adnares
Frührentner
Hallo
Wie ich ja schon bei meiner Vorstellung geschrieben habe, betreibe ich in meiner Freizeit "Kartonmodellbau". Da wird man in der Regel nur Müde belächelt, denn viele denken dabei immer gerne an solche Micky-Maus-Bastelbögen.
Aber wenn man dann eines seiner Modelle Präsentiert, dann verschwindet das Lächeln kurz und dann kommt die Frage "Das ist doch aber kein Karton?" und man sagt: "Doch"..
Und in der Regel müssen die Leute die Sachen dann erstmal in die Hand nehmen um sich davon zu überzeugen.
Ich bin seit ziemlich genau seit 10 Jahren dem Hobby verfallen. So richtig intensiv aber erst seit etwa 3 Jahren. Ich mag die einfachheit der Bausätze. Man braucht einen Cutter, ein Stahllineal, eine Nadel zum anrillen und Kleber. Und los gehts.
Farben braucht man selten, sind aber durchaus erwünscht. Das meiste ist aber so bedruckt, das es nicht weiter bemalt werden muß (Außer mal das "Kantenfärben").
Ich bin nicht "überragend gut" und ich baue "zum Spaß". Wenn etwas keinen Spaß macht, dann lasse ich es auch wieder. Wenn ein Modell fertig ist, steht es meistens ein Jahr und dann landet es im Müll oder bei Freunden.
Da viele Modelle sehr groß sein können (gerade bei Architektur-Modellen), habe ich es mir seit einiger Zeit angewöhnt die Bausätze einzuscannen und dann zum Teil stark verkleinert aufzubauen. So wird dann schon mal aus einer 72 cm großen Wartburg ein 35cm Version:
Oder eben noch mal kleiner in 1:1000:
Aber viele Modelle lasse ich natürlich auch in der Originalgrösse.
Zum Beispiel dieses Schlachtschiff von 1914:
Oder diese Lokomotive in 1:87 ( also so groß wie ne normale HO Modelleisenbahn):
Hier der Hamburger Michel. Rein Rechnerisch in 1:1000 aber irgendwie glaub ich das nicht... Mal als Vergleich mit meiner Hand
Achso.. Abschließend sei noch gesagt: Man braucht eine wirklich gute Pinzette zum arbeiten
So. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in mein Hobby geben.
Die Bausätze sind übrigens mit unter recht günstig. Das Schiff weiter oben habe ich z.B. für knapp 10 Euro bekommen.
Die meisten Baubögen kommen übrigens aus Polen! Wer also liebäugelt mit diesem Hobby wird da wohl keinen Bogen drum machen können. Die gezeigten Architekturmodelle sind aber vom deutschen "Schreiber-Bogen"-Verlag.
Die Lok ist vom polnischen Hersteller GPM. Wer interesse hat, dem kann ich eine sehr gute Adresse nennen, wo man ganz günstig die Polnischen Bögen herbekommt. Er hilft auch immer mit Übersetzungen und wenn man nicht weiter kommt. Möchte hier jetzt aber nicht weiter mit Details langweilen
Im Moment sitze ich an einem Truppenversorger in 1:250 des deutschen Verlages HMV. Der Bausatz hat so an die 6000 Teile (Mit Hubschraubern, Containern, Gabelstaplern und diverser Inneneinrichtung) und ist 70cm lang.
Gruß
Andreas
Wie ich ja schon bei meiner Vorstellung geschrieben habe, betreibe ich in meiner Freizeit "Kartonmodellbau". Da wird man in der Regel nur Müde belächelt, denn viele denken dabei immer gerne an solche Micky-Maus-Bastelbögen.
Aber wenn man dann eines seiner Modelle Präsentiert, dann verschwindet das Lächeln kurz und dann kommt die Frage "Das ist doch aber kein Karton?" und man sagt: "Doch"..
Und in der Regel müssen die Leute die Sachen dann erstmal in die Hand nehmen um sich davon zu überzeugen.
Ich bin seit ziemlich genau seit 10 Jahren dem Hobby verfallen. So richtig intensiv aber erst seit etwa 3 Jahren. Ich mag die einfachheit der Bausätze. Man braucht einen Cutter, ein Stahllineal, eine Nadel zum anrillen und Kleber. Und los gehts.
Farben braucht man selten, sind aber durchaus erwünscht. Das meiste ist aber so bedruckt, das es nicht weiter bemalt werden muß (Außer mal das "Kantenfärben").
Ich bin nicht "überragend gut" und ich baue "zum Spaß". Wenn etwas keinen Spaß macht, dann lasse ich es auch wieder. Wenn ein Modell fertig ist, steht es meistens ein Jahr und dann landet es im Müll oder bei Freunden.
Da viele Modelle sehr groß sein können (gerade bei Architektur-Modellen), habe ich es mir seit einiger Zeit angewöhnt die Bausätze einzuscannen und dann zum Teil stark verkleinert aufzubauen. So wird dann schon mal aus einer 72 cm großen Wartburg ein 35cm Version:
Oder eben noch mal kleiner in 1:1000:
Aber viele Modelle lasse ich natürlich auch in der Originalgrösse.
Zum Beispiel dieses Schlachtschiff von 1914:
Oder diese Lokomotive in 1:87 ( also so groß wie ne normale HO Modelleisenbahn):
Hier der Hamburger Michel. Rein Rechnerisch in 1:1000 aber irgendwie glaub ich das nicht... Mal als Vergleich mit meiner Hand
Achso.. Abschließend sei noch gesagt: Man braucht eine wirklich gute Pinzette zum arbeiten
So. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in mein Hobby geben.
Die Bausätze sind übrigens mit unter recht günstig. Das Schiff weiter oben habe ich z.B. für knapp 10 Euro bekommen.
Die meisten Baubögen kommen übrigens aus Polen! Wer also liebäugelt mit diesem Hobby wird da wohl keinen Bogen drum machen können. Die gezeigten Architekturmodelle sind aber vom deutschen "Schreiber-Bogen"-Verlag.
Die Lok ist vom polnischen Hersteller GPM. Wer interesse hat, dem kann ich eine sehr gute Adresse nennen, wo man ganz günstig die Polnischen Bögen herbekommt. Er hilft auch immer mit Übersetzungen und wenn man nicht weiter kommt. Möchte hier jetzt aber nicht weiter mit Details langweilen
Im Moment sitze ich an einem Truppenversorger in 1:250 des deutschen Verlages HMV. Der Bausatz hat so an die 6000 Teile (Mit Hubschraubern, Containern, Gabelstaplern und diverser Inneneinrichtung) und ist 70cm lang.
Gruß
Andreas
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