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Die Premium hab ich auch und ich war mal so frei auf YT mich etwas spoilern zu lassen. ^^Ich bin man erst Level 14 oder so. Also kann das damit nicht zusammenhängen.
Ich hab die Premium Edition,dadurch ja von Anfang an 2 Fahrzeuge mehr. Zählen die vielleicht dazu?
Coole Geschichte und wer das Spiel kennt, fühlt 100pro mit.So, endlich mit den Hauptmissionen in Michigan durch.
Die letzte Bewährungsprobe war das Überbringen der schweren Bohrstellenmontageplattform von Drummond Island nach Smithville Dam. Da ich mir die Serpentinen sparen wollte und auch nicht gewusst hätte, wie ich von der Hauptstraße an der Farm zum Bohrplatz gekommen wäre, habe ich das schwere Teil am Camp durch den Fluss über die Steinplatten gezogen. Hier mal ein paar Bilder der ersten Etappe:
Der P16 zieht das schwere Teil durch die engen Felshänge vom Hafen in Drummond Island zum Übergang der Karte nach Smithville Dam. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, damit weder LKW noch Ladung festhängen.
Auf Smithville angekommen, geht's direkt nach dem Tunnelausgang den matschigen Pfad links herunter. Der P16 hat trotz Allrad und enormer Kraft ziemlich mit dem tiefen Schlamm zu kämpfen.
Fast geschafft, das Camp ist in Reichweite. Ab hier wird auch der Untergrund wieder fester.
Bis dorthin war ich guter Dinge. Sogar die Einfahrt vom Ufer in den Fluss gelang gleich beim ersten mal. An der Stelle blieb ich vorgestern stecken und musste dann erstmal abschalten.
Aber dann kam die Flussquerung selbst, die ich dann nicht mehr bebildert hatte. (leider, tut mir leid)
Ende vom Lied: Der P16 fuhr sich hoffnungslos an einigen der Felsen im Fluss fest und der Riesenanhänger drohte beängstigend auf die Seite zu kippen und in selbigen zu stürzen. Also Handbremse rein, Motor vom P16 aus und den schweren Azov 64131 von Drummond Island nach Smithville nachgezogen, um das Gespann aus dem Fluss zu bergen. Kaum zu glauben, aber der Azov hatte riesengroße Mühen, das zu schaffen. Rückwärtiges Ziehen brachte gar nichts, also musste ich den Azov wieder umdrehen und rückwärts an die Furt setzen, damit er im Vorwärtsgang mit Winde (befestigt am Heck des Riesentrailers) das Gespann wieder geradeziehen könnte und die Zugmaschine befreit würde.
Dabei stets den Spritverbrauch im Auge behalten, denn Tankstellen oder Tankwagen gab es keine in der Nähe. Es wurde auch immer dunkler.
Nach ca. 20 Minuten intensivem Ziehens war der P16 befreit und konnte ohne Probleme, aber unter 20% Spritreserve die Rig an den Bohrplatz am anderen Flussufer fahren und so die erste Stufe der Ölbohrraffinerie aufbauen.
Stahlträger und Bohrkopf warteten schon am Zielort, so dass dann wenig später die letzte Husky-Mission "Out with the Old" erledigt war.
Nun sind nur noch drei Nebenmissionen in Michigan (1x Black River, 2x Drummond Island) zu erledigen, die letzten Anhänger von den Karten zu holen und zu verkaufen (das Geld nehm ich natürlich mit!) und dann geht's auf nach Alaska!
Hammer.