Ich habe mir Bulletstorm VR im Sale geholt. Das Spiel läuft unter 60fps, manchmal sogar nur mit um die 30fps und ruckelt gelegentlich. Die Grafik wirkt verwaschen und grobschlächtig, das ganze Spiel sieht aus wie ein PSVR-Titel der ersten Generation. Es gibt auch ziemlich viele Bugs, durch die man häufig den letzten Checkpoint laden muss.
Aber holla-die-Waldfee, macht das einen Heidenspaß!!! Ich habe gleich zwei Stunden am Stück gespielt, weil die Kombi aus Tritt, Slide, Peitsche und Waffe einfach super funktioniert.
So einen Typen in einen Kaktus zu treten, macht heute noch genau so viel Fun!
Ich bin bis an die Stelle mit der Railshooter Passage gekommen, wo man vor dem riesigen Rad auf einem Zug flüchten muss. Dann ist das Spiel zum ersten Mal komplett abgestürzt.
Aber cool ist es, trotz unglaublich vieler Macken!
Da werde ich noch einige Zeit mit verbringen.
Sonst ist fast alles so, wie man es von 2011 kennt: Man ballert sich durch eine lineare Sci-Fi-Apokalypsen-Szenerie, upgradet seine Knarren und schickt hunterte Unholde in den blutigen Tod.
Nach Blood & Truth, Doom VFR und Farpoint ist das der beste Shooter von der rasanten Sorte, den ich bisher in VR gespielt habe. Wenn es läuft, dann läuft es sehr gut und man vergisst alle Unzulänglichkeiten. Die Steuerung ist simpel und direkt. Man sollte aber keine Motion Sickness bekommen, das wäre ein K.o.-Kriterium für das Spiel.
Bulletstorm VR ist in Deutschland nicht geschnitten und nur in englischer Sprachausgabe (mit englischen Untertiteln) verfügbar.
Aber holla-die-Waldfee, macht das einen Heidenspaß!!! Ich habe gleich zwei Stunden am Stück gespielt, weil die Kombi aus Tritt, Slide, Peitsche und Waffe einfach super funktioniert.
So einen Typen in einen Kaktus zu treten, macht heute noch genau so viel Fun!
Ich bin bis an die Stelle mit der Railshooter Passage gekommen, wo man vor dem riesigen Rad auf einem Zug flüchten muss. Dann ist das Spiel zum ersten Mal komplett abgestürzt.
Aber cool ist es, trotz unglaublich vieler Macken!
Da werde ich noch einige Zeit mit verbringen.
Sonst ist fast alles so, wie man es von 2011 kennt: Man ballert sich durch eine lineare Sci-Fi-Apokalypsen-Szenerie, upgradet seine Knarren und schickt hunterte Unholde in den blutigen Tod.
Nach Blood & Truth, Doom VFR und Farpoint ist das der beste Shooter von der rasanten Sorte, den ich bisher in VR gespielt habe. Wenn es läuft, dann läuft es sehr gut und man vergisst alle Unzulänglichkeiten. Die Steuerung ist simpel und direkt. Man sollte aber keine Motion Sickness bekommen, das wäre ein K.o.-Kriterium für das Spiel.
Bulletstorm VR ist in Deutschland nicht geschnitten und nur in englischer Sprachausgabe (mit englischen Untertiteln) verfügbar.