Das Boese O
Rentenbezieher
moinsen,
ich sage nein zu diesem blödsinn. "starkwährung" und "schwachwährung", die haben sie doch nicht mehr alle "beisammen".
der euro ist und war schon damals der größte blödsinn den man sich ausdenken konnte.
ich sage auch heute wieder: zurück zur D-Mark, das ist das einzig sinnvolle. die stimmen werden immer lauter, nur die engstirnigen in berlin kommen da im kopf nicht mit klar (aber womit kommen die auch schon klar).
ich habe keine lust beim einkaufen die €-scheine auf das "X" zu untersuchen nur weil so ein paar klappsköpfe an ihrem vergammelten euro festhalten wollen. (der zum größten teil nicht mal mehr "echt" ist, da braucht jeder krauter "prüfeinrichtungen" weil mehr falsche als echte im umlauf sind).
allso ich hab heute schon wieder schlechte laune.
ich sage nein zu diesem blödsinn. "starkwährung" und "schwachwährung", die haben sie doch nicht mehr alle "beisammen".
der euro ist und war schon damals der größte blödsinn den man sich ausdenken konnte.
ich sage auch heute wieder: zurück zur D-Mark, das ist das einzig sinnvolle. die stimmen werden immer lauter, nur die engstirnigen in berlin kommen da im kopf nicht mit klar (aber womit kommen die auch schon klar).
ich habe keine lust beim einkaufen die €-scheine auf das "X" zu untersuchen nur weil so ein paar klappsköpfe an ihrem vergammelten euro festhalten wollen. (der zum größten teil nicht mal mehr "echt" ist, da braucht jeder krauter "prüfeinrichtungen" weil mehr falsche als echte im umlauf sind).
Verfasst von Andre Fischer am 13.03.2010 um 8:45 UhrDie kommende Währungsreform in der EU-Zone
In jüngster Vergangenheit warteten zwei ranghohe Kapitalmarktexperten völlig unabhängig voneinander mit einer höchst bedeutsamen und "verdächtigen" Äußerung auf. Aber sehen Sie selbst:
"Langfristig droht eine ökonomische Zweiteilung der Währungsunion in eine relativ stabile Nordzone und eine hochverschuldete, von Transfers abhängige Südzone. Am Ende dieser Entwicklung könnten durchaus auch zwei verschiedene Währungen stehen. Es war ein zentraler Konstruktionsfehler der Währungsunion, dass man auf die Option verzichtete, penetrante Schuldenmacher einfach wieder hinauszuwerfen..."
(Wirtschaftwoche vom 13.02.2010, Seite 23: Interview mit dem emeritierten Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Bonn, Manfred Neumann; Thema des Beitrags: Die Hilfspläne für Griechenland und die Folgen für die Europäische Währungsunion)
So empfiehlt der emeritierte Wirtschaftsprofessor Joachim Starbatty die Spaltung der Gemeinschaft in einen Starkwährungs- und in einen Schwachwährungsblock. Schließlich hatte das Bundesverfassungsgericht in seinem Maastricht-Urteil aus dem Jahr 1993 die Währungsunion nur unter einer Bedingung für grundgesetzkonform erklärt: wenn sie eine Stabilitätsgemeinschaft darstellt.
Im Klartext: Alle beteiligten Staaten müssen ihren Haushalt in Ordnung bringen und kräftig sparen. Nur dann können sie die Kriterien für die Aufnahme in die Währungsunion, spricht die vereinbarten Schuldengrenzen, einhalten. Das sollte sicherstellen, dass die Währungsunion auch ohne politische Union funktioniert.
"Diese Bedingung ist eindeutig verletzt", sagt Starbatty. Der Umkehrschluss müsse daher eigentlich lauten, dass die Währungsunion in ihrer jetzigen Form von der deutschen Verfassung nicht mehr gedeckt ist. Setzt sich diese Einschätzung durch, müssten Deutschland zwangsläufig aus der Währungsunion austreten. Dann käme wohl die D-Mark zurück.
(Aktuelle Ausgabe des Focus-Magazins; Ausgabe Nr. 8/2010, Seite 128, Thema des Beitrags: "Die Griechenland-Pleite")
Aufspaltung des Euro würde einer Währungsreform gleichkommen
Ganz wichtig für uns alle: Sowohl Manfred Neumann als auch Joachim Starbatty sind extrem gut mit der Bankenaristokratie vernetzt. Sie können daher durchaus als Sprachrohre des Establishments angesehen werden. Sollte es zu einem Auseinerbrechen der EU-Zone kommen (mit darauffolgender Aufspaltung des Euro), könnte man die EU-Bürger darauf hinweisen, dass man ja vorher auf dieses Szenario hingewiesen habe.
Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass es in naher Zukunft zu einer Aufspaltung des Euro kommen wird. Die Aufteilung in einen nordischen Kern-Euro (zu welchem wohl auch die Benelux-Länder gehören würden) und in einen schwachen Süd-Euro würde aber einer Währungsreform gleichkommen.
Das eingehende Studium der Historie zeigt, dass Währungsreformen stets mit großen Verlusten für die Bevölkerung verbunden waren. Ich zeige Ihnen daher, auf welche Punkte man jetzt achten sollte und wie Sie sich vor diesem Szenario schützen können.
Euro-Scheine aus Griechenland & Co. sollte man rasch weiterreichen
Sie können Ihre finanzielle Zukunft dadurch sichern, indem Sie sich mit einem Trick auf das drohende Auseinanderbrechen der Europäischen Union vorbereiten. Bewahren Sie an sicheren Orten (neben physischem Gold und Silber) Bargeld und Devisen auf (hier bietet sich u. a. der Schweizer Franken an, siehe hierzu die Ausführungen in der Rohstoffstudie Nr. 4). Der Trick, den ich meine, bezieht sich jedoch auf die verschiedenen Euro-Banknoten.
Ich denke in diesem Zusammenhang an die Empfehlung des Finanzexperten Prof. Max Otte (Autor des Bestsellers "Der Crash kommt"). Der Professor weist darauf hin, dass die EU-Geldnoten Erkennungsmerkmale für den Fall eines etwaigen Auseinanderbrechens des EU-Währungssystems tragen. Er empfiehlt deshalb, vor allem die Euros aus Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, Irland und den Niederlanden rasch weiterzureichen. Dieser Rat erscheint auf den ersten Blick völlig abwegig, da die Geldscheine in der EU alle identisch aussehen und da es für die gesamte EU-Zone nur eine Zentralbank gibt (die EZB).
Normalerweise müsste Geld im EU-Raum gleich Geld sein (= die Scheine müssten den gleichen Gegenwert haben); da alle EU-Staaten die gleichen Geldscheine (von einer Zentralbank) erhalten haben. Wie Prof. Max Otte allerdings richtig anmerkt, gibt es geheime Zeichen auf den Euro-Noten, die klar und deutlich zeigen, dass schon bei der Einführung der EU das zukünftige Auseinbrechen des Währungsblocks fest eingeplant war.
Auf den Euro-Scheinen wurde jedem Mitglied der Währungsunion ein Buchstabe (= die Länderkennung) zugeordnet:
*) Zu beachten ist, dass Luxemburg einen Sonderfall darstellt. Das Land lässt seine Euro-Scheine in anderen Ländern der Euro-Zone drucken. Die Noten weisen dann die Kennung des betreffen den Landes auf.
- X = Deutschland
- U = Frankreich
- P = Niederlande
- L = Finnland
- Z = Belgien
- M = Portugal
- V = Spanien
- F = Malta
- S = Italien
- G = Zypern
- H = Slowenien
- E = Slowakei
- N = Österreich
- Y = Griechenland
- T = Irland
- * Luxenmurg
Wir halten somit fest: Anhand des Buchstabens vor der Seriennummer kann man erkennen, welche Zentralbank den Druck einer Banknote in Auftrag gegeben hat. Jedem Mitglied der Währungsunion wurde auf diese Weise in Buchstabe zugeordnet. Das X vor der Seriennummer auf dem Euro-Schein steht daher für Deutschland.
Max Otte merkt nun an, dass man Verträge kündigen (besonders im Krisenfall!) und Gesetze ändern kann. Die Länderkennung sei ein Zeichen dafür, dass man das Auseinanderbrechen des EU-Währungssystems schon vorhergesehen habe. Er rät daher - wie bereits erwähnt - von Banknoten aus den früheren Schwachwährungsländern ab.
Denkbares Szenario: Wie Sie jetzt auf Nummer Sicher gehen
Wie könnte es jetzt weitergehen? Es ist denkbar, dass sich die Haushaltsprobleme von Spanien, Italien und Griechenland ab der zweiten Jahreshälfte 2010 bedrohlich verschärfen, so dass Staatsbankrotte drohen. Anstatt diese Situation dazu zu nutzen, einen sauberen Schnitt (mit darauffolgendem Neuanfang) zu machen, wird die EU-Kommission wahrscheinlich ein "Schrecken ohne Ende" (= Aufteilung in Nord- und Süd-Euro) wählen. Zuvor könnte es zu einer Abschaffung des Euros in einigen Ländern gekommen sein. Es bleiben in diesem Fall nur zwei Möglichkeiten:
Die zweite Variante ist die wahrscheinlichere. Führen Sie sich bitte vor Augen, dass Prof. Max Otte behauptet, dass vor allem Geldscheine mit einem X als Ländercode die nächste Krise mit vollem Wert übersehen werden.
- Variante A: Man erklärt komplett alle Euro-Banknoten für ungültig. Für unser Land würde das bedeuten, dass die D-Mark wieder eingeführt wird.
- Variante B: Man teilt die gesamte EU-Zone in zwei kleinere Währungsverbünde (Nord- und Süd-Euro; es ist durchaus möglich, dass die beiden Währungen einen völlig neuen Namen erhalten und die Bezeichnung "Euro" auf Nimmerwiedersehen verschwindet!) und erklärt nur die Noten mit einer bestimmten Länderkennung für ungültig.
Bedenken Sie bitte, dass das Szenario, dass der Euro in einigen Ländern abgeschafft wird, keineswegs undenkbar ist. Bereits heute gibt es beispielsweise in Italien und Spanien radikale Gruppierungen, die vehement auf einen Ausstieg aus dem Euro drängen. In jüngster Vergangenheit bekamen diese Bewegungen auch in politischer Hinsicht größeren Zulauf.
Um das Vertrauen in das Geldwesen wieder herzustellen, könnte die Machtelite zu einem Trick greifen und den neuen "Kern-Euro" (also den Nord-Euro) zum Teil mit Gold decken. Der Bevölkerung könnte man einen vordergründig hohen Umtauschkurs bieten, um an das gehortete Gold der Bürger zu kommen.
Die Gefahr besteht darin, dass die Machtelite zu einem späteren Zeitpunkt das Bargeld vollständig abschafft (vollelektronisches Geld), um die Bürger endgültig zu versklaven. Wer zu diesem Zeitpunkt kein physisches Geld mehr hat, sieht sich plötzlich eines wertvollen Tauschmittels beraubt und würde daher völlig von dem neuen "Chip-Geld" abhängig sein!
Ihre physischen Edelmetallbestände sind somit auch eine herausragende Absicherung gegen den "Worst Case", der darin besteht, dass einem das Establishment bald vollelektronisches Geld aufzwingen will. In diesem Fall könnte man ohne das neue Geld nichts mehr kaufen - solide Tauschmittel wie Kaffee, Wodka, Reis, "Pasta", Nahrungsergänzungsmittel sowie physisches Gold und Silber sind daher angesagt!
© Andre Fischer
Trendraketen.de
Quelle: Auszug aus der Trendraketen-Ausgabe vom 24.2.2010
allso ich hab heute schon wieder schlechte laune.