The Great Mepho
Sonntagsfahrer
Vor einigen Tagen habe ich mir SBK zugelegt und mich etwas mit dem Arcade-Modus beschäftigt, bzw. einige Herausforderungen geschafft und ein paar Rennen gefahren. Bis gestern Abend fand ich das alles ganz nett.
Im Arcade-Modus bastelt man sich einen mit den bis hier vorhandenen Gegenständen (Helm, Schutzkleidung, Name, Spitzname und Aussehen) einen Fahrer zusammen. Dann lernt man sein Team kennen und bekommt erste Aufgaben. Am Anfang sind es noch Rennen mit den kleinen Klassen.
Die Aufgaben sind am Anfang wie folgt: Fliegender Start ab einer bestimmten Position, und dann soll man sich bis auf eine vorgegebene Position ranarbeiten. Je nach Position gibt es Bronze, Silber oder Gold. Wenn dies geschafft ist, geht es weiter zum nächsten Rennen. Später muß ein bestimmter Fahrer überholt werden, und dieser muß mindestens 3 Sekunden, im günstigsten Fall, 6 Sekunden nach einem ins Ziel fahren. Das auf verschiedenen Strecken und unterschiedlichen Wetterbedingungen.
Das ist alles noch ganz einfach. Die Steuerung im Arcademodus wirkt zwar am Anfang recht simpel, hat aber auch ihre Tücken (zumindest für mich). Ok, die Steuerung ist einfach und ich bin einfach zu b...!
Die Grafik ist absolut ok. Die Maschinen sehen sehr gut und detailliert aus. Ebenso die Fahrer. Es lassen sich auch am Anfang ein bestimmter Fahrstil für die Kurvenlage aussuchen. Der Sound der Rennmaschinen ist je nach Marke und Leistung unterschiedlich. Die Strecken sind nicht so schön detailliert wie bei Forza, aber ansonsten ist hier auch alles vorhanden (Hubschrauber, Tribünen usw.)
Das also waren meine Eindrücke bis gestern Abend. Dann sah ich X30 Gilder ebenfalls seine ersten Runden drehen und wir habe uns dann mal auf den Multiplayer gestürzt. Fazit: Klasse! :thumbsup:
Egal ob schnelle Rennen, Turniere oder Zeitrennen, alles lief flüssig und funktionierte einwandfrei. Ich kenne nicht die Vorgänger der Serie und habe gestern auch nicht den Host gemacht, aber Gilder war sehr zufrieden mit den Einstellmöglichkeiten und fand sich auch gleich zurecht.
Bei den Turnieren lassen sich die Strecken, Streckenanzahl und Wetterverhältnisse einstellen, wie auch z.B. ob Kollisionen erlaubt sind oder nicht. Wir haben sie ausgeschaltet um unbeabsichtigte Rempeleien zu vermeiden und sich so die Möglichkeit zu geben, besser auf die Strecke zu konzentrieren. Ich war des öfteren überrascht, wie man mit einer besseren Kurventechnik und dem Einsatz von Handbremse und Turbotaste das Feld hinter sich läßt...
Nach jedem Rennen werden die Zwischenzeiten angezeigt, sowie die Gesamtzeit, die man hinter dem Führenden verloren hat.
An den Zeitrennen gefiel mir, daß man mit mehreren Teilnehmern gleichzeitig auf der selben Strecke fahren kann, aber sich nur selber sieht. So wird man nicht abgelenkt. Nach der ersten Runde wird oben rechts die eigene Zeit, sowie die beste Rundenzeit (natürlich die von Gilder
) angezeigt. Das war heftig motivierend, da man sich sofort ins Zeug legt um die eigene Zeit zu verbessern. Das hatte schon was von "Trails". Dort kann man auch sofort die Zeiten vergleichen. Falls man aber unerlaubt die Strecke abkürzt, zählt die Rundenzeit nicht und wird erst wieder bei überfahren der Startlinie neu gewertet.
So wurden dann gestern aus ein bischen rumfahren ca. 4 Stunden Spielzeit.
Danach erst habe ich mich an den Simulationsmodus gewagt. Der Simulationsgrad läßt sich zum Glück für Einsteiger in den Optionen anpassen (Verschleiß an Reifen, Verletzungen beim Fahrer, Schäden an der Aufhängung, Getriebe, Federung usw. Das wird auch während des Rennens angezeigt). Eigentlich hatte ich zuerst gedacht, das ist nichts für mich, zumal hier Vorder- und Hinterrad getrennt gebremst werden. Auch die Steuerung ist um einiges empfindlicher. Aber nach ein paar Versuchen ging es dann schon und bei den ersten fast sauber gefahrenen Kurven kamen auch die Motivationsschübe und die Erkenntnis, daß es eigentlich gar nicht so schwer ist. Übung halt. Außerdem erhält man im Laufe des Simulationsmodus neue und bessere Teile für die Maschine. Man kann selber eigene Einstellungen vornehmen, oder sich mit dem Techniker "beraten", der einem Tipps gibt und auch erklärt, was die Folgen bei Änderungen an Fahrwerk, Federung, Übersetzung und anderes hat.
