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RoadCraft

RoadCraft
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Brendex

Brotkasten Freundin
Ach so? Na dann lass ich es aus. Nochmal neu anfangen möchte ich nicht. Vielleicht kann ich es für die nächste Karte einschalten.
 

Derpendja

Mildred Ratched
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Kontaminierung war bisher der härteste Brocken. Die Karte zeichnet sich dadurch aus, dass sie in mehrere Bereiche eingeteilt ist, die durch breite Wasserflächen voneinander getrennt sind. Der Brückenbau ist am Anfang schwierig, es gehen nur die schmalen Holzbrücken und auch von den existierenden Holzbrücken ist keine so breit, dass man ohne Schweißtropfen auf der Stirn mit voller Geschwindigkeit darüberbrettern könnte. Einfach alles per Sand zuzuschütten scheitert am tiefen Wasser und den recht spärlich und nicht immer günstig verteilten Sandgruben. Egal ob mit oder ohne Sieb.

Die schwierigste Aufgabe ist meiner Meinung nach eine Route mit den langen LKWs über eine Scout-Brücke. Hat die man geschafft, funktioniert das Betonwerk und man kann wieder Betonbrücken bauen. Die Freude wird dadurch ein wenig getrübt, dass das Werk am weitesten von den potentiellen Standorten entfernt ist und es kaum Material zum Recycling gibt. Ich habe die Betonplatten dann einfach in Massen gekauft, womit Kontaminierung die erste Karte ist, auf der ich Minus gemacht habe. Mit ein paar gut platzierten Brücken aus Beton wird die Karte schlagartig einfacher.

Wirklich schön an der Karte ist dieses Mal die Geschichte, mit der Reparatur der Schienen, den Wasseraufbereitungsanlagen und dem Giftmüll, den man vor allem gen Ende noch einsammeln und wegbringen muss.

Ein Tipp: eine der Drehbrücken lässt sich auch tatsächlich mit viel Geduld und einem Kettenfahrzeug drehen und nutzen.

Weniger schön: ich hatte mehrere Programmabstürze und auch zwei Bugs. Einmal ein in der Brücke feststeckendes Fahrzeug und der Klassiker aus Snowrunner - der schwebende Kran.

Fazit: eine lange und schwere Karte, die aber Laune macht und gegenüber den Karten im Hauptspiel das Niveau hält.

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...und auf zur Ausspülung.

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Derpendja

Mildred Ratched
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Die zweite Karte des DLC - Wash Out, hat Bugs und das bei einem Primärauftrag. Man soll zunächst zwei Gasfackeln finden und liefern, anschließend eine Route planen. Und bei Bugs ist die Mehrzahl richtig. Hier gibt es gleich drei. Zum einen startet die Route nicht (das ist auch meiner), zum zweiten ist die zweite Gasfackel bei manchen nicht zu finden und die dritte Variante tritt auf, denn man die Gasfackeln findet, bevor man den Auftrag startet. Dann verschwindet eine der Fackeln immer wieder.
Saber ist der Bug bekannt und man arbeitet an der Lösung. Bis dahin kommt man maximal auf einen Fortschritt von 93%. Und da stehe ich auch und wechseln nachher zu den neuen Snowrunner-Karten.
 

AudiPapst

Nordisches Nordlicht
Man kann alle Drehbrücken mit dem Kran drehen, nicht nur eine. Das macht es um einiges einfacher.

und ich hab sehr viel mit dem Sieb gemacht, es gibt überall so kleine Flächen wo man den gut abstellen kann.
 

Derpendja

Mildred Ratched
Sponsor
Da habe ich es mir mal wieder schwerer gemacht, als nötig, ich habe nur die vom Bahnhof nach Süden drehen können. Wobei meine Holzbrücke von der Drehbrücke im Südwesten zum Land einer gewisse Ästhetik hat. :D

Der Unterschied kommt dann zur zweiten Karte. Gar keine Brücken aber sehr viel Straßenbau.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Mit einem grossen Kran kommt man da ran, hab auch länger gebraucht bis ich es geschafft habe
Stimmt, das geht mit dem großen Kran. Allerdings muss man den schon so weit raus fahren, dass er zur Hälfte in der Luft hängt und schon fast abstürzt, das vermutlich beim einen oder anderen unvermeidbar war.
Die schwierigste Aufgabe ist meiner Meinung nach eine Route mit den langen LKWs über eine Scout-Brücke. Hat die man geschafft, funktioniert das Betonwerk und man kann wieder Betonbrücken bauen.
Also die Route ging relativ einfach. Du musstest den Konvoi anfangs erst mal aus dem Bahnhofsgelände rausfädeln, dann gings über eine Drehbrücke, die ein wenig tricky ist, dann direkt zur Straßenrand-Basis und von da hattest du ohnehin die Asphaltstrecke zum Betonwerk. Ich hab nach der Drehbrücke das Stück zur Straßenrandbasis auch asphaltiert, die Sandgrube dazu ist in dem Steinhaufen, wo auch die Werkzeugkiste vom Einsiedler liegt (also der Bereich). Ist ein wenig eng mit dem Sieb, aber es geht. Auch beim Betonwerk kamen die Satteltrucks am Ende der Asphaltstraße nicht weiter, also bis zur Auffahrtsrampe nochmal nachasphaltiert. Auf der Rampe selbst, da musste ich halt auch noch ein wenig hinten durch Anschieben nachhelfen.

Mit ein paar gut platzierten Brücken aus Beton wird die Karte schlagartig einfacher.
Leider gibts im Brückenmenü erst mal nichts Brauchbares. Die Scoutbrücke ist ja keine echte Option. Ich hab über die bestehende Scoutbrücke zwar auch den Schwerlast ZikZ mit den beiden Trafos drübergeschickt (GsD nix passiert) ber zur Gewohnheit würd ichs nicht machen. Wenn man anfangs das Stahlträgerwerk gleich mal in Betrieb nimmt, das geht zum Glück schon recht früh, stehen die Metallbrücken zur Verfügung. Die Träger kann man entweder dann craften oder im Baudepot, wenn man es denn schon frei geschalten hat, kaufen. Ich glaub, ich hab so 20 Träger(a' 2200) gekauft und damit 3 Brücken bauen können. Mehr brauchte ich bisher auch nicht, und ich bin jetzt bei ca. 50% (dafür bin ich in Snowrunner S 16 schon fertig)

Zu den Bilder oben: der eingesunkene Wayfarer kommt mir bekannt vor. Mir ist das auch auf den Drehbrücken passiert, mit dem Mule und den 20 Stahlträgern. Der ist kurz vor Ende der Brücke auf einmal hinten eingebrochen. Ein Hinterrad war völlig verschluckt, das andere stand quer. Rien ne va plus. Ladung entpacken und heim in die Basis beamen. Da bleibt die Ladung vor Ort. Mit gepackter Ladung geht die Ladung glaub ich verloren. Ich bin dann wieder hin, hab die Träger wieder verladen und bin weitergefahren. Gleich bei der nächsten Drehbrücke ist mir exakt das Gleiche noch mal passiert. Bridge eats truck - f...
 

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Derpendja

Mildred Ratched
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Die Brücke hatte ich nicht gedreht, sondern eine Scout-Brücke gebaut. Und über die Brücke den Konvoi zu schicken war schwierig... :)
Nur damit von den gleichen reden; ich meine die hier:
1759665141781.png

Ich hatte nur die eine südlich des Bahnhofs gedreht, weswegen ich von der Wasseraufbereitung zwei eigene gebaut habe.
1759665217975.png
 

Croco

Pförtner des Altenheims
:) @Derpendja Ich wollte mir den schweren Kran auch schön öfter einfliegen lassen. Hat nicht geklappt. Wie hast du das angestellt? Amazon?
Der Beitrag wurde automatisch zusammengeführt.

Die Brücke hatte ich nicht gedreht, sondern eine Scout-Brücke gebaut. Und über die Brücke den Konvoi zu schicken war schwierig... :)
Nur damit von den gleichen reden; ich meine die hier:
Anhang anzeigen 30308

Ich hatte nur die eine südlich des Bahnhofs gedreht, weswegen ich von der Wasseraufbereitung zwei eigene gebaut habe.
Anhang anzeigen 30309
Dein erstes Bild oben! Wieso gibts da keine Drehbrücke, wo du deine Scoutbrücke hingebaut hast. Da sollte doch eine Drehbrücke sein. Da bin ich doch auch rüber. Und wie du hab ich danach asphaltiert. Da ist ein kleiner Sandhaufen zwischen der Steininsel drin. Strange- wo ist deine Brücke hin? Hmm, kann sein, dass ich das mit ner Metallbrücke verwechsle, die ich da hingebaut hab. Wird wohl so sein, schätz ich. Ne Drehbrücke kann ja nicht bei einem Spiel da sein, und bei nem anderen nicht :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Croco

Pförtner des Altenheims
Nu hab ich auf der ersten neuen Karte so 75% erreicht. Ist echt megazäh die Karte und echt fordernd. Heute bin ich mit den Giftfässern ne Weile beschäftigt gewesen. Die habens echt in sich. Ich hab da doch ne Handvoll Trucks versenkt im tiefen Wasser rund um den Sumpf südlich des Stahlwerkes. Mit dem großen Kran da runter kommen ist echt ne Wissenschaft für sich. Letztlich bin ich da irgendwie bei der kaputten Eisenbahn im Süden runter, wo auch 2 der Giftfässer liegen. Ein paar mehr sind dann auf der größeren Insel (siehe Anhang) und westlich davon am anderen Ufer.
Als einer der potentesten Trucks hat sich bei mir der ACES C400 rausgestellt (der wie der SR Atom aussieht). Der ist echt für was gut. Kleiner Wehmutstropfen: der braucht leider immer einen Kran an der Seite. Der hat auch den besten Tiefgang im Wasser von allen Trucks. Sehr nützlich bei den Giftfässern im Sumpf, naja der Kran den man dazu braucht ist das Problem. Überhaupt sind die Giftfässer so eine Sache. Man bekommt einen Bonus, wenn man die unbeschädigt abliefert, was aber fast unmöglich ist. Die lassen sich kaum anheben und springen sofort vom Seil. Bis die letztlich verladen sind purzeln die ein paar Mal vom Kranseil. Bonus ade. Einzige Möglichkeit, die ich sehe ist, dass man die irgendwie mit einem kleinen Kranlaster direkt am kurzen Wege verlädt. Aber komm erst mal mit dem Laster da ran. Insbesondere auf den Inselchen, die noch auf die zündende Idee der Erreichbarkeit harren. Die sind um Haaresbreite so weit auseinander, dass es sich mit einer Scoutbrücke nirgendwo ausgeht. Das ginge sich nur mit einer breiten Betonbrücke aus, aber dazu bräuchte man Unmengen an Platten, die man kaufen müsste, denn der vorhandene Betonschrott reicht nicht weit und ist zudem viel zu weit voneinander entfernt, als dass man da einzusammeln anfängt. Lohnt schlicht nicht.

Der gestrige Tag stand voll im Zeichen Straßenbau. Ich hab mich nun doch dazu durchgerungen, zumindest mal ein Basisnetz zu asphaltieren. Heißt bei mir, dass ich nun einen vollständigen Kartenaußenring durchgehend asphaltiert hab. Bisher hat sich das als goldrichtige Entscheidung entpuppt, denn die Strecken Betonwerk über Straßenrandbasis zum Hauptbahnhof ist eine der meistgenutzten. Vom Betonwerk in Richtung Süden zum Hafen gibts zumindest nur ein großes Loch zu füllen und ne Überflutung zu queren. Für die Überflutung gibts nen Auftrag zum Wasserablassen. Also da kann man dann gut durchashaltieren bis zum Hafen, baut in Folge dort ne Stahlbrücke am vorgesehenen Platz und schlägt dann ne Piste rauf zur Küstenbasis.
Von der Küstenbasis Richtung Sägewerk ist ne harte Nuß und noch mehr Arbeit. Da gibts gleich mehrere Großaufträge, wobei die Hürden bei der Pumpstation mit der gefluteten Straße die ärgsten sind. Der große Kran geht da nicht durch und säuft ab. Man kann aber hinter der Pumpstation durchs Gemüse. Nachdem ich das fertig hatte und nutzen konnte, war es die Mühe jedenfalls wert. Vom Sägewerk geht ne breite Schotterstraße Richtung Norden zum Hauptbahnhof. Auch da fehlen 2 essentielle Brücken. Der Mehrwert dieser Strecke liegt spätestens beim Einrichten der Routen auf der Hand, die dort lang müssen. Und wie @AudiPapst richtigerwähnte, gehtdas nicht ohne das Sieb. Dafür gibts doch fast überall kleine Sandhaufen, die man gerne unbeachtet links liegen lässt. Die sind aber essentiell für den Straßenbau. Nicht nur die Riesensandhaufen, von denen es auch einige gibt und keine Sandgruben sind (?). Leider fehlts aber doch manchmal an wichtigen Stellen, wie zB bei der Pumpstation. Man muss zwar den Sand nicht weit rankarren, aber es summiert sich dennoch.

Bisher größter Mist: dass es keine breiten Holzbrücken zu verbauen gibt. Da hat man endlos Bäume zum Umhacken, und kann damit nur so nen lausigen Steg bauen, und der ist auch noch auf 10 Einheiten limitiert, dass hinten und vorne nirgendwo reicht.

Sonst hab ich noch nen Abschneider von der Tunnelbasis zum Maschinenhof mit ner kleinen Betonbrücke fabriziert, der mir die große Runde erspart. Vom Maschinenhof kann man ja gleich rüber zum Hauptbahnhof (fehlt auch ne Brücke, oder man rodet die Stummel und fährt kurz vor der fehlenden Brücke rechts rein zum Hauptbahnhof. Da müssen allerdings erst Waggons verschoben werden, um eine Durchfahrt zu schaffen).

Im großen und ganzen gehen jetzt die Aufgaben ein wenig flotter von der Hand, da ich doch weite Teile einer Strecke auf Asphalt fahren kann und somit der höchst effiziente Wayfarer häufiger zum Einsatz kommt. Des Aces und der Wayfarer eignen sich auch hervorragend für den Holztransport. Da kann der Rückezug bei weitem nicht mithalten. Holz ist ja in Unmengen gleich neben den asphaltierten Straßen zu fällen und braucht dann nur eingesammelt werden. Das geht übrigens auch ganz gut mit der mobilen Einsatzbasis, wenn man die richtig bei den gefällten Stämmen platziert und aktiviert. Schwups gehen die Stämme ins Lager.

Erst mal wieder genug von der Leber geredet.
Bisher gabs noch keinen Kommentar, ob die erste Karte schon jemand durch hat. Bei mir wirds wohl noch ein paar Stündchen dauern.
 

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