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Sonntagsfahrer
Sony hat zum Auftakt der Spielemesse E3 in Los Angeles seine neue mobile Spielekonsole vorgestellt, die die Playstation Portable (PSP) ablösen wird. Das bislang unter dem Arbeitstitel NGP (Next Generation Portable) bekannte Gerät kommt demnach Ende des Jahres zum Kampfpreis von 250 Euro auf den Markt.
Der Preis von 249 Euro bezieht sich auf die Version der Mobilkonsole, die nur über WLAN-Unterstützung verfügt. Wer zusätzlich auch Datenverbindungen per 3G-Mobilfunk nutzen möchte, muss 299 Euro für die entsprechend ausgestattete Variante zahlen. Die Markteinführung ist für Ende 2011 geplant. In den USA liegen die Preise bei knapp 250 beziehungsweise 300 US-Dollar. Sony kooperiert dort mit dem Mobilfunkanbieter AT&T. Ob der japanische Konzern hierzulande auch auf einen Partner setzt, ist noch nicht bekannt.
Sony gab zudem den offiziellen Namen für die NGP bekannt: "Playstation Vita". Sony-Manager Kazou Hirai, der für die Playstation-Sparte zuständig ist, erklärte dazu, dass Vita Leben bedeute. Die Namenswahl ist keine Überraschung - dass die NGP diesen Namen tragen wird, war in den vergangenen Tagen bereits durchgesickert.
Die technischen Spezifikationen der Playstation Vita haben sich seit der Ankündigung im Januar nicht geändert. Die Mobilkonsole verfügt über einen ARM Cortex A9 Quad-Core-Prozessor, einen fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großen OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 544 Bildpunkten und ein zweites 5-Zoll-Touchpad auf der Rückseite. Weiterhin sind zwei Kameras vorhanden.
Mit der "Near"-Funktion und dem integrierten GPS-Empfänger lassen sich andere NGP-Spieler in der Nähe ausfindig machen - vergleichbar mit Street Pass beim Nintendo 3DS. Zudem kann die Vita mit der Playstation 3 interagieren. So wird man das Action-Rollenspiel "Ruins" auf beiden Geräten spielen können. Gespeicherte Spielstände werden online abgelegt, so dass man nahtlos zwischen PS3 und PS Vita wechseln kann. Weitere Details zur PS Vita und den neuen Features will Sony zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.Quelle: big-screen.de
Der Preis von 249 Euro bezieht sich auf die Version der Mobilkonsole, die nur über WLAN-Unterstützung verfügt. Wer zusätzlich auch Datenverbindungen per 3G-Mobilfunk nutzen möchte, muss 299 Euro für die entsprechend ausgestattete Variante zahlen. Die Markteinführung ist für Ende 2011 geplant. In den USA liegen die Preise bei knapp 250 beziehungsweise 300 US-Dollar. Sony kooperiert dort mit dem Mobilfunkanbieter AT&T. Ob der japanische Konzern hierzulande auch auf einen Partner setzt, ist noch nicht bekannt.
Sony gab zudem den offiziellen Namen für die NGP bekannt: "Playstation Vita". Sony-Manager Kazou Hirai, der für die Playstation-Sparte zuständig ist, erklärte dazu, dass Vita Leben bedeute. Die Namenswahl ist keine Überraschung - dass die NGP diesen Namen tragen wird, war in den vergangenen Tagen bereits durchgesickert.
Die technischen Spezifikationen der Playstation Vita haben sich seit der Ankündigung im Januar nicht geändert. Die Mobilkonsole verfügt über einen ARM Cortex A9 Quad-Core-Prozessor, einen fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großen OLED-Touchscreen mit einer Auflösung von 960 x 544 Bildpunkten und ein zweites 5-Zoll-Touchpad auf der Rückseite. Weiterhin sind zwei Kameras vorhanden.
Mit der "Near"-Funktion und dem integrierten GPS-Empfänger lassen sich andere NGP-Spieler in der Nähe ausfindig machen - vergleichbar mit Street Pass beim Nintendo 3DS. Zudem kann die Vita mit der Playstation 3 interagieren. So wird man das Action-Rollenspiel "Ruins" auf beiden Geräten spielen können. Gespeicherte Spielstände werden online abgelegt, so dass man nahtlos zwischen PS3 und PS Vita wechseln kann. Weitere Details zur PS Vita und den neuen Features will Sony zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.Quelle: big-screen.de