Spyder0815
Rentenbezieher
Einen Gruß an die Skateboardaffinen die auf der Suche nach dem Skateboard Spiel sind das Spaß bringt, rein subjektiv gesehen ist das natürlich bei jedem anders. Der eine will es Arcadig haben und der Superstar sein, andere suchen die Herausforderungen und wollen Freiheit haben bei der Suche nach dem geilen Spot usw.
Ich vergleiche hier mal die erhältlichen Skateboard Games die es gerade gibt. Es wird auch Skate 3 und aus der Erinnerung raus die Tony Hawk Teile 1 und 2 erwähnt, da Skate 3 zumindest auf der Xbox abwärtskompatibel ist und THPS 1 und 2 bald als Remastered erscheint. Die OliOli Spiele muss ich leider weglassen da sie mir nie auf dem Radar erschienen sind, aber vielleicht kann der ein oder andere was dazu beitragen.
Kommen wir zum Eingemachten;
Zur Zeit gibt es auf Ps4, Xbox und Pc zwei neuere Spiele wobei eines in der early Accsess Phase ist, dies wäre Session auch dem gerade erschienenen Skater XL hätte dieser Prozess erstmal gut getan. Warum ? Hier die Mängelliste und Proseiten der Spiele. Ich nehme als erstes mal die Steuerung auseinander:
Das essenzielle beim Skateboarding ist und bleibt der Oli, also der Absprung um überhaupt einen Trick zu machen, außer dem Manual natürlich .
Ich fange mit Skate und seiner Flickit Steuerung an: dort ist es denkbar einfach wie logisch, man zieht den rechten Stick runter und dann schnell hoch der Oli ist gemacht. Durch diese Flickit Steuerung lassen sich dadurch leichter Kombos aneinander reihen, ähnlich leicht wie bei THPS, wo alles durch Knopfdruck auflösbar ist und mit Richtungstasten alle möglichen Trick abfeuern kann und den Komboscore hochjagen kann.
Dies gestaltet sich bei Skater XL sowie Session ein wenig anders.
Bei Skater XL ist das wie bei Session mit der Doppelfußsteuerung zu bewältigen, Skater wissen was gemeint ist der Hintere Standfuß poppt das Board während der Vordere das Board pusht.
Und da unterscheiden sich beide Spiele oder besser gesagt Sinulationen deutlich, Sessions Oli ist quasi dem Flickit Oli ähnlich, nur dass der hintere Fuspoppt und der vordere pusht also beide Sticks für einen Oli braucht, dabei bestimmt die Dauer vor dem Push die Höhe des Oli um auf höhere Obstacles zu springen.
Bei Skater XL ist das zwar ähnlich gelöst jedoch ein wenig einfacher, für low Pops drückt man nur den hinteren Standfuß runter, also den rechten Stick und lässt ihn los, fertig ist der Oli, für hohe Olis zieht man beide Sticks nach unten und lässt los. Funktioniert auch bei den Nollies so, bei beiden Spielen wird das dann mit dem Linken Stick eingeleitet.
Manuals sind bei allen ähnlich nur Skate 3 hat quasi alles auf einen Stick wo nur die Schultertasten als Modifikator herhalten. Skater XL und Session sind identisch, rechter Stick zurück Manual linker Stick vor Nosemanual.
Wie Trickst man rum - Flips:
Hier ist Skater XL neben Skate 3 leicht zugänglicher als Session. Wobei es bei Session verschiedene Settibgs gibt, von Guided bis hardcore. Insgesamt 5 Einstellungen, ich bin bei der Standard geblieben, die Mittlere.
Bei Skater XL ist das recht intuitiv gelöst, Absprung und linken Stick bewegen für Flips, es gibt Varrianten da nimmt man beide, aber man macht Tricks egal wie
Bei Session ist das schwieriger, du hast quasi auf einen Stick die Flickit Mustersteuerubg, also Halbkreis usw, diese können dann mit dem anderen Stick modifiziert werden also rechter Halbkreis und linker Stick runter zb. Dabei ist ein Fülle an Tricks möglich ebenso wie bei Skater Xl,
Diese erreicht aber nicht Skate 3, es gibt keine Plants zum Beispiel bei Skater und Session, bei Session sind die Grabs ein wenig Buggy.
Bei Skater XL hätten Plants ruhig dabei sein können da es dort ne Big Ramp gibt.
Steuerungstechnisch ist Session der Abschluss von den Spielen, das ist schon gewöhnungsbedürftig und kann frustrieren.
Skater XL ist zugänglicher, Bedarf nicht einer so langen Eingewöhnung bis zu den ersten Lines.
Skate 3 ist um einiges einfacher da das Flickit zugänglicher ist, da man Varials mit den anderen Stick oder Schultertasten durchführen kann.
Was will ich eigentlich haben ?
Die Kernfrage dabei, wer Highscores oder mit Freunden den Wettkampf sucht wird nr mit THPS und Skate 3 Glücklich. Man hat eine Kampagne oder Ziele die erreicht werden sollen.
Bei Skater XL gibt es auf fünf Maps nur Herausforderungen die Tutorials gleichen und man bekommt die Spots vorgegeben.
müßig und auf Dauer langweilig.
Hinzukommt das die Maps nicht die Größten sind und auch wie bei Session wie nach einer Apokalypse belebt sind. Tony Hawk hat das auch bei den ersten beiden Teilen, vielleicht ändert das sich mit den Remastered Teilen, alleine Skate lässt die Freunde als Bots mitfahren, man hat Verkehr an dem man skitchen kann oder saudumme Fußgänger einen die Line versauen
Wobei Session auch einen großen Spielplatz hat der in 4 Sektoren aufgeteilt ist aber hauptsächlich auf Street ausgelegt ist, da ist Skater XL mit einer Riesenrampe im Vorteil wenn man auf Vert steht natürlich.
Session bietet Versteckte Spots die esczum entdecken gibt oder tägliche und Wöchentliche Challenges, und man kann mit 4 Freunden eine Skate spielen, einer legt vor und andere versuchen die Line zu toppen.
Skater XL bietet somit außer den Herrausforderungen nichts.
Grafisch gesehen findecich Session schöner, Skater XL Sieht da recht blass aus, auch bei der Charakterisierung ist Session mit mehr Kosmetiks ausgestattet, Skater XL ist sehr überschaubar und wenn man bedenkt das ein Erfolg Trophäe besagt das man sich 20 mal umziehen soll, das unweigerlich komisch ist.
Skate 3 muss sich als AK Titel aber nicht verstecken, es sieht besser als Skater XL aus und es hat alles zu bieten Street Vert usw und das mit Scoring und NPC Gegner.
Alle haben ihre Daseinsberechtigung, je nachdem was man erwartet und will, wer nur mal rumskaten mag der kann sich Session oder Skater XL greifen sofern er auf Steuerungsmasochismus steht
Wer Style und fette Punkte will wird, sofern er es nicht hat mit Skate 3 glücklich oder wartet lieber auf Tony Hawk 1+2 Remastered.
Ich vergleiche hier mal die erhältlichen Skateboard Games die es gerade gibt. Es wird auch Skate 3 und aus der Erinnerung raus die Tony Hawk Teile 1 und 2 erwähnt, da Skate 3 zumindest auf der Xbox abwärtskompatibel ist und THPS 1 und 2 bald als Remastered erscheint. Die OliOli Spiele muss ich leider weglassen da sie mir nie auf dem Radar erschienen sind, aber vielleicht kann der ein oder andere was dazu beitragen.
Kommen wir zum Eingemachten;
Zur Zeit gibt es auf Ps4, Xbox und Pc zwei neuere Spiele wobei eines in der early Accsess Phase ist, dies wäre Session auch dem gerade erschienenen Skater XL hätte dieser Prozess erstmal gut getan. Warum ? Hier die Mängelliste und Proseiten der Spiele. Ich nehme als erstes mal die Steuerung auseinander:
Das essenzielle beim Skateboarding ist und bleibt der Oli, also der Absprung um überhaupt einen Trick zu machen, außer dem Manual natürlich .
Ich fange mit Skate und seiner Flickit Steuerung an: dort ist es denkbar einfach wie logisch, man zieht den rechten Stick runter und dann schnell hoch der Oli ist gemacht. Durch diese Flickit Steuerung lassen sich dadurch leichter Kombos aneinander reihen, ähnlich leicht wie bei THPS, wo alles durch Knopfdruck auflösbar ist und mit Richtungstasten alle möglichen Trick abfeuern kann und den Komboscore hochjagen kann.
Dies gestaltet sich bei Skater XL sowie Session ein wenig anders.
Bei Skater XL ist das wie bei Session mit der Doppelfußsteuerung zu bewältigen, Skater wissen was gemeint ist der Hintere Standfuß poppt das Board während der Vordere das Board pusht.
Und da unterscheiden sich beide Spiele oder besser gesagt Sinulationen deutlich, Sessions Oli ist quasi dem Flickit Oli ähnlich, nur dass der hintere Fuspoppt und der vordere pusht also beide Sticks für einen Oli braucht, dabei bestimmt die Dauer vor dem Push die Höhe des Oli um auf höhere Obstacles zu springen.
Bei Skater XL ist das zwar ähnlich gelöst jedoch ein wenig einfacher, für low Pops drückt man nur den hinteren Standfuß runter, also den rechten Stick und lässt ihn los, fertig ist der Oli, für hohe Olis zieht man beide Sticks nach unten und lässt los. Funktioniert auch bei den Nollies so, bei beiden Spielen wird das dann mit dem Linken Stick eingeleitet.
Manuals sind bei allen ähnlich nur Skate 3 hat quasi alles auf einen Stick wo nur die Schultertasten als Modifikator herhalten. Skater XL und Session sind identisch, rechter Stick zurück Manual linker Stick vor Nosemanual.
Wie Trickst man rum - Flips:
Hier ist Skater XL neben Skate 3 leicht zugänglicher als Session. Wobei es bei Session verschiedene Settibgs gibt, von Guided bis hardcore. Insgesamt 5 Einstellungen, ich bin bei der Standard geblieben, die Mittlere.
Bei Skater XL ist das recht intuitiv gelöst, Absprung und linken Stick bewegen für Flips, es gibt Varrianten da nimmt man beide, aber man macht Tricks egal wie
Bei Session ist das schwieriger, du hast quasi auf einen Stick die Flickit Mustersteuerubg, also Halbkreis usw, diese können dann mit dem anderen Stick modifiziert werden also rechter Halbkreis und linker Stick runter zb. Dabei ist ein Fülle an Tricks möglich ebenso wie bei Skater Xl,
Diese erreicht aber nicht Skate 3, es gibt keine Plants zum Beispiel bei Skater und Session, bei Session sind die Grabs ein wenig Buggy.
Bei Skater XL hätten Plants ruhig dabei sein können da es dort ne Big Ramp gibt.
Steuerungstechnisch ist Session der Abschluss von den Spielen, das ist schon gewöhnungsbedürftig und kann frustrieren.
Skater XL ist zugänglicher, Bedarf nicht einer so langen Eingewöhnung bis zu den ersten Lines.
Skate 3 ist um einiges einfacher da das Flickit zugänglicher ist, da man Varials mit den anderen Stick oder Schultertasten durchführen kann.
Was will ich eigentlich haben ?
Die Kernfrage dabei, wer Highscores oder mit Freunden den Wettkampf sucht wird nr mit THPS und Skate 3 Glücklich. Man hat eine Kampagne oder Ziele die erreicht werden sollen.
Bei Skater XL gibt es auf fünf Maps nur Herausforderungen die Tutorials gleichen und man bekommt die Spots vorgegeben.
müßig und auf Dauer langweilig.
Hinzukommt das die Maps nicht die Größten sind und auch wie bei Session wie nach einer Apokalypse belebt sind. Tony Hawk hat das auch bei den ersten beiden Teilen, vielleicht ändert das sich mit den Remastered Teilen, alleine Skate lässt die Freunde als Bots mitfahren, man hat Verkehr an dem man skitchen kann oder saudumme Fußgänger einen die Line versauen
Wobei Session auch einen großen Spielplatz hat der in 4 Sektoren aufgeteilt ist aber hauptsächlich auf Street ausgelegt ist, da ist Skater XL mit einer Riesenrampe im Vorteil wenn man auf Vert steht natürlich.
Session bietet Versteckte Spots die esczum entdecken gibt oder tägliche und Wöchentliche Challenges, und man kann mit 4 Freunden eine Skate spielen, einer legt vor und andere versuchen die Line zu toppen.
Skater XL bietet somit außer den Herrausforderungen nichts.
Grafisch gesehen findecich Session schöner, Skater XL Sieht da recht blass aus, auch bei der Charakterisierung ist Session mit mehr Kosmetiks ausgestattet, Skater XL ist sehr überschaubar und wenn man bedenkt das ein Erfolg Trophäe besagt das man sich 20 mal umziehen soll, das unweigerlich komisch ist.
Skate 3 muss sich als AK Titel aber nicht verstecken, es sieht besser als Skater XL aus und es hat alles zu bieten Street Vert usw und das mit Scoring und NPC Gegner.
Alle haben ihre Daseinsberechtigung, je nachdem was man erwartet und will, wer nur mal rumskaten mag der kann sich Session oder Skater XL greifen sofern er auf Steuerungsmasochismus steht
Wer Style und fette Punkte will wird, sofern er es nicht hat mit Skate 3 glücklich oder wartet lieber auf Tony Hawk 1+2 Remastered.