Die Bestzeiten aus dem Arcade- und Simulationsmodus werden natürlich getrennt geführt. Während der Rennen im Multiplayer erhält man außerdem Punkte für den Aufstieg in höhere Ränge.
SBK X wird mittlerweile für um die 30,00 EUR angeboten.
Gruß,
Thomas
Im Arcade-Modus bastelt man sich einen mit den bis hier vorhandenen Gegenständen (Helm, Schutzkleidung, Name, Spitzname und Aussehen) einen Fahrer zusammen. Dann lernt man sein Team kennen und bekommt erste Aufgaben. Am Anfang sind es noch Rennen mit den kleinen Klassen.
Die Aufgaben sind am Anfang wie folgt: Fliegender Start ab einer bestimmten Position, und dann soll man sich bis auf eine vorgegebene Position ranarbeiten. Je nach Position gibt es Bronze, Silber oder Gold. Wenn dies geschafft ist, geht es weiter zum nächsten Rennen. Später muß ein bestimmter Fahrer überholt werden, und dieser muß mindestens 3 Sekunden, im günstigsten Fall, 6 Sekunden nach einem ins Ziel fahren. Das auf verschiedenen Strecken und unterschiedlichen Wetterbedingungen.
Das ist alles noch ganz einfach. Die Steuerung im Arcademodus wirkt zwar am Anfang recht simpel, hat aber auch ihre Tücken (zumindest für mich). Ok, die Steuerung ist einfach und ich bin einfach zu b...!
Die Grafik ist absolut ok. Die Maschinen sehen sehr gut und detailliert aus. Ebenso die Fahrer. Es lassen sich auch am Anfang ein bestimmter Fahrstil für die Kurvenlage aussuchen. Der Sound der Rennmaschinen ist je nach Marke und Leistung unterschiedlich. Die Strecken sind nicht so schön detailliert wie bei Forza, aber ansonsten ist hier auch alles vorhanden (Hubschrauber, Tribünen usw.)
Das also waren meine Eindrücke bis gestern Abend. Dann sah ich X30 Gilder ebenfalls seine ersten Runden drehen und wir habe uns dann mal auf den Multiplayer gestürzt. Fazit: Klasse! :thumbsup:
Egal ob schnelle Rennen, Turniere oder Zeitrennen, alles lief flüssig und funktionierte einwandfrei. Ich kenne nicht die Vorgänger der Serie und habe gestern auch nicht den Host gemacht, aber Gilder war sehr zufrieden mit den Einstellmöglichkeiten und fand sich auch gleich zurecht.
Bei den Turnieren lassen sich die Strecken, Streckenanzahl und Wetterverhältnisse einstellen, wie auch z.B. ob Kollisionen erlaubt sind oder nicht. Wir haben sie ausgeschaltet um unbeabsichtigte Rempeleien zu vermeiden und sich so die Möglichkeit zu geben, besser auf die Strecke zu konzentrieren. Ich war des öfteren überrascht, wie man mit einer besseren Kurventechnik und dem Einsatz von Handbremse und Turbotaste das Feld hinter sich läßt...
Nach jedem Rennen werden die Zwischenzeiten angezeigt, sowie die Gesamtzeit, die man hinter dem Führenden verloren hat.
An den Zeitrennen gefiel mir, daß man mit mehreren Teilnehmern gleichzeitig auf der selben Strecke fahren kann, aber sich nur selber sieht. So wird man nicht abgelenkt. Nach der ersten Runde wird oben rechts die eigene Zeit, sowie die beste Rundenzeit (natürlich die von Gilder
So wurden dann gestern aus ein bischen rumfahren ca. 4 Stunden Spielzeit.
Danach erst habe ich mich an den Simulationsmodus gewagt. Der Simulationsgrad läßt sich zum Glück für Einsteiger in den Optionen anpassen (Verschleiß an Reifen, Verletzungen beim Fahrer, Schäden an der Aufhängung, Getriebe, Federung usw. Das wird auch während des Rennens angezeigt). Eigentlich hatte ich zuerst gedacht, das ist nichts für mich, zumal hier Vorder- und Hinterrad getrennt gebremst werden. Auch die Steuerung ist um einiges empfindlicher. Aber nach ein paar Versuchen ging es dann schon und bei den ersten fast sauber gefahrenen Kurven kamen auch die Motivationsschübe und die Erkenntnis, daß es eigentlich gar nicht so schwer ist. Übung halt. Außerdem erhält man im Laufe des Simulationsmodus neue und bessere Teile für die Maschine. Man kann selber eigene Einstellungen vornehmen, oder sich mit dem Techniker "beraten", der einem Tipps gibt und auch erklärt, was die Folgen bei Änderungen an Fahrwerk, Federung, Übersetzung und anderes hat.
Die Bestzeiten aus dem Arcade- und Simulationsmodus werden natürlich getrennt geführt. Während der Rennen im Multiplayer erhält man außerdem Punkte für den Aufstieg in höhere Ränge.
SBK X wird mittlerweile für um die 30,00 EUR angeboten.
Gruß,
Thomas