Genre: Narratives Adventure
System: alle gängigen
Preis: 13 Euro.
South of the Circle ist ein erzählerisches Adventure, welches zu Zeiten des kalten Krieges hauptsächlich in der Antarktis spielt. Der spielbare Hauptprotagonist soll dort das gewisse Wetterphänomäne beobachten. Nebenbei wird auch noch die Geschichte, wie es dazu kam, erzählt.
Die Spielzeit ist in etwa 4 bis 5 Stunden, der Wiederspielwert gering. Eurogamer hat hier einen Testbericht verfasst, Urteil: Herausragend.
Dem kann ich mich nur bedingt anschließen. South of the Circle bietet eine interessante Geschichte, ja. Aber ist für mich auch was die Entscheidungsfreihekig angeht, etwas unbefriedigend. Viel mehr kann ich ohne Spoiler dazu aber nicht ausführen. Für mich ein "Gut".
Spoiler (erst lesen, wenn man es durchgespielt hat)
System: alle gängigen
Preis: 13 Euro.
South of the Circle ist ein erzählerisches Adventure, welches zu Zeiten des kalten Krieges hauptsächlich in der Antarktis spielt. Der spielbare Hauptprotagonist soll dort das gewisse Wetterphänomäne beobachten. Nebenbei wird auch noch die Geschichte, wie es dazu kam, erzählt.
Die Spielzeit ist in etwa 4 bis 5 Stunden, der Wiederspielwert gering. Eurogamer hat hier einen Testbericht verfasst, Urteil: Herausragend.
Dem kann ich mich nur bedingt anschließen. South of the Circle bietet eine interessante Geschichte, ja. Aber ist für mich auch was die Entscheidungsfreihekig angeht, etwas unbefriedigend. Viel mehr kann ich ohne Spoiler dazu aber nicht ausführen. Für mich ein "Gut".
Spoiler (erst lesen, wenn man es durchgespielt hat)
Was mich ein wenig ärgert ist, dass die Geschichte quasi fest ist. State of Play macht das recht intelligent, ja, und im Endeffekt will uns das Spiel am Ende auch zeigen, dass man diese Entscheidungen hätte treffen können, sie aber halt nicht getroffen hat. Beeinflussen kann man es nicht, denn die Geschichte steht zu dem Zeitpunkt wo wir die spielen, bereits fest. Damit ist es quasi komplett unerheblich wie wir uns während des Spiels entscheiden, da sich unser Charakter längst entschieden hat..und die Gedanken nur eben ein Weg sind, wie sie hätten getroffen werden können.
Im Nachhinein, ja, das hätte man sich so denken können, schließlich ist man ja in der Antarktis und dafür musste man sich ja für gewisse Dinge entscheiden. Es ergibt schon Sinn..aber es lässt einen auch mit einem gewissen WTF Gefühl zurück, wenn man die ganze Zeit einen anderen Weg gewählt hat. Auch das ist wohl so gewollt..wirklich gefallen muss es einem aber nicht.
Im Nachhinein, ja, das hätte man sich so denken können, schließlich ist man ja in der Antarktis und dafür musste man sich ja für gewisse Dinge entscheiden. Es ergibt schon Sinn..aber es lässt einen auch mit einem gewissen WTF Gefühl zurück, wenn man die ganze Zeit einen anderen Weg gewählt hat. Auch das ist wohl so gewollt..wirklich gefallen muss es einem aber nicht.