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PlayStation News

Wann kauft ihr euch die PS5?

  • Direkt zum Launch

  • Wenn ein passendes Spiel erscheint

  • Ich warte auf eine verbesserte oder kleinere Variante

  • Ich warte auf einen günstigen Preis

  • Gar nicht. Ich bevorzuge eine andere Spieleplattform

  • Ich warte auf die Erfahrungsberichte der Käufer


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung einsehbar.

zen

Sherlock Holmes
Team
Sony lässt demnächst über das Preview Programm ein paar Party-Chat Neuerungen testen.

  • Erhöhte maximale Teilnehmerzahl von 8 auf 16 Personen
  • Verbesserte Audioqualität im Sprach-Chat
  • Verbesserte Netzwerkverbindung
Weitere Infos gibt es auf dem offiziellen deutschen PlayStation Blog:
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GismoX

Foren-Gremlin
Das wurde ja mal Zeit. Allerdings ist wohl das größte Problem die Netzwerkverbindung. Bei mehr als 8 Leuten im Chat bekommt man eh nix mehr mit ;)

Denkt aber dran: Als Tester im Preview-Programm könnt ihr die Party- und die Share Play-Funktion nur mit Spielern benutzen, die auch Teil des Preview-Programms sind. Ihr erhaltet aber einen Preview-Code, der in bis zu 20 berechtigten Konten eingelöst werden kann – gebt den Code also einfach an eure Freunde weiter und schon könnt ihr die verbesserte Party-Funktion gemeinsam testen.

Also ist mal als "Tester" vom Rest der Com abgeschnitten. Da man ja 20 Code's hat wird das besser? Was ist mit den Empfängern der Code's die dann keine 20 für Ihre Freunde haben?
Heutzutage sollte das doch schon andere Lösungen geben. 🤦‍♂️🤲🤦‍♀️
 

Baumzebra

Hausmeister
Team
Laut VG247 möchte Sony mit der PS5 mehr die Hardcore-Spieler die auf “graphics-heavy” Spiele stehen ansprechen. Für mich hört sich das im Moment so an als würde die PS5 teurer werden als die Konkurrenz und man versucht jetzt schon mal den Kunden das Gefühl zu geben, dass sie was Besseres sind wenn sie eine PS5 kaufen.

Weiter heißt es, man möchte sich mehr auf "big-budget" Triple-A-Titel konzentrieren, Indies wird man weiter supporten sie sollen aber nicht so eine große Rolle wie bei der Konkurrenz spiele.
Meiner Meinung nach hat Herr Yoshida den Markt irgendwie nicht im Blick, teure Triple-A-Spieler werden immer "Casualisierter" da sie viele Spieler ansprechen müssen um überhaupt die Entwicklungskosten rein zubekommen. Richtige Hardcore Spiel wie DarkSouls, Arma, EVE, Patch of Exile oder Elite sind doch eher Nischenprodukte die im Vergleich eine kleinen Zielgruppe ansprechen. Auch die Spiele aus dem Hause Sony (Spiderman, HZD, Uncharted oder Tlou) sind eher Spiele für die Massen was man meiner Meinung nach gut an der spielerischen Tiefe sieht. Das soll nicht heißen das die Spiele schlecht sind, sie sind einfach nur keine "Hardcore"-Spiele.

Ich weiß nicht was Sony da genau vor hat aber für mich hört es sich so an als hätte man bei Sony etwas den Blick für die Wirklichkeit (zumindest die Westliche) verloren. Indies bzw. AA-Spiel sind meinen Meinung wichtiger den je weil sie es sich erlauben können einen Hardcore-Nische zu besetzten ohne dabei Verluste einzufahren. Wenn man wirklich Hardcorespieler erreichen will muss man sich meiner Meinung nach öffnen und mehr Spiele wir Rust, Total War, Dota, Arma, They are Billions, Football Manager oder Split Gate auf die Konsolen bringen und nicht auf die langwierige Entwicklung von teuren Triple-A-Spiele setzen die durch sehr gut Grafik, gut Story aber flaches Gameplay und geringen Wiederspielwert setzten.

Ich bin gespannt was da noch kommt und wie es dann nächstes Jahr aussieht aber im Moment hört es sich so an als würde Sony versuchen sich selbst in die Elite-Hardcore-Spiele-Nische zu drücken ohne genau zu wissen was die Spiele da genau wollen.
 

zen

Sherlock Holmes
Team
Einfach abwarten. Das ist ihr Plan für die Anfangsjahre. Wenn es nicht so gut läuft wird das Schema eh wieder geändert.
Die „Casualisierung“ finde ich übrigens richtig gut. Sonys neuere Spiele sind äußerst zugänglich und lassen dadurch keinen Frust aufkommen. Würde mich freuen, wenn mehr Studios ihre Spiele zugänglicher machen würden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2396

Guest
Laut VG247 möchte Sony mit der PS5 mehr die Hardcore-Spieler die auf “graphics-heavy” Spiele stehen ansprechen. Für mich hört sich das im Moment so an als würde die PS5 teurer werden als die Konkurrenz und man versucht jetzt schon mal den Kunden das Gefühl zu geben, dass sie was Besseres sind wenn sie eine PS5 kaufen.

Weiter heißt es, man möchte sich mehr auf "big-budget" Triple-A-Titel konzentrieren, Indies wird man weiter supporten sie sollen aber nicht so eine große Rolle wie bei der Konkurrenz spiele.
Meiner Meinung nach hat Herr Yoshida den Markt irgendwie nicht im Blick, teure Triple-A-Spieler werden immer "Casualisierter" da sie viele Spieler ansprechen müssen um überhaupt die Entwicklungskosten rein zubekommen. Richtige Hardcore Spiel wie DarkSouls, Arma, EVE, Patch of Exile oder Elite sind doch eher Nischenprodukte die im Vergleich eine kleinen Zielgruppe ansprechen. Auch die Spiele aus dem Hause Sony (Spiderman, HZD, Uncharted oder Tlou) sind eher Spiele für die Massen was man meiner Meinung nach gut an der spielerischen Tiefe sieht. Das soll nicht heißen das die Spiele schlecht sind, sie sind einfach nur keine "Hardcore"-Spiele.

Ich weiß nicht was Sony da genau vor hat aber für mich hört es sich so an als hätte man bei Sony etwas den Blick für die Wirklichkeit (zumindest die Westliche) verloren. Indies bzw. AA-Spiel sind meinen Meinung wichtiger den je weil sie es sich erlauben können einen Hardcore-Nische zu besetzten ohne dabei Verluste einzufahren. Wenn man wirklich Hardcorespieler erreichen will muss man sich meiner Meinung nach öffnen und mehr Spiele wir Rust, Total War, Dota, Arma, They are Billions, Football Manager oder Split Gate auf die Konsolen bringen und nicht auf die langwierige Entwicklung von teuren Triple-A-Spiele setzen die durch sehr gut Grafik, gut Story aber flaches Gameplay und geringen Wiederspielwert setzten.

Ich bin gespannt was da noch kommt und wie es dann nächstes Jahr aussieht aber im Moment hört es sich so an als würde Sony versuchen sich selbst in die Elite-Hardcore-Spiele-Nische zu drücken ohne genau zu wissen was die Spiele da genau wollen.
Die Frage ist doch, was Sony als Hardcore Spieler definiert. Wenn man damit die klassischen Gamer meint, eben die Gruppe die Gaming groß gemacht hat, sehe ich da nichts schlechtes drin. Indies kommen von selbst, gerade wenn man Marktführer ist, da die logischerweise dort Ihre größte Käuferschicht haben und AA oder AAA, da existiert heute doch kaum noch ein Unterschied und Sony deckt mit seinen Singleplayertiteln bisher eine gute Nische ab, weil fast alle inkl. MS nur noch GAAS Titel machen, wozu soll Sony das auch noch abdecken? Wenn ich betrachte, was es heute alles an Spielen auf der PS4 gibt, ob Sonys eigene Exklusivtitel oder auch die Masse an japanischen Titeln, dazu noch die Multiplattformtitel, da komme ich jetzt schon mit zocken nicht hinterher, von daher sehe ich da wenig Probleme auf uns zukommen. Spiele wird's genug geben und Sony hatte bisher auch bei neuen IDs immerhin ein recht gutes Händchen, das hatte MS bisher eher weniger. Für mich wichtig ist, dass Sony die PS5 technisch gut aufbaut, sprich Power, gute Kühlung und so leise wie möglich. Dafür zahle ich dann gerne auch bissl mehr. Wenn dann noch die AK zur PS4 vorhanden sein sollte und vielleicht sogar Verbesserungen mit sich bringt, bin ich zufrieden. Und das was aktuell als Casualgamer betrachtet wird, würde ich sagen sind eher Leute die aufm Handy/Tablet zocken, was massiv durch Free Top Play Titel abgedeckt wird. Siehe Pokemon Go oder neu Wizard Unite, wo Millionen sowas zocken.
Deshalb finde ich die Ausrichtung, wenn diese denn so kommt, keine schlechte Wahl.
 

Thommysoft

Moderator
Team
Viel interessanter als der VG247-Artikel ist der WSJ-Artikel, der die eigentliche Quelle ist:
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Und die Message, die der Artikel rüberbringt, finde ich schon mehr als bedenklich. Denn letztlich läuft es darauf hinaus, dass die Sony-Verantwortlichen glauben, dass die Hardcore-Gamer nur eine Konsole kaufen, weil sie Grafikpower haben wollen. Und deshalb richten sie Strategie darauf aus, die Beziehnungen zu den großen Publishern zu stärken, ihre Konsole vor allem als Gerät für AAA-Spiele zu positionieren und dabei auch mehr und mehr Exklusivität (DLCs etc.) einzukaufen.

Und das finde ich persönlich ziemlich problematisch, da der Markt der AAA-Spiele mittlerweile ziemlich schal geworden ist und vor allem Diversität unter dem ganzen Games-As-A-Service-Geschüssel leidet. Zudem kommen auch immer weniger große Produktionen raus. Man muss das einfach nur mal mit der letzten Generation vergleichen.

Ich zumindest interessiere mich eher dafür, möglichst viele unterschiedliche Spielerfahrungen zur Verfügung stehen zu haben, die von mir aus auch gerne grafisch weniger anspruchsvoll sind, als jede Menge Grafikbombasten, die sich dafür alle immer ähnlicher spielen.

Ich hab die PS4 damals in der Hoffnung gekauft, dass Sony dort weitermacht, wo sie in der PS3-Generation aufgehört haben: Jede Menge unterschiedliche Spiele von Uncharted über Ratchet & Clank, Little Big Planet bis hin zu den ganzen spannenden Semi-Indie-Projekten, bei den Sony Santa Monica geholfen hat. In den ersten paar jahren hat es diesbezgüglich auch ziemlich gut ausgesehen (was auch an vielen Ports/Remasters lag), aber außer Dreams ist von dieser Vielfalt nicht mehr viel übrig geblieben.

Das ist auch einer der Gründe, warum ich das Playstation-Ökosystem verlassen habe und so schnell nicht zurückkommen werde.

Microsofts Game Pass bietet mir da mittlerweile viel bessere Möglichkeiten, unterschiedliche Spielerfahrungen zu entdecken. Und ich finde die angeteaserte Perspektive, dass die neuen Microsoft Studios wie Double Fine und Obsidian relativ freie Hand haben und ihre Spiele vor allem für den Game Pass und nicht nur für die Ladenregale zu entwickeln, deutlich spannender. Erstens sind z.B. Obisian oder iXile in aller erster Linie Studios, die in ihren Spielen auf Komplexität und Entscheidungsfreiheit setzen. Und zweitens könnte diese Vision, so sie denn gut umgesetzt wird, auch dazu führen, dass man deutlich mehr kleinere und mittelgroße Projekte umsetzen kann und nicht nur auf Blockbuster setzen muss.

Man muss abwarten, ob das wirklich alles so umgesetzt werden kann, aber diese Strategie, vor allem auf große Blockbuster zu setzen, halte ich auf Dauer auch nicht für tragfähig, weil die Leute davon irgendwann auch mal satt sind. Diese wellenartigen Bewegungen der Popularität sieht man ja immer wieder. Und grade dann, wenn die Wellen mal wieder in die andere Richtung schlagen, kann es sich schnell rächen, wenn man sich nur um einen gewissen Teil der Geschäftspartner (AAA-Publisher) bemüht hat, während man einen anderen Teil (Indies, AA-Publisher) schlicht und einfach als Partner sieht, die sowieso zu einem kommen.

Einfach abwarten. Das ist ihr Plan für die Anfangsjahre. Wenn es nicht so gut läuft wird das Schema eh wieder geändert.
Die „Casualisierung“ finde ich übrigens richtig gut. Sonys neuere Spiele sind äußerst zugänglich und lassen dadurch keinen Frust aufkommen. Würde mich freuen, wenn mehr Studios ihre Spiele zugänglicher machen würden.

Zugänglichkeit und Spieltiefe schließen einander ja nicht aus. Ein komplexes RPG kann sowohl zugänglich sein, als auch enorme Spieltiefe bieten. Gute Zugänglichkeit erreichst Du vor allem durch gute Tutorials, vernünftige Item-Beschreibungen, eine gut designte, anpassbare und lesbare UI, vernünftige Untertitel, freie Buttonkonfigurierung etc.

Von daher muss Zugänglichkeit nicht automatisch mit einer Simplifizierung oder Casualisierung einher gehen. Aber leider gehen viel zu viele Spiele genau den anderen Weg. Es werden die Spielsysteme immer mehr vereinfacht und cinematischer gestaltet, weil das eben wesentlich einfacher ist, als den Zugang zu komplexen Systemen durch gut durchdachtes Design zu vereinfachen.
 

Baumzebra

Hausmeister
Team
@Priest Klar die Frage was ist ein Hardcore-Spieler ist nicht so einfach zu beantworten. Noch schwere wird es wenn man versucht die andere Seite die Casuals zu definieren. Wenn Casuals die die sind die Pokemon Go und Co. spielen und Hardcorespieler die die auf Konsolen so was wie HDZ, Spiderman oder Gears spielen wie definiert man dann die Leute die Arma, EVE oder Elite spielen. Ich glaube eine solche Differenzierung ist eigentlich unnötig. Aber irgendwie passt es auch in mein Bild von Sony, man versucht lieber die Marke Playstation durch Exklusion statt durch Inklusion zu definieren und das finde ich persönlich nicht gut. "Wir wollen AAA-Spiele für Hardcore-Spieler." statt "Wir wollen viele verschieden Spiele für viele verschieden Spieler.".

Was die Indies angeht die kommen nicht von allein da die Studios meinst nicht das Geld oder die Kapazität haben für einen Port. Dazu kommen noch Lizenzkosten etc. Die meisten Indies gibt es auf dem PC weil die finanzielle Hürde für den Start viel niedriger ist als auf den Konsolen und durch die Verweigerung von Early-Access wird es auch nicht besser da viele Indiestudios auf Growd-Finanzierung setzten. Wenn man sich mal die Hits des letzten Jahres ansieht kamen die alle zuerst auf dem PC und dann auch die Konsolen und einige gab es lange nur auf der Box. Das liegt mit Sicherheit auch an der Architektur der Xbox die näher am PC ist aber auch an den Bemühungen von MS. Aber genau dem Problem könnte man sich ja mit der PS5 annehmen, statt dessen haut man den kleinen Studios mit solchen Aussagen die Tür zu. Wie Sony das meint kann man zwar nicht genau absehen aber ich halte solche Aussagen nicht Zielführend.

Was die Hardware angeht ich bin bereit für einen breites Spieleangebot zu zahlen, denn was bringt mir die Power wenn es nur Third-Person-Singleplayer-Action-Adventure gibt die ich gar nicht spielen will. Die AAA-Spiele von UBI. Ea und Co. kann ich eh überall spiele die Frage ist wie geht man mit Studios um die nicht das Geld und/oder Know-How für Ports haben.

Ach und noch ein Einwurf. Die meisten Spiele die als GaaS bezeichnet werden sind AAA-Titel auch von in GaaS nur zwei As sind. Wenn Sony sagt das die hochwertige AAA-Spiele machen wollen heißt das nicht das es keinen GaaS werden. Und wenn meinen Definition von Hardcore-Spieler stimmt sind das Spieler die einem Spiel oder einer Marke lange die Treue halten. Siehe Dota, ARMA, CS:Go oder Elite.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2396

Guest
@Thommysoft
Mit fällt gerade bei Deiner Argumentation ein, was zu PS+ abging zum Start der PS4. Da würde nur gemeckert über die Spiele die dort ins PS+ gepackt wurden, weil's Indies und kleinere Spiele waren. Ich fand's super, weil neue Spiele direkt dort landeten und ich auch einige davon gespielt habe und cool waren. Jetzt haben wir was die Masse wollte, große Spiele im PS+, was bedeutet das, es kommen alte oder nicht erfolgreiche AAA Spiele, welche ich meist schon gespielt habe, weil mich diese interessiert haben oder ich gar nicht zocken will und ich hab kaum noch was brauchbares im PS+, aber die Masse wollte lieber das, als Indies.Sony richtet sich also nur daran aus, was anscheinend die Masse will.
Und wie ich schon schrieb, ich komme mit dem zocken der Masse an Spielen nicht hinterher und kann mich über einen Mangel an Spielen nicht beschweren.
Gamepass ist nichts für mich, da ich finde mit solchen Systemen wird das Zocken von Spielen noch mehr ein abarbeiten bzw. die Wertschätzung von Spielen nimmt noch mehr ab. Daher ist das für mich nichts und vermisse es auch nicht auf PS4.

@Baumzebra
Naja, die Masse an Gamern ist nicht so"verrückt" und kauft mehrere Konsolen, sondern nur eine und denen muss man etwas bieten, damit diese dann eben zu der einen Konsolen greifen.
Das klappt halt am besten mit Exklusiv. Und warum soll Sony jetzt MS kopieren, die ja eben eher auf einen Serviceanbieter machen wollen. Glaube nicht das Sony mit dem selben Weg erfolgreich sein wird und Indies hatte man mal im Fokus und hat nicht viel gebracht, von daher nicht verwunderlich das man das nicht weiterverfolgt.
Und beim Rest, siehe was ich Thommysoft geschrieben habe.
 

zen

Sherlock Holmes
Team
@Thommysoft : bin kein Freund von Tutorials. Viel lesen beim zocken mag ich auch nicht so. Das HUD sollte für mich am besten so minimal wie möglich sein. Von daher bevorzuge ich ganz klar das Modell der Zugänglichkeit von Sony. Mir gefällt auch, dass in den neuen Spielen Szenen übersprungen werden können und es extrem leichte Schwierigkeitsgrade zum entdecken gibt.
 
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