Und weiter gehts..
Nach ein paar Spielstunden kann ich meinen vorherigen Beitrag so unterschreiben..da ist Farmers Dynasty im Lumberjack Format. Wie im Vorgänger helfen wir unseren Nachbarn, die zwar alle kein Geld, dafür aber uralte Traktoren und Anhänger haben. Helfen hieß bei Farmers Dynasty Felder ernten und Gebäude reparieren, hier halt Bäume und Büsche Fällen..und Gebäude reparieren..
Das mit dem Gebäuden reparieren ist auch ein weiteres Problem des Spiels..es ist einfach zu viel und zu oft zu reparieren. Alleine bei meinem eigenen Hof war ich locker über eine Stunde dran und hab immer nichf alles geschafft. Das liegt zum einen daran, dass es trotz Ingeneurmodus einige Sachen gibt, die man schnell mal übersehen kann. Oder weil die Gebäudeleiter mal wieder nicht so will, wie sie soll.
Das Hauptproblem an diesem Reperaturminispiel: Es wird halt aufgrund der Masse schnell repetiv und langweilig..weil es halt immer wieder das gleiche ist. Mit seiner Nail It Pistole kann man ja alles reparieren,was nicht realistisch, aber zumindest einfach zu handhaben ist. Aber es ist halt immer wieder das gleiche Prozedere.
Das gilt im Übrigen auch fürs Baumfällen, was auch sehr einfach umgesetzt wurde.
Klar, das ist und will kein Landwirtschaftssimulator sein, ist auch okay. Nur hätte es hier mehr Abwechslung gebraucht, denn so verliert man schnell die Lust darauf und möchte am liebsten direkt wieder umdrehen wenn die nächste Scheune zu reparieren ist.
Lumberjacks Dynasty ist keine Vollkatastrophe. Den eigenen Hof wieder aufbauen und verschönern, eine Frau finden, heiraten und Kinder bekommen, dazu noch Pflanzen, Fischen, etc..die Grundzutaten stimmen durchaus. Aber es dauert halt auch, bis man hier wirklich Dinge erreicht. Und da sind dann noch diese Scheunenreparaturen..
Technisch wie gesagt eine dicke Warnung. Viele Objekte ploppen erst in nächster Nähe auf, was gerade die Mission mit den Pilzen suchen (gefunden habe ich bisher einen, 50 braucht es..für eine Anfangsmission), Figur als auch Fahrzeuge bleiben gerne mal stecken, etc. Kommentaren zufolge soll es wohl auch aktuell noch einen Speicherbug geben, kann ich bisher aber so noch nicht bestätigen. Mein Review bezieht sich aus die Konsolenfassung, in diesem Fall auf der Series X gespielt.
Im Endeffekt krankt Lumberjacks Dynasty an fast genau allen Punkten wie auch Farmers Dynasty. Und das ist schade. Denn die Grundmischung wäre schon sehr reizvoll. Vom technischen gesehen könnte ich über einiges hinwegsehen und das es keine ernste Simulation ist, gefällt mir sogar. Es macht sogar eine Weile Spaß und man verspürt auch eine gewisse Motivation die Ziele zu erreichen..bis dann die nächsten Scheunen repariert werden müssen..
Diesen Testbericht der Gamestar könnte ich fast 1:1 unterschreiben.
Nach ein paar Spielstunden kann ich meinen vorherigen Beitrag so unterschreiben..da ist Farmers Dynasty im Lumberjack Format. Wie im Vorgänger helfen wir unseren Nachbarn, die zwar alle kein Geld, dafür aber uralte Traktoren und Anhänger haben. Helfen hieß bei Farmers Dynasty Felder ernten und Gebäude reparieren, hier halt Bäume und Büsche Fällen..und Gebäude reparieren..
Das mit dem Gebäuden reparieren ist auch ein weiteres Problem des Spiels..es ist einfach zu viel und zu oft zu reparieren. Alleine bei meinem eigenen Hof war ich locker über eine Stunde dran und hab immer nichf alles geschafft. Das liegt zum einen daran, dass es trotz Ingeneurmodus einige Sachen gibt, die man schnell mal übersehen kann. Oder weil die Gebäudeleiter mal wieder nicht so will, wie sie soll.
Das Hauptproblem an diesem Reperaturminispiel: Es wird halt aufgrund der Masse schnell repetiv und langweilig..weil es halt immer wieder das gleiche ist. Mit seiner Nail It Pistole kann man ja alles reparieren,was nicht realistisch, aber zumindest einfach zu handhaben ist. Aber es ist halt immer wieder das gleiche Prozedere.
Das gilt im Übrigen auch fürs Baumfällen, was auch sehr einfach umgesetzt wurde.
Klar, das ist und will kein Landwirtschaftssimulator sein, ist auch okay. Nur hätte es hier mehr Abwechslung gebraucht, denn so verliert man schnell die Lust darauf und möchte am liebsten direkt wieder umdrehen wenn die nächste Scheune zu reparieren ist.
Lumberjacks Dynasty ist keine Vollkatastrophe. Den eigenen Hof wieder aufbauen und verschönern, eine Frau finden, heiraten und Kinder bekommen, dazu noch Pflanzen, Fischen, etc..die Grundzutaten stimmen durchaus. Aber es dauert halt auch, bis man hier wirklich Dinge erreicht. Und da sind dann noch diese Scheunenreparaturen..
Technisch wie gesagt eine dicke Warnung. Viele Objekte ploppen erst in nächster Nähe auf, was gerade die Mission mit den Pilzen suchen (gefunden habe ich bisher einen, 50 braucht es..für eine Anfangsmission), Figur als auch Fahrzeuge bleiben gerne mal stecken, etc. Kommentaren zufolge soll es wohl auch aktuell noch einen Speicherbug geben, kann ich bisher aber so noch nicht bestätigen. Mein Review bezieht sich aus die Konsolenfassung, in diesem Fall auf der Series X gespielt.
Im Endeffekt krankt Lumberjacks Dynasty an fast genau allen Punkten wie auch Farmers Dynasty. Und das ist schade. Denn die Grundmischung wäre schon sehr reizvoll. Vom technischen gesehen könnte ich über einiges hinwegsehen und das es keine ernste Simulation ist, gefällt mir sogar. Es macht sogar eine Weile Spaß und man verspürt auch eine gewisse Motivation die Ziele zu erreichen..bis dann die nächsten Scheunen repariert werden müssen..
Diesen Testbericht der Gamestar könnte ich fast 1:1 unterschreiben.