• Herzlich Willkommen bei den Konsolen-Senioren!

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    Entstanden aus den Xbox-Senioren (früher: XBL-Senioren) und den PSN-Senioren bieten wir mittlerweile eine konsolenübergreifende Diskussions- und Verabredungsplattform, bei der das respektvolle Miteinander und der Spaß am Hobby im Vordergrund stehen.

    Neben konsolenspezifischen Unterforen und Multiplattform-Spielethreads bieten wir auch eine Retro-Ecke und einen Bereich, in dem sich für die immer größer werdende Anzahl Spielen, die Cross-Plattform-Play unterstützen, verabredet werden kann.

    Egal, ob Du einfach nur über Spiele diskutieren möchtest, Dich mit anderen Spielern verabredet willst oder einfach nur Deine Spielerfahrungen mit anderen teilen möchtest, bist Du bei uns herzlich willkommen.

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Musiksammlung organisierien

AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Wie macht ihr das bzw. womit? Ich nutze seit ungefähr 2 Jahren MusicBee auf meinem Rechner und verbringe Unmengen an Zeit damit! :cool:
Musik kann ich jeden Tag stundenlang hören und wenn man eine ausreichend große Sammlung hat, dann wird's auch nie langweilig. :)

Wie auch immer, ich liebe dieses kleine Programm und bin ständig dabei, meine Sammlung so aufzubereiten dass sie auch optisch möglichst ansprechend präsentiert wird. Hier ein Screenshot:



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Khaaoos

Sonntagsfahrer
ach... ich hab tage damit verbracht, meine mp3-sammlung zu sortieren, zu taggen und mit den passenden artworks zu versehen... nur um den 'musikserver' ein paar monate später vom netz zu nehmen, weil ich eh mehr oder weniger nur noch über spotify höre.
 

Thommysoft

Moderator
Team
Ich nutze Foobar 2000. Das sieht jetzt nicht so schick aus wie Dein Screenshot, aber meine Oberfläche ist auch mehr auf Funktionalität optimiert.

Der große Vorteil an Foobar ist, dass man das Ding bis ins Unendliche anpassen und auch um Plugins erweitern kann.

Oben rechts gibt es den Button "Layout Editing Mode", über den man jedes der Elemente, die man auf dem Screenshot sieht, individuell anpassen kann. Sowohl was die Größe, Farbe und auch die Inhalte anbetrifft.

Mein Layout ist derzeit folgendes:
- Ganz links ist eine Übersicht, auf die ich diverse Filter anwenden kann. Aktuell ist nach Label/Katalognummer gefiltert, aber ich kann auch nach Jahr, Artist, Albumartist, Genre etc. filtern. Und wenn ich möchte, kann ich auch eigene Filter ergänzen.
- Daneben lasse ich mir das Cover anzeigen.
- Mittig oben ist ein Multi-Tab-Fenster, das z.B. die Meta-Daten, die Datei-Location oder allgemeine Infos (Bitrate, Encoder etc.) anzeigen kann.
- Oben rechts ist ein Multi-Tab-Fenster mit diversen Visualisierern.
- Mittig unten ist mein allgemeines Suchfenster.
- Unten rechts ist die aktuelle Playlist, die man per Drag&Drop aus Fenstern ganz links und mittig unten füllen kann.
- Und in der Windows-Taskbar ist ein belieg anpassbares Widget installiert, über das man die Lautstärke ändern und das aktuelle Stück pausieren, vorspulen, anhalten usw. kann. Funktioniert prima, wenn man grade in anderen Programmen unterwegs ist.

Und abgesehen davon, dass man so gut wie jede Kleinigkeiten wie Layout oder Filter anpassen kann, sind die Suchfunktionen extrem detailliert, wenn die Dateien korrekt getagged sind, weil halt jedes Feld durchsucht wird. Wenn mir grad ein Name von einem Stück oder einem Künstler nicht einfällt, kann ich alternativ nach dem Plattenlabel, dem Komponisten oder sonstwas suchen, da das Programm auch spätestens nach 3 Buchstaben des eingegebenen Begriffs gute Ergebnisse liefert.

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AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Ich nutze Foobar 2000. Das sieht jetzt nicht so schick aus wie Dein Screenshot, aber meine Oberfläche ist auch mehr auf Funktionalität optimiert.

Der große Vorteil an Foobar ist, dass man das Ding bis ins Unendliche anpassen und auch um Plugins erweitern kann.

Oben rechts gibt es den Button "Layout Editing Mode", über den man jedes der Elemente, die man auf dem Screenshot sieht, individuell anpassen kann. Sowohl was die Größe, Farbe und auch die Inhalte anbetrifft.

Mein Layout ist derzeit folgendes:
- Ganz links ist eine Übersicht, auf die ich diverse Filter anwenden kann. Aktuell ist nach Label/Katalognummer gefiltert, aber ich kann auch nach Jahr, Artist, Albumartist, Genre etc. filtern. Und wenn ich möchte, kann ich auch eigene Filter ergänzen.
- Daneben lasse ich mir das Cover anzeigen.
- Mittig oben ist ein Multi-Tab-Fenster, das z.B. die Meta-Daten, die Datei-Location oder allgemeine Infos (Bitrate, Encoder etc.) anzeigen kann.
- Oben rechts ist ein Multi-Tab-Fenster mit diversen Visualisierern.
- Mittig unten ist mein allgemeines Suchfenster.
- Unten rechts ist die aktuelle Playlist, die man per Drag&Drop aus Fenstern ganz links und mittig unten füllen kann.
- Und in der Windows-Taskbar ist ein belieg anpassbares Widget installiert, über das man die Lautstärke ändern und das aktuelle Stück pausieren, vorspulen, anhalten usw. kann. Funktioniert prima, wenn man grade in anderen Programmen unterwegs ist.

Und abgesehen davon, dass man so gut wie jede Kleinigkeiten wie Layout oder Filter anpassen kann, sind die Suchfunktionen extrem detailliert, wenn die Dateien korrekt getagged sind, weil halt jedes Feld durchsucht wird. Wenn mir grad ein Name von einem Stück oder einem Künstler nicht einfällt, kann ich alternativ nach dem Plattenlabel, dem Komponisten oder sonstwas suchen, da das Programm auch spätestens nach 3 Buchstaben des eingegebenen Begriffs gute Ergebnisse liefert.

Anhang anzeigen 2376
Sieht sehr minmalistisch aus, aber natürlich auch sehr übersichtlich! Mir ist die individuelle Anpassbarkeit aber auch sehr wichtig, wobei ich aber eben auch viel Wert auf dieses Eyecandy lege. :cool:
Hier eine andere Ansicht:

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Thommysoft

Moderator
Team
Sieht sehr minmalistisch aus, aber natürlich auch sehr übersichtlich! Mir ist die individuelle Anpassbarkeit aber auch sehr wichtig, wobei ich aber eben auch viel Wert auf dieses Eyecandy lege. :cool:

Ja, Eyecandy ist mit jetzt nicht sooo wichtig, da mir vor allem die mächtigen Verwaltungsmöglichkeiten wichtig sind und Foobar meist im Hintergrund läuft. Deswegen hab ich auch das Deskband in der Taskleiste.

Aber Du Foobar auf so unterschiedliche Weisen anpassen und auch Plugins integrieren kannst, sind die Möglichkeiten halt nach oben offen.

Auf Reddit hat z.b. jemand seine Foobar-Konfiguration veröffentlicht, die komplett anders aussieht als meine. Da sind z.B. auch Künstlerbiographien und Lyrics eingebunden. Und sie ist auch allgemein eher auf Eyecandy ausgelegt.
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Dimo2006

Frührentner
Ich nutze Foobar 2000. [...]

Achtung OT:
Foobar oder auch Fubar... da war doch etwas???? :unsure:

Jaaaaa, hier:

"Fubar (auch foobar) ist ein Wort aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum, mit dem zum Beispiel schlimme Situationen, verheerende Unfälle, schreckliche Verletzungen oder auch weniger schlimme, negative Entwicklungen beschrieben werden. Seine Herkunft kann nicht genau bestimmt werden; das Wort ist vermutlich ein Akronym für fucked up beyond all recognition (engl., wörtlich etwa „Beschissen jenseits alles Erdenklichen“, im Sinne von „ein unvorstellbarer Schlamassel“)."
Q:
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:cool:


und Foo läuft mir als Informatiker immer wieder mal als "metasyntaktische Variable" über den weg, ähnlich wie
"Honk", "Temp", "X", "Y"... also so eine Art nicht näher benannte (Hilfs)variable, die man mal eben benötigt und
aus reiner Faulheit oder mangelnder Kreativität nicht nachhaltig benennt...

wie schreibt Wiki: "Der Begriff stammt aus der Programmierung, wo er am meisten verwendet wird. Ein Programmierer benutzt eine metasyntaktische Variable in der Regel nicht in einem echten, fertigen Programm, wenn er stattdessen einen sinnvollen Namen verwenden kann."

Ob dem Macher von Foobar 2000 einfach kein geeigneter Name einfallen wollte? Es sieht echt gut strukturiert aus, eben nicht so bunt und schrill - daher leider in der heutigen Zeit nicht "massentauglich"... aber ich werde mir das mal anschauen. Ich mag das auch eher "nüchtern" :geek:
 

Brendex

Brotkasten Freundin
Ich habe meine komplette Musiksammlung auf meinen NAS liegen. Zum Verwalten nehme ich meist den Total Commander und Mp3tag. Hab da alles in meine eigene Ordnerstruktur unterteilt. Als Player nutze auf allen Geräten zu Hause meist Kodi oder streame vom Handy auf die Anlage (geht meist schneller). Auf dem Smartphone nutze ich den Cloudplayer bzw die QNAP-NAS App QMusic (diese greift auf die Datenbank von Musicstation auf dem NAS zu.) . Beide Apps können über Android-Auto die Musik und Hörbücher von meinen NAS auf die Automusikanlage geben. Einmal alles eingerichtet hält sichdie Arbeit mit den unterschiedlichen Apps und Programmen eigentlich in Grenzen, das meiste läuft automatisch ab wenn ich neue Musik einsortiere.
 

AlterZockherr

liebt 4k/60fps Gaming
Hängt natürlich immer alles davon ab, wie man seine Musiksammlung nutzt. Ich bspw. möchte meine Musik nicht nur hören, ich möchte auch Informationen dazu und eine ansprechende visuelle Darstellung, mit Liedtexten, Künstlerbildern etc. zumal ich oft viele Stunden am Tag meine Rechner nutze bzw. davor sitze.
 
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