Nee, los mach an und rein damit und schreib mal was drüber, was die ganzen Test´s angeht, geb ich gar nix drauf, was so ein Senior schreibt schon eher
ok, hab mich mal rangewagt, zunächst gilt es seinen Charakter samt Avatar aus zwölf männlichen bzw. weiblichen Möglichen auszuwählen. Man ist Kryptologe.
Zu anfangs befindet man sich auf dem Stützpunkt auf Pandora. Dort spricht man erst mit verschiedenen Personen bevor es richtig los geht. Die wichtigen Personen werden auf dem Hauptschirm wie auf dem Radar mit einem Fragezeichen oder Ausrufezeichen oder sonstigen Symbolen gekennzeichnet(Außer Sichtweite mit Pfeil). Das gleiche mit den Missionszielen, deutlich gekennzeichnet,recht linear empfinde ich das Ganze bisher. Das Primärziel ist zunächst in den Avatar zu schlüpfen...(Orientierungstag)
Hab jetzt noch nicht viel gesehen, aber technisch gesehen ist es ok. Die Synchronisierung würde ich mittelprächtig ansiedeln. Etwas lustlose Sprecher.
Wenn man einen/eine Labormitarbeiter/in anrempelt, kommen nicht viele verschiedene verbale Reaktionen. Du Nulpe oder Du Pappnase klingen da von Weißkitteln doch irgendwie unpassend in diesem Setting.(klasse nochn Grünschnabel)--------waszumteufelaugenauf!?-----------
Optisch steht es etwas über mittleren Ansprüchen. Nicht der Oberhammer, aber man bekommt nach längerem Hinsehen auch keine visuelle Schweinegrippe. Die Animationen sind menschlich, aber abgehakt. Sigorney Weaver zb. ist gut zu erkennen, allerdings wirkt sie recht botoxgeschändet. Gaaanz steife Mimik!
Desweiteren gibt es eine Karte die missionsbedingt die Ziele und Umgebung anzeigt. Dort kann man zwischen verschiedenen Anzeigefiltern switschen.
Das Setting ansich finde ich ganz stimmig. Sieht alles labormäßig, wissenschaftlich und militärisch aus, an manchen Stellen kann man eine Lupe aktivieren, die ein vorhandenes Lexikon(ala Mass Effect) füllt. Auf dem Stützpunkt werden die verschiedenen Bereiche mit Aufzügen oder Schleusen passiert(kurze Ladezeiten).
Um Missionen ausserhalb des Stützpunktes anzunehmen wählt man Piloten an, die einem auf einer Planetenkarte verschiedene Missonen zur Auswahl anbieten.
Halbe Stunde rum und noch nicht eine Hülse aus irgendnem Lauf gefeuert....
Oh,jetzt aber, außerhalb sieht die Grafik richtig schick aus!!! Die Flora bewegt sich und man ist erstmal nicht mit dem Avatar unterwegs, hähhh, dat Spiel heißt doch so???
Auch hier, alles gekennzeichnet auf dem Radar. Easy und leicht zugänglich....
Soll jetzt Truppen Feuerschutz gegen Natterwölfe geben ...Natterwölfe? ich mein "Steppenwölfe" könnt ich ja verstehen, aber Natterwölfe!?? Hihihihi....
Ok, man ist nicht allein. Kollegen feuern um einen herum mit. Nicht steuerbar die Jungs und Mädels....
Gut, nach ungefähr ner Minute ist die erste Ballersequenz auch vorbei... Gefühlte 50 Wölfe sind vor einem wurzelbedeckten Eingangastor ins Jenseits geschickt und nun muss ich zum nächsten Fragezeichen laufen.
Also haben wir das Prinzip. Aufträge annehmen, ballern und zum nächsten Punkt....
Das Ballern selbst hat jetzt schon Spaß gemacht, am Knüppel rüttelte es beim Auswerfen der Geschosse tierisch. Die Bewegungen beim Zielen kommen mir zu schnell vor. Ganz genaues Zielen war nicht drin. Also sollte man kein perfektes Timing wie bei Modern Warfare 2 erwarten. Ebenso wirkt die Action recht chaotisch, da die Gegner(Wölfe) nicht auf dem Radar angezeigt werden. Übrigens kann man mit dem Digikreuz zwischen den Waffen wechseln.
Zur Story kann ich noch nichts sagen. Wurde mir noch nichts gesagt, lol.
Vielleicht schreib ich morgen nochmal paar Eindrücke, wenn ich weiter in den Lebensraum der Na'vi' eingedrungen bin.
Habe gerade gesehen, man kann ja die Na'vi auch steuern. Hmmm, bin gespannt......
Edti:
Das Ganze wirkt auf mich wie Lost Planet, nur nicht so schön und nicht so fesselnd!!!