheidung. Und plötzlich verhält sich Luke wieder komplett anders als noch im Vorgängerfilm, wischt seine Handlungen einfach weg und keiner nimmt mehr dran Anstoß? Sorry, aber so gern ich die Figur auch mag, aber man kann nicht A sagen, B tun und hinterher doch wieder A sagen und A tun, ohne dass es auffällt. Hier wurde einfach geschludert und alle klatschen? Das ist mir persönlich zu billig.
Es fallen mir viele, viele Dinge auf, die man als Plothole oder Convenience bezeichnen könnte, oder dass ein ominöser McGuffin als „heiße Kartoffel“ hinzugekommen ist (wieso dieser Filmfehler immer wieder begangen wird ist mir schleierhaft), aber vorangeganene Entscheidungen, die nun einmal getroffen wurden, und auf die man logisch aufbauen muss (und auch wenn Episode VIII an manchen Stellen seltsam war und eigenwillig, so hat er doch den Stoff aus Episode VII fortgeführt), hier einfach über Bord zu werfen nach dem Motto „ich find‘s scheiße und mach es so wie ich Bock habe“, kann man in so einem Franchise einfach nicht bringen.
Und so wurde eben die Saga ohne Neues, ohne echte Überraschungen und ohne Experimente auf sicheren Pfaden und mit Netz und doppeltem Boden zu einem... nun ja, Ende gebracht.
Und auch wenn ich das nach der Prequeltrilogie schon einmal sagte - das war’s für mich mit Star Wars-Filmen, vor allem aus dem Hause Disney. Denn da wird die Kuh so lange gemolken, bis sie keine Milch mehr gibt, bzw. bis aus dem Zuschauer das letzte Geld für Eintrittskarte und Merchandising herausgemolken wurde. Das mache ich nicht mehr mit.
In einem hat er Recht.Schöne Review von einem von mir geschätzten Medienmenschen:
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Das schreibt er doch gar nicht. Oder habe ich das in der Textwand übersehen? Würde auch nicht sagen, dass es da nur die zwei Zustände gibt. Siehe auch Kosh Kenobi, der ihn offenbar richtig feiert. Ich persönlich fand ihn gut.Entweder man mag den Film oder hasst ihn