Eigentlich sehr schade, dass es zu diesem Spiel noch gar keinen Thread gibt.
Stacking ist eine richtige kleine Perle auf Xbox Live Arcade. In dem Spiel übernimmt die Rolle des kleinsten Jungen der Welt, der sich auf den Weg macht, seine Familie aus den Fängen eines bösen Barons zu befreien.
Die Story ist zwar sehr nett erzählt, aber nicht hochgradig innovativ. Muss sie aber auch nicht sein, denn Stacking lebt vor allem von seinem tollen Stil und dem Gameplay.
Das Spiel ist Stile der 20 Jahre gehalten, Zwischensequenzen werden wie kleine Stummfilme erzählt - inklusive Texttafeln und Pianomusik. Als Schauplätze dienen unter anderem ein Bahnhof, ein Dampfschiff, ein Zeppelin oder ein Dreideckerzug. Alle Charaktere in der Welt werden in Form von Matrjoschka-Puppen dargestellt.
Dementsprechend gestaltet sich aus das Gameplay des Spiels. Der Held Charlie kann in andere Puppen einsteigen, um deren jeweilige Spezialfähigkeiten nutzen zu können. Und so kann man mit Charlie die unterschiedlichen Rätsel in der Welt lösen. Dabei liegt eine Lösung meist ziemlich klar auf der Hand, für alternative Lösungen muss man jedoch desöfteren seine grauen Zellen etwas anstrengen. Wer dennoch nicht weiterkommt, dem hilft eine mehrstufige Hilfe, die anfangs vage Tipps bietet und in der letzte Stufe dann fast eine komplette Anleitung liefert.
Wer sich auf das reine Durchspielen mit nur jeweils einer Lösung beschränkt, dürfte Stacking ziemlich schnell - vermutlich in 3-4 Stunden - durch haben. Wer es jedoch spielt wie es gedacht ist und alle Lösungsmöglichkeiten findet, alle seltenen Puppen findet und sämtliche Kapriolen ausführt, dürfte jedoch gut und gerne 8 bis 10 Stunden Spaß mit dem Spiel haben.
Ich kann Stacking nur jedem wärmstens ans Herz legen, der Adventures mag, gerne Rätsel löst und gerne außergewöhnliche Spiele legt. Der Preis von rund 15 Euro mag relativ hoch erscheinen, aber dafür bekommt man auch ein ziemlich einzigartiges Spielerlebnis.
Stacking ist eine richtige kleine Perle auf Xbox Live Arcade. In dem Spiel übernimmt die Rolle des kleinsten Jungen der Welt, der sich auf den Weg macht, seine Familie aus den Fängen eines bösen Barons zu befreien.
Die Story ist zwar sehr nett erzählt, aber nicht hochgradig innovativ. Muss sie aber auch nicht sein, denn Stacking lebt vor allem von seinem tollen Stil und dem Gameplay.
Das Spiel ist Stile der 20 Jahre gehalten, Zwischensequenzen werden wie kleine Stummfilme erzählt - inklusive Texttafeln und Pianomusik. Als Schauplätze dienen unter anderem ein Bahnhof, ein Dampfschiff, ein Zeppelin oder ein Dreideckerzug. Alle Charaktere in der Welt werden in Form von Matrjoschka-Puppen dargestellt.
Dementsprechend gestaltet sich aus das Gameplay des Spiels. Der Held Charlie kann in andere Puppen einsteigen, um deren jeweilige Spezialfähigkeiten nutzen zu können. Und so kann man mit Charlie die unterschiedlichen Rätsel in der Welt lösen. Dabei liegt eine Lösung meist ziemlich klar auf der Hand, für alternative Lösungen muss man jedoch desöfteren seine grauen Zellen etwas anstrengen. Wer dennoch nicht weiterkommt, dem hilft eine mehrstufige Hilfe, die anfangs vage Tipps bietet und in der letzte Stufe dann fast eine komplette Anleitung liefert.
Wer sich auf das reine Durchspielen mit nur jeweils einer Lösung beschränkt, dürfte Stacking ziemlich schnell - vermutlich in 3-4 Stunden - durch haben. Wer es jedoch spielt wie es gedacht ist und alle Lösungsmöglichkeiten findet, alle seltenen Puppen findet und sämtliche Kapriolen ausführt, dürfte jedoch gut und gerne 8 bis 10 Stunden Spaß mit dem Spiel haben.
Ich kann Stacking nur jedem wärmstens ans Herz legen, der Adventures mag, gerne Rätsel löst und gerne außergewöhnliche Spiele legt. Der Preis von rund 15 Euro mag relativ hoch erscheinen, aber dafür bekommt man auch ein ziemlich einzigartiges Spielerlebnis